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1. Spitzingsee Sicherheitscup am 10.03.2009 im Skigebiet Spitzingsee
Know How fürs Skifahren ohne Verletzungsrisiko
beim 1. Spitzingsee Sicherheitscups gaben Auskunft u.a. Manfred Hau (Uvex, li.), Andreas König (DSV, re.)
beim 1. Spitzingsee Sicherheitscups gaben Auskunft u.a. Manfred Hau (Uvex, li.), Andreas König (DSV, re.)
Mit dabei beim 1. Spitzingsee Sicherheitscup: Ex-Skirennläuferin Michaela Gerg-Leitner (Foto: MartiN Schmitz)
Mit dabei beim 1. Spitzingsee Sicherheitscup: Ex-Skirennläuferin Michaela Gerg-Leitner
Blick von der Jagahütt'n aufs Skigebiet (
Blick von der Jagahütt'n aufs Skigebiet

Stümpflingbahn



wichtig: aufwärmen, bevor es auf die Piste geht

wichtig: gute Skihelme

Bei einem Unfall: Unglücksstelle absichern

Verunglückte Person warmhalten, am Besten mit Rettungsdecke
dann kann die Bergwacht später die Person ins Tal abtransportieren (Foto: Martin Schmitz)
dann kann die Bergwacht später die Person ins Tal abtransportieren


©Fotos + Video: Martin Schmitz

Was kann einem Skigebiet besseres passieren als Schneefall. Ein Zuviel davon erhielten sämtliche Skigebiete am 17.02.2009, dem ursprünglichen Termins des geplanten 1. Spitzingssee Sicherheitscups.

Nun wurde der Termin verschoben auf den 10. März 2009.

Los ging es ab 09:00 Uhr: Treffpunkt für alle Teilnehmer, darunter auch Ex-Skirennläuferin Michaela Gerg-Leitner, (WM-Bronzemedaille 1989 in Vail im Super G, 5 Deutsche Meisterschaften, ein 3. Platz im Gesamtweltcup 89/90, der 3. Platz im SG-Gesamtweltcup 90, 2. Platz im Abfahrt-Gesamtweltcup 90) war die Talstation Stümpfling, an der jeder sein persönliches Ticket für den Sicherheits-Cup erhält, ehe die Mannschaft gemeinsam auf die Jagahütt'n am Stümpfling fuhr.


Video: Bergrettung beim Skiunfall:
Demonstration beim 1. Spitzingsee Sicherheitscup 2009

Hier wurden die Teilnehmer in vier Teams eingeteilt. Über den genauen Ablauf, die Spielregeln und das Thema Sicherheit gaben dann Peter Lorenz, Geschäftsführer der Alpenbahnen Spitzingsee, Andreas König, Sicherheitsexperte des DSV und Manfred Hau für die Firma UVEX Auskunft.

Nach einer stärkenden Brotzeit hieß es dann am Mittag: Auf die Piste - fertig - los zum großen Spitzingsee-Sicherheitscup 2009.

Bei einer Demonstration mit einem simulierten Skiverletzung konnte man z.B. einüben, was man im Falle eines Unfalles zu tun hat, wir haben es in einem Video festgehalten.

Zunächst einmal die verletzte Person ansprechen, versuchen herauszufinden, was fehlt.

Achten Sie darauf, dass der Verletzte eine möglichst schmerzfreie Position einnimmt. Nur wenn unbedingt erforderlich: schonender Transport des Verletzten an einen sicheren Platz, z.B. wenn der Unfallort mitten auf einer stark befahren Piste liegt. Um Unterkühlungen vorzubeugen, sollten Sie den Verletzten möglichst vor Wind schützen, zum Beispiel durch weitere Jacken, Pullover etc..

Besser noch aber schützt die verunglückte Person eine Rettungsdecke vor Unterkühlung, Nässe oder Wind. (Sie ist in Deutschland ein vorgeschriebener Bestandteil des Verbandkastens in Kraftfahrzeugen.) Kaum jemand hat eine solche dabei, ratsam wäre es aber beim Skifahren, auch so etwas mitzuführen.

Der Betroffene sollte, wenn möglich, komplett in die Rettungsdecke eingewickelt werden, so dass nur das Gesicht frei bleibt. Üblicherweise ist die eine Seite einer Rettungsdecke goldfarben, die andere silberfarben. In Eis und Schnee ist die goldene Seite der Folie besser zu sehen.

Parallel dazu sollte unbedingt die Piste abgesichert werden. Sichern Sie die, indem Sie Ski, Stöcke oder Snowboards ca. 5m oberhalb der Unfallstelle als Kreuz in den Schnee stecken. So können andere Skifahrer die Unfallstelle frühzeitig sehen und umfahren.

