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Kunstgenuss am Tegernsee – Christian und Tanja Ehrmann, Sarah Kronsbein und Anton Halbmayr luden zur Vernissage „Three of a Kind“ in die Egerner Höfe


Die Wellen des Atlantischen Ozeans hielten am 11.04.2024 Einzug im Parkhotel Egerner Höfe am Tegernsee, ebenso wie großformatige und farbintensive Werke im Stil des „Crumbismus“ sowie als Highlight ein mehr als drei Meter hoher Olivenbaum aus Messing, der nun die Lobby des Boutique-Hotels schmückt.

Christian Ehrmann und Frau Tanja Ehrmann: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran NitschkeLola Paltinger und Mann Andi Meister: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke
Christian Ehrmann und Frau Tanja Ehrmann(li.), Lola Paltinger und Mann Andi Meister (re.): Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Die Hotel-Inhaber Christian und Tanja Ehrmann luden gemeinsam mit Sarah Kronsbein, der Inhaberin der Münchner „Kronsbein Galerie“, und Hotel-Direktor Anton Halbmayr zur Eröffnung der Vernissage „Three of a Kind“.

Gezeigt werden, und das noch bis Ende Mai, die Werke dreier außergewöhnlicher und höchst unterschiedlicher Künstler: Des gebürtigen Kubaners Diango Hernández, des Erfinders des „Crumbismus“ Richard Wurm aus Dachau und des Bildhauers Hermann Nachbaur alias HERMANN vom österreichischen Bodensee.

Künstler Richard Wurm, Christian Ehrmann und Frau Tanja Ehrmann,  Sarah Kronsbein (Galeristin), Künstler Hermann Nachbaur, Anton Halbmayr (Direktor Parkhotel Egerner Höfe) @ Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke
Künstler Richard Wurm, Christian Ehrmann und Frau Tanja Ehrmann, Sarah Kronsbein (Galeristin), Künstler Hermann Nachbaur, Anton Halbmayr (Direktor Parkhotel Egerner Höfe) @ Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Die Kunst, die hier gezeigt wird, ist unglaublich erfrischend und wunderschön“, lobte Tanja Ehrmann (sie ist zudem Inhaberin der „Bo Redley“-Boutique in den „Egerner Höfen“. „Ich bin schockverliebt in die Tomate HERMANNs. Alle drei Künstler sind großartig und vor allem haben alle drei eine wunderbare Geschichte.“

Zum großen Opening konnten die Gastgeber und Künstler auch zahlreiche Prominente begrüßen. Darunter unter anderem Designerin Sonja Kiefer, die Moderatorinnen und Models Nina und Julia Meise, PR-Expertin Andrea Schoeller mit ihrer Tochter Helena, Fashion-Ikone Annette Weber, Unternehmerin Judith Epstein, TV-Ärztin Dr. Antje-Kathrin Kühneman, Anna von Bismarck, Trachten-Pionierin Lola Paltinger, Musiker und Fotograf Mike Kraus (Sohn von Peter Kraus), Anwalt Wolfgang Seybold und Unternehmer Victor Erdmann.

Anke Schaffelhuber, Thomas Kellermann (Sternekoch, Dichter Gourmetrestaurant), Natascha Grün: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke
Anke Schaffelhuber, Thomas Kellermann (Sternekoch, Dichter Gourmetrestaurant), Natascha Grün: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Die Gäste kamen an diesem Abend in den Genuss von mehr als 20 Werken der drei Künstler: „Drei Künstler, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auch was die Stilrichtung angeht, die sich dramaturgisch aber hervorragend ergänzen und sich perfekt in die Architektur hier einfügen“, so Sarah Kronsbein.

Kunst möchte gelebt und erlebt werden“, so die Galeristin weiter. „Und Kunst möchte vor allem gesehen werden. Deswegen ist ein kosmopolitischer Ort wie das „Parkhotel Egerner Höfe“ perfekt für diese Ausstellung. Die Gäste haben in dieser herrlichen Umgebung die Zeit und Muße, sich intensiver mit den Werken auseinanderzusetzen und mit der Kunst zu verweilen.

