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Project Natal für die Microsoft XBox 360 wurde in München vorgestellt - Fazit: "Haben wolln"
Selbstversuch: Project Natal für die XBOX 360 (©Foto: MartiN Schmitz)
Selbstversuch: Project Natal für die XBOX 360

©Foto: Martin Schmitz

Fünf Jahre gibt es die XBOX 360 schon, eine von Microsoft entwickelte Spielkonsole und Nachfolger der Xbox. Seither wurde sie immer weiter entwickelt, und befindet sich inzwischen technisch schon in der 3. Generation, auch gibt es immer wieder Verbesserungen in Form von Software-Updates.

Schärfster Konkurrent im Markt ist sicherlich die WII von Nintendo..

Noch, denn das könnte sich bald ändern. Natal heißt das Zauberwort, das all die WIIs dieser Welt ganz schnell alt aussehen läßt. Project Natal, dessen Name sich bis zum Verkaufsstart durchaus noch ändern könnten, hat ein äußerst innovatives Steuerungskonzept, es funktioniert mittels Bewegungssteuerung.

Anfang Mai 2010 hatte wir Gelegenheit, das ganze einmal auszuprobieren. dazu hatte Microsoft an den Münchner Prinzregentenplatz in eine geräumige Altbauwohnung geladen, deren Zimmer sich ideal dazu eigneten, den Spielspaß zu erleben.


Zugegeben, das Ballspiel, eine frühe TechDemo nur, bei der man Bälle abschlagen oder auch abwehren musste, war noch nicht sonderlich aufregend, wenngleich man nach drei Minuten Spielzeit ganz schön aus der Puste kommen konnte.

So manch ein Konsolenfan würde aber trotzdem für das Erlebnis wahrscheinlich Arm und Fuß eintauschen, meinte anschließend eine Kollegin von der Fachpresse, die auch sichtlich angetan von dem neuen Spielspaß war.

Man muss sich das so vorstellen: vor einem steht der Fernseher, darunter eine cas 30 cm lange Sensorleiste mit mehreren Öffnungen. Designmässig sahen wir jetzt erst einmal nur einen Protoyp, Fotos von anderen Prototypen im Netz sahen schon wieder ganz anders aus, endgültig wird das ganze optisch wohl noch schicker, vom Prinzip her aber so funktionieren, wie man es heute schon austesten konnte:

An der einen Öffnung erkennt, schaut man genau hin, man kleine rote Strahlen, wie man es manchmal von Scannerkassen gesehen hat. Genau das machen sie auch hier, jede Menge unsichtbarer Infrarotstrahlen des 3 D Tiefensensors tasten den Raum ab, finden heraus, was es an festen Gegenständen gibt und suchen sich an den Menschen, die mit der XBOX spielen wollen, 42 Kontrollpunkte, anhand deren sie die Umrissen, Hände, Füße, Beine, Arme, Kopf und Hals erkennen, aus denen dann auf dem Bildschirm ein Avatar geformt wird. Früher braucht eman für solche Erkennungen Punkte auf der kelidung, Natal macht so etwas überflüssig.

Die nächste Öffnung enthält eine Kameralinse, die das Geschehen filmt, und auch fotografieren kann.

Noch mehr Daten erhält das Natal Zusatzgerät durch eine Reihe von Micros, die auf der Vorderseite angebracht sind und im Raum Geräusche und Stimmen orten (und später auch zuordnen können).

All das zusammen fügt eine Software, an der Microsoft Research seit drei Jahren arbeitet und mit der das Ausmessen der Menschen, wie man es für den Spielspaß benötigt, ermöglicht.


Spaß mit dem Testspiel beim Natal Event in München

Was man mit Software Applikationen für Natal künftig nicht braucht, anders als bei der WII, ist Zubehör, keine Matten, keine Stufen, ganz ohne Maus, Tastatur, Joystick oder kabellose Steuerung, keine Gerätschaften, die man in die Hände nehmen müsste, damit die Konsole weiß, was man macht. Natal funktioniert auch mit mehreren Spielern, wir haben es augetestet.

Ein bißchen fühlt man sich wie auf dem Holo Deck bei Raumschiff Enterprise, so ein feeling hat noch keine andere Konsole auch nur annähernd auslösen können.

Womit wir beim Spielerlebnis wären: mit 50 ist man altermässig nicht unbedingt mehr der Mensch, dem so eine Konsole ein Leuchten in die Augen bringen würde, man denkt da eher an das, was den Kindern wohl gefallebn könnte bei den Dingern.

Doch die knappe halbe Stunde, die man uns zum austesten gönnte, hat gereicht, eigentlich schon die ersten fünf Minuten:

"haben wolln" ist in Kürze das, was nach dem diesem ersten kleinen Kurztest hängen bleibt.

Auf das muß man noch ein wenig warten. Zum Weihnachtsgeschäft sollte Project Natal oder wie auch immer es bis dahin heißen wird, weltweit so ziemlich gleichzeitig in die Geschäfte kommen.

Die XBox 360 kann man sich natürlich jetzt schon kaufen, passende Spiele, die dann auch wie bei unserem Ballspielversuch keine Controller Einheit brauchen (alles wird mit natürlichen Bewegungen und Gesten gesteuert) werden aber erst mit der Markeinführung von Project Natal im nutzbar sein. Bis dahin muß man mit der Control-Einheit Vorlieb nehmen.

Zahlreiche große und kleine Entwickler haben bereits Spielentwicklungen angekündigt, es ist durchaus mit vielen völlig neuen Spielenwicklungen zu rechnen, die durch die Motion Control völlig neue Erlebnisse ermöglichen.

Auf der E3 in Los Angeles Mitte Juni 2010 werden Entwickler wohl die ersten Spiele demonstrieren, man darf gespannt sein. Noch mehr Demos wird man dann bei der Gamescom (www.gamescom.de) in Köln Mitte August 2010 erwarten dürfen..

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