Jetzt sollte die Bergwacht informiert werden. Europaweit können Sie über die 112 einen Notruf tätigen. Wenn Sie kein Mobiltelefon dabei haben, bitten Sie andere Skifahrer den Rettungsdienst zu informieren  bei der nächsten Unfall-Meldestelle (Lift, Restaurant, Hütte).

Optimalerweise hat man sich vorher die Nummer der jeweiligen Bergwacht herausgesucht (hier z.B. im Spitzingseegebiet unter https://bergwacht-spitzing-west.org).

Wichtige Informationen sind: Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen (Sturz, Kollision, Lawinenunfall ...) ? Verletzung? Wer ruft an?

Bleiben sie  bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erreichbar. Legen sie außerdem nicht auf, bevor die Leitstelle alle Informationen hat und das Gespräch beendet! Sie kann auch wichtige Ratschläge zur Versorgung des Verletzten geben.

Aber auch andere wichtige Hinweise erhielt man im Rahmen des 1. Spitzingsee-Sicherheitscup 2009.

Wichtig ist das Thema Ausrüstung, die sehr aktuellen Themen Helme, Skibrillen und Protektoren wurde natürlich ausgiebig angesprochen.

Die Bindung Ihrer Ski sollten sie alljärhlich im Fachgeschäft überprüfen und einstellen lassen. Die Kantens olltengut geschliffen sein, damit Sie sich auch auf Eis sicher fühlen. Carvingski sollten Sie Ihrem Können entsprechend auswählen – auch hierzu suchen Sie idealerweise ein Fachgeschäft auf und lassen sich beraten.

Am besten überholen Sie Ihre Ausrüstung, bevor für sie die Wintersportsaison losgeht. Oder sie leihen alternativ sich in der Talstation oder bei ihrem Skihändler optimal präparierte Ski. Und, wennnicht schon vorhanden, auch einen Helm:

Der Helm schützt grundsätzlich vor schweren Kopfverletzungen bei Stürzen und ist jedem – unabhängig vom Alter, zu empfehlen. Der Kopfschutz auf den Pisten setzt sich inzwiwchen zum Glück auch bei den Erwachsenen durch, wenngleich es mehrerer prominenter Unfallopfer bedurfte, um auf das Thema endlich einmal aufzugreifen seitens der Skifahrer. Ein Helm schützt bei Kollisionen mit anderen Skifahrer und Hindernissen am Pistenrand, und er dämpft den Aufprall beim Sturz auf harte Skipisten.

Ein Unfall auf der Piste hat leider meist nichts mit dem eigenen Fahrkönnen zu tun: schon das allein darf kein Grund sein, sich sicher zu fühlen ohne Helm. Kinder haben ohne Helm auf der Piste nichts zu suchen.

Vor allem können sie auf Grund ihrer Größe leicht einen Liftbügel oder die Skistöcke anderer Fahrer an den Kopf bekommen. Kinderschutzhelme sind standardisiert und sollten der CE Norm entsprechen.

Während das Hauptaugenmerk natürlich nach wie vor darauf liegt, dass ein Helm die strengen Sicherheitsanforderungen der europäischen Norm EN 1077 erfüllen und CE-geprüft sein muss, wird auch das Innenleben der neuen Generation immer ausgeklügelter und komfortabler. Belüftungssysteme zum Temperaturausgleich am Kopf, intelligente Materialien und Verarbeitungstricks gehören heute zum guten Ton beim Skihelm. Nach einem schweren Sturz sollte eoín Helm auf jeden Fall auf Beschädigungen hin überprüft werden.

Wer keinen dabei hat, sollte einen von einer Skischule ausleihen. In Italien besteht sogar Helmpflicht für Kinder auf der Skipiste (bei Verstoß Bußgeld zwischen 30 und 150 Euro!!). Die Kursleiter des Deutschen Skilehrerverbands tragen Helme und motivieren die kleinen Teilnehmer durch die Aktion "Kein Kind im Skikurs ohne Helm".

Eine Skibrille mit polarisierenden Gläsern hilft bei schlechter Sicht und viel Sonne. Denn die ultraviolette Strahlung ist in den Bergen intensiver und Schnee reflektiert 95 Prozent des einfallenden Lichts. Kinderaugen empfindlicher sind als bei Erwachsenen. Eine Brille mit Seitenschutz vermeidet Zugluft an den Augen und schützt vor seitlich einfallendem Licht, das irritieren könnte. Die uvex Skibrillen sind sämtlich mit einem UV-Filter ausgestattet, welcher die schädlichen Strahlen mit 100%iger Sicherheit abschirmt. Aus diesem Anspruch entstand auch der heutige Firmenname (uv-ex = ultraviolet excluded). uvex "protecting people".