Künstler Hermann Nachbaur und Sarah Kronsbein (Galeristin): Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran NitschkeWolfgang Seybold, Antje-Katrin Kühnemann: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke
Künstler Hermann Nachbaur und Sarah Kronsbein (Galeristin) (li.), Wolfgang Seybold, Antje-Katrin Kühnemann (re.): Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Sowohl Kunst als auch die Spitzen-Hotellerie fördern Begegnung, wecken Emotionen und kreieren viele Themen zum Austausch – und durchaus auch zum Diskurs. Ich freue mich besonders, einen international anerkannten Künstler wie Diango Hernández, der schon in zahlreichen Museen und Ausstellungen weltweit wie dem Museum of Modern Art in New York, der Hayward Gallery in London, Tate Liverpool, dem Pérez Kunst Museum in Miami und dem Münchner Haus der Kunst ausstellte, hier dem Publikum zugänglich zu machen.“

Und Hotel-Direktor Anton Halbmayr ergänzte: „Mit „Three of a Kind“ führen wir unsere Tradition regelmäßiger Kunst-Ausstellungen fort – zweimal im Jahr wird eine Auswahl eigens kuratierter Werke gezeigt. Auch die enge Zusammenarbeit mit Sarah Kronsbein ist fester Bestandteil und wird mit weiteren Ausstellungen fortgesetzt. Mit vielen eigenen Kunstwerken im Haus möchten wir uns weiter als Kunsthotel etablieren, das regelmäßig mit neuen Kunstwerken überrascht.“

Die Gäste zeigten sich begeistert. Die Meise-Twins kamen eigens aus München: „Wir haben HERMANN schon bei der Vernissage bei Sarah Kronsbein erlebt und waren so begeistert, dass wir nun auch die beiden anderen Künstler kennen lernen wollten.“

Toll, dass in digitalen Zeiten und in Zeiten der Videoinstallationen auch noch die klassischen Künstler existieren“, lobte Fashion-Expertin Annette Weber.

Julia und Nina Meise mit Sonja Kiefer: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran NitschkeMike Kraus, Gabi Strassburger: Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke
Julia und Nina Meise mit Sonja Kiefer (li.), Mike Kraus, Gabi Strassburger (re.): Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Antje-Katrin Kühnemann ist dem Haus eng verbunden: „Hier war lange Zeit mein Vitalzentrum beheimat“, erzählte sie. „Deshalb freue mich sehr, heute mit dabei zu sein. Der goldene Olivenbaum passt perfekt in dieses wunderbare Hotel.“ Sie ist sehr kunstinteressiert, wie sie erzählte: „Ich wollte ursprünglich Kunst studieren, habe mich aber dann doch für die Medizin entschieden. Aber die Liebe zur Kunst existiert bis heute.

Wir Künstler unterstützen und gegenseitig. Und deswegen bin ich heute gerne mit dabei. Die Werke passen wunderbar hier in dieses Haus“, lobte Musiker und Fotograf Mike Kraus.

Designerin Sonja Kiefer hatte sich in eine Tomaten-Skulptur von HERMANN verliebt: „Diese hätte ich unheimlich gerne für meinen Eingangsbereich.“

Sarah Kronsbein, die die Ausstellung auch kurartiert hatte, gab den Gästen dann einen Einblick in die Arbeit der drei Künstler: „Die Werke von Diango Hernández haben in visueller Hinsicht auf den ersten Blick etwas sehr Lebensbejahendes und Positives, jedoch greifen sie inhaltlich die bewegende Historie seiner Heimat Kuba auf: Ein Land, welches aufgrund seiner jahrzehntelangen politischen Isolation nur spärliche und einseitige Einblicke erlaubte.

Mit seiner Kunst, insbesondere mit seinen „Drop“-Paintings, durchbricht er diese Isolation und greift die politische und gesellschaftliche Situation der dortigen Menschen, die ihren Daseinskampf täglich mit wenigen zur Verfügung stehenden Mitteln bestreiten, auf. Seine „Waves“, die Wellen, stellen seine Sprache des Ozeans dar – eine Sprache, die auch für die Malerei genutzt werden kann, um Bilder für eine Welt zu kreieren, die immer im Fluss und in Bewegung bleibt. Die abstrakten und farbintensiven Werke Richard Wurms lassen dem Betrachter viel Raum zur eigenen Interpretation und spiegeln zugleich die herrlichen Farben und das Frühlingserwachen der wunderbaren Natur, die am Tegernsee so allgegenwärtig ist, wider.

