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Sachsen-Classic 2024: Traumhafte Sommertour durch Sachsen Stars am (Oldtimer-)Lenker! „50 Jahre Golf“: Katarina Witt, Maximilian Arland und weitere VIPs gingen bei der „Sachsen Classic“ in den historischen Kult-Fahrzeugen an den Start! |
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Sommerspaß am Lenker! Die „Sachsen Classic“, die in diesem Jahr schon zum 21. Mal stattfand, ist ein Klassiker im August für alle Old- und Youngtimerfans. Auch im Jahr 2024 waren wieder prominente Fahrerinnen und Fahrer am Start. Für das „Volkswagen Team“ saßen die zweifache Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt, Entertainer und Sänger Maximilian Arland, Schauspieler Ben Dahlhaus und Rennfahrer Benny Leuchter im Cockpit. Zu Ehren des 50jährigen VW Golf-Jubiläums wurden in diesem Jahr die schönsten historischen Modelle des Kult-Fahrzeugs auf die Straße geschickt, welche die Herzen der Fahrer und der Zuschauer höher schlagen ließen.
Katarina Witt ging in einem ganz besonderen Wagen an den Start: Im Golf III GTI-Jubiläumsmodell „20 Jahre“ in der Powerfarbe „Flashrot“. Die zweimalige Olympiasiegerin und vierfache Weltmeisterin fuhr schon mehrere Rallyes mit, war aber erstmals bei der sächsischen Sommertour auf vier Rädern dabei. Sie ist der Gegend eng verbunden, denn sie ist in Chemnitz aufgewachsen und freute sich, diese nun einmal im Oldtimer zu erkunden: „Sachsen mal nicht schnell per Autobahn zu durchqueren, sondern eher gemütlich von der Landstraße aus zu erkunden, war für mich eine neue Erfahrung.“ Bei ihr und ihrem Rallye-Fahrzeug war es quasi Liebe auf den ersten Blick: „Witzigerweise fanden meine ersten heimlichen Fahrübungen in einem Golf statt. Diesen fuhr mein damaliger Freund aus Berlin und wir übten auf einem Parkplatz nahe Chemnitz, am Stausee Rabenstein. Meine Fahrerlaubnis habe ich später nach nur zehn Stunden Fahrtraining in einem Wartburg bestanden und träumte damals schon von einem knallroten Golf. Diesen Traum konnte ich mir später erfüllen…“ Ein Traum wurde auch für Moderator und Sänger Maximilian Arland wahr: „Es war meine erste „Sachsen Classic“ und ein Riesenabenteuer“, erzählte er. „Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet. Ich dachte zunächst an Geschwindigkeit und Wettrennen, aber hier waren vielmehr Präzision und Navigation gefragt. Und es ging gut los: Nach nur zehn Minuten haben mein Co-Pilot und ich uns erst einmal verfranzt und mussten umkehren“, meinte er schmunzelnd.
„Dabei kenne ich die Gegend hier durch meine vielen Shows wie meine Westentasche. Aber man ist dank der modernen Autos mittlerweile an so viel Technik gewöhnt, dass man gar nicht mehr weiß, wie das richtige Autofahren funktioniert.“ Er fühlte sich am Steuer seines Wagens, einem Golf I Cabriolet, gleich wie zu Hause: „Man spürt ihn, er liegt super in den Kurven das ist das richtige Autofahren und macht richtig Spaß. Dabei sein ist für mich hier alles, sportlich muss ich nicht unbedingt viel reißen“, meinte er lachend. Beim Anblick der wunderbaren Autos kamen auch bei ihm Erinnerungen hoch: „Ich werde nie vergessen, wie mich meine Mutter mit ihrem blauen VW Golf damals zur Fahrschule gebracht hat. Ich war so aufgeregt vor meiner ersten Fahrstunde und konnte es kaum erwarten, endlich selbst am Steuer zu sitzen. Nachdem ich den Führerschein bestanden hatte, durfte ich dann die erste Runde auch gleich mit Mamas Golf drehen.“ Beruflich gibt er weiterhin Gas: „Anlässlich meines 30jährigen Berufsjubiläums stehen demnächst zwei Kreuzfahrten an, bei denen ich auftreten und Konzerte geben werde einmal die Ostküste USA und einmal die griechischen Inseln. Darauf freue ich mich sehr. Aber ich liebe auch den Sommer hier in Deutschland für mich immer ein Highlight.“ Die Rallyeroute führte die Teilnehmer 540 Kilometer lang quer durch die herrliche Landschaft Sachsens, vorbei an malerischen Ortschaften und traumhaften Landschaften. Los ging es am Donnerstag in Zwickau, einem der Produktionsstandorte von „Volkswagen“, von dort aus gab es einen Abstecher zum berühmten „Sachsenring“ und dann ging es für die insgesamt knapp 200 Fahrzeuge weiter nach Torgau und zum Barockschloss Delitzsch, im Anschluss weiter nach Dessau und dann in zum finalen Zieleinlauf nach Leipzig.
Ben Dahlhaus ist Schauspieler, Model und ein absoluter Oldtimer-Fan: „Diese wunderbaren Fahrzeuge zaubern mir sofort ein Lächeln ins Gesicht“, erzählte er. „Ich habe hier schon so viele wunderbare automobile Schätze entdeckt und komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich habe gehört, dass keine andere Oldtimer-Rallye so viele Fans anzieht und habe mich sehr auf die tolle Stimmung und auch auf die herrliche Landschaft gefreut. Ich kannte die Gegend hier noch nicht ich war bisher nur einmal in Dresden und war deswegen sehr gespannt auf die herrliche Gegend hier mit den kleinen schönen Ortschaften und alten Schlössern.“ Er fuhr die Strecke im alpinweißen Golf I GTI mit, der sein Herz höher schlagen ließ und zudem wunderbare Kindheitserinnerungen weckte: „Der Golf begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Vor allem meine Großmutter war ein großer GTI-Fan und fuhr sogar zeitweise den starken VR6. Sie sagte immer: ‚Ich muss schnell vorankommen, deswegen brauche ich einen GTI‘. Ich glaube, von ihr habe ich das Auto-Gen geerbt“, meinte er augenzwinkernd. „Ich war schon bei mehreren Oldtimer-Rennen dabei, unter anderem bei der Mille Miglia. Jetzt freue ich mich über meine erste Sachen Classic. Ein toller Kurztrip.“
Benny