Der UV-Schutz ist unabhängig von der Scheibenfarbe. Für einen klaren Durchblick auch bei diffusen Lichtverhältnissen auf der Piste sorgen speziell eingefärbte Gläser, wie z.B. die von uvex entwickelten Orangetöne "lasergold" und "lasergold lite". Ein Optimum an Sicherheit bietet zudem die super anti-fog Beschichtung supravision®. uvex supravision Scheiben besitzen eine fünffach höhere Lebensdauer als unbeschichtetes Material, sind extrem kratzfest und beschlagfrei. Speziell konzipierte Kopfbandhaken garantieren einen perfekt aufeinander abgestimmten ergonomischen Sitz von Helm und Brille. Die man am Besten aufeinander abgestimmt kaufen sollte.

Und ganz wichtig: die FIS Pistenregeln sollte sich jeder verinnerlicht haben.

An dem Wettbewerb teilnehmen konnten Skifahrer aller Altersklassen, die ihre Reaktionsfähigkeit auf der Piste beim Geschwindigkeits-, Brems- und Carvingtraining testen wollten.

Beim großen Wissenstest überprüften die Wintersportler anschliessend dann ihr Know-how rund ums Thema Sicherheit und Ausrüstung.

Wer an dem Event teilnehmen und sich einen der kostenlosen Startplätze sichern wollte, musste sich zuvor bei den Alpenbahnen Spitzingsee anmelden.

Den Teilnehmern, die am Wettbewerbstag in Teams eingeteilt gegeneinander antreten konnten, winkten attraktive Preise: Unter anderem die Spitzingsee Sicherheitsmedaille 2009, Skipässe der Alpenbahnen Spitzingsee und Sportequipment der Firma UVEX.

Veranstalter waren die Alpenbahnen Spitzingsee in Kooperation mit dem Deutschen Skiverband (DSV aktiv), der DSV Skiwacht und UVEX, Hersteller von Wintersportausrüstung.

Informationen zum Skigebiet
www.alpenbahnen-spitzingsee.de (mit aktuellem Schneebericht)
Schneetelefon: Tel. 08026 7099; Email: info@alpenbahnen-spitzingsee.de
Stümpflingbahn: Tel. 08026 929223-0; Suttenbahn: Tel. 08022 24105
Taubensteinbahn: Tel. 08026 929229-0

Die Wintersportregion Spitzingsee (1.100 bis 1.700 m ü. M.), durch Modernisierungskonzept zurzeit wieder DAS Skigebiet vor München, besteht aus zwei Gebieten um die Berge Stümpfling und Taubenstein. Letzterer lohnt sich besonders als Halbtagesausflugsziel.

Mit 16 modernen Liften und Bahnen, gepflegten Langlaufloipen und 25 präparierten Pistenkilometern bedient das Skigebiet eine breite Zielgruppe von Urlaubern und Tagesausflüglern. Mit den 3 schwarzen (5 km), 13 roten (10 km) und 5 blauen (10 km) Pisten ist für jede Könnensstufe gesorgt. Auf den beiden Hauptabfahrten ist der reguläre Skibetrieb durch Vollbeschneiung gesichert.

Promis, die hier trainieren oder wohnen, sind u.a. Markus Wasmeier (Ski alpin, WM und Olympiasieger), Peter Schlickenrieder (Skilanglauf, u. a. Olympiasilber 2002, Weltcupsieger), Christophe Schmidt (Snowboard, u. a. 5. Platz WM 2005)

Günstige Skipasspreise, ein kostenloser Pendelbus, DSLV- und DSV-geprüfte Skischulen, Ausrüstungsverleih direkt an den Talstationen der Sesselbahnen und der anspruchsvolle Burton Snowpark runden das vielseitige Angebot ab. Die Alpenbahnen Spitzingsee GmbH als Betreiberin der Bergbahnen hat seit 2003 rund 15 Millionen Euro investiert und damit das beliebte Skigebiet vor den Toren Münchens modernisiert.

Zusätzlich zu der traditionellen Alpengastronomie findet sich von der urigen Hütte bis zum Vier-Sterne-Hotel für jeden eine passende Unterkunft in dem 200 Einwohner zählenden Bergdorf Spitzingsee. Der Einstieg in das Skigebiet erfolgt über den oberhalb des Schliersees liegenden Spitzingsee oder aus dem Tegernseer Tal über Rottach-Egern.

Das Skigebiet ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Kostenlose Parkplätze sind direkt an den Bergbahnen vorhanden.