HERMANN, der sich selbst als ‚Schüler der Natur‘ bezeichnet und der jahrzehntelang als Gemüsebauer in seiner österreichischen Heimat tätig war, präsentiert im Rahmen von „Three of a Kind“ erstmals seinen „Olive Tree Pompeji“ – der Olivenbaum als Symbol für die Wurzeln unserer Geschichte: Je tiefer und weiter diese Wurzeln zurückreichen, umso besser. Der Baum verdeutlicht, welche entscheidende Rolle die Zeit für das Leben der Menschen und für die Natur spielt. Er ist ein Spiegelbild der Geschehnisse der letzten Jahrhunderte, der Ereignisse der Gegenwart und ein wunderbares Zeichen für Wachstum und somit für die Zukunft.

In unzähligen Hammerschlägen wurden für den Baum robuste Messingplatten in Form gebracht, ziseliert, geschliffen und von Hand feinpoliert. Das Ergebnis: Ein drei Meter hohes Monument, das in jeder akribisch genau nachgebildeten Rille, Vertiefung und Verknorpelung eine gut 500-jährige Geschichte widerspiegelt.

Es ist die Geschichte eines Baumes, der über all die Jahrhunderte am selben Ort verwurzelt war, sich selbst niemals in den Mittelpunkt gestellt hat und dennoch genau dort gestanden ist“, erklärte HERMANN. „Durch eine spezielle Wachs-Poliertechnik glänzt der aus Messing-Bronze geformte Olivenbaum wie Gold und symbolisiert so die unendliche Fülle der Natur – ist doch der Acker dem Gemüsebauer sein Gold. Damit nicht genug, veranschaulicht der Olivenbaum die Wurzeln der Geschichte – je tiefer und weiter diese zurückreichen, umso besser. Erst dadurch wird klar, welch entscheidende Rolle die Zeit für das Leben der Menschen und für die Natur spielt“, so HERMANN, der seine Werke zuvor in der renommierten „Galerie Budja“ während der Salzburger Osterfestspiele und davor in den privaten Räumlichkeiten Sarah Kronsbeins im Rahmen der Ausstellung „Alice im Wunderland“ zeigte.

Richard Wurm ist der Erfinder des „Crumbismus“. Der gebürtige Dachauer setzte sich bereits zu Schulzeiten intensiv mit dem Fach Kunst auseinander: Auch während seines Studiums an der TU München und seiner anschließenden Karriere als Bauingenieur verlor er die Kunst niemals ganz aus den Augen.

Ab 2012 widmete er sich dann professionell und hauptberuflich der Malerei. Sein Gesamtwerk umfasst seit Beginn seiner Schaffenszeit mehrere 100 Werke. Seine malerische Entwicklung startete er mit figürlichen Arbeiten durch das Auftragen und Abschleifen von Wachs, Acryl und Dispersionsfarbe.

Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke
Vernissage "Kunst und Kultur - Three of a Kind" des Parkhotels Egerner Höfe und der Kronsbein Galerie im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am 11.04.2024 / Foto: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Um die enorme gesundheitsschädliche Staubentwicklung zu vermeiden, rief er im Jahr 2013 eine neue Technik ins Leben, den sogenannten „Crumbismus“. „Mit Hilfe eines Hochdruckwasserstrahls werden die verschiedenen und vorab auf die Leinwand aufgetragenen Farbschichten aufgebrochen und die unterschiedlichen Schichten dadurch punktuell sichtbar“, erklärte er.

Außerdem unter den Gästen: Dermatologe Dr. Daniel Müller, mit dem Tanja Ehrmann in circa vier Wochen in den „Egerner Höfen“ eine Klinik mit den Bereichen Dermatologie, Longevity und Ästhetik eröffnen wird, Gabi Strassburger (Ingolstadt Village), Susanne Gräfin von Moltke („Gut Steinbach“ in Reit am Winkl), Erika Frey (LodenFrey), Unternehmerin Karin Holler, Felix Raslag, Birgit Weber („Juwelier Weber“ am Tegernsee), PR-Lady Anke Schaffelhuber, uvm.

Andrea Vodermayr

Hotel Egerner Höfe
Aribostraße 19-26
83700 Rottach-Egern
T: 08022 / 666 0
www.egerner-hoefe.de


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