Talstationen mit kostenfreien Parkplätzen: Taubenstein, Stümpflingbahn im Spitzingsee Tal und Suttenbahn im Tegernseer Tal; weitere gegen Gebühr

Ski-/Snowboardschulen und Ausrüstungsverleih:
3 im Spitzingsee Tal, 2 im Tegernseer Tal (weitere im Tegernseer Tal auf Anfrage) u. a. direkt an den Talstationen der Stümpflingbahn und der Suttenbahn
Infos unter www.spitzingsee.de/skisnowboardschulen.html und www.spitzingsee.de/671.html



Preise und Angebote

Spitzingsee wird auch in dieser Saison wieder das einzige deutsche Skigebiet sein, das von Autobus Oberbayern im Rahmen ihrer "Ski & Board-Tagesfahrten" angesteuert wird: Fahrten ab München, jeweils Dienstag und Donnerstag für Erwachsene und Jugendliche 35 €, Kinder bis 15 Jahre 29 €, Kinder bis fünf Jahre 17,50 € inklusive Fahrt im First-Class-Bus, Tagesskipass, Frühstück an Bord (1 Butterbrez'n und 1 Tasse Kaffee) und Tageszeitung "tz". Informationen und Buchungen über Telefon 089 / 54 90 75 60 oder unter www.skibus-muenchen.de.

An Skipässen stehen diese Saison nach wie vor günstige Tages-, verschiedene Halbtages-, Stunden- und Punktekarten mit Preisabstufungen für jede Altersgruppe zur Auswahl. Tagesskipass: Erwachsene 28 €, Jugendliche und Studenten 25 € (für letztere gilt dieser Sonder-Preis nur von Montag bis Freitag und außerhalb der Ferienzeit), Kinder 15 €, Seniorenermäßigungen auf Anfrage.

Zusätzlicher (Geschenke-)Tipp: Skipass „5 Tage aus der Saison“ (= an fünf beliebigen Tagen in der Saison fahren) für Erwachsene 110 €.

Kampagne Sicherheit

Das Thema „Sicherheit“ wird in dieser Saison für das beliebte Familienskigebiet eine große Rolle spielen. Aktionen wie kostenloser Helm- und Protektoren-Verleih, die „Smart Style“-Schilderkampagne im Snowpark, Veranstaltungen der Bergbahnen und Skischulen und die Kooperation mit bekannten Sportmedizinern prägen die Saison

Mit der KombiCard nach Spitzingsee
Bequeme Anreise und Nutzung der Bergbahnen inklusive

Ein kostengünstiges Rundumpaket für einen Ausflug nach Spitzingsee bieten die Bayerische Oberlandbahn (BOB), der Regionalverkehr Oberbayern (RVO) und die Bergbahnen am Spitzingsee an.

Das Ticket beinhaltet die Hin- und Rückreise mit Zug und Bus sowie eine Berg- und Talfahrt mit einer der drei komfortablen Bergbahnen am Spitzingsee.

Für 39 € / Erwachsene, 36 € / Jugendliche (16-17 Jahre), 25 € / Kinder (bis 15 Jahre) pro Person ist die KombiCard incl. Tageskipass an allen Verkaufsstellen der Bayerischen Oberlandbahn erhältlich.

Das beliebte SkigebietSpitzingsee ist in ca. 1,5 Stunden von München aus erreichbar. Die Bayerische Oberlandbahn bringt Wanderer und Ausflügler stündlich nach Neuhausen-Fischhausen. Von dort fährt der RVO-Bus weiter nach Spitzingsee zu den Talstationen der Taubenstein- und Stümpflingbahn.

Wer ein herrliches Bergpanorama sucht, sollte mit der Kabinenbahn auf den 1693 Meter hohen Taubenstein fahren. Beeindruckende Aussichten - oft bis zur Zugspitze - lässt sich hier genießen. Für die anschließende Einkehr eignen sich das Taubensteinhaus und die Gaststätte der Taubenstein-Bergstation.

Mit der CombiCard ist auch die Anreise nach Tegernsee mit der BOB und weiter mit dem Bus zur Suttenbahn möglich.

Bitte informieren Sie sich unmittelbar vor Reiseantritt über die Wintersportbedingungen (geöffnete Lifte und Anlagen) in den Skigebieten: Schneebericht oder Schneetelefon Spitzingsee: 08026-7099

Der neu gebaute Sessellift fährt in wenigen Minuten auf den 1506 Meter hohen Stümpfling. Oben angekommen führen zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durch die idyllische Landschaft.

Die herrliche Bergsonne lässt sich am besten auf der Sonnenterrasse der neuen Jagahütt'n genießen. Talabwärts geht's dann entweder mit der Stümpflingbahn nach Spitzingsee oder mit der Suttenbahn ins Tegernsee-Tal. Wer sich für letzteres entscheidet, erhält mit dem Ticket im Tegernseer-Bräustüberl noch ein Getränk nach Wahl gratis.

Infos zum Skigebiet im Web: www.spitzingsee.de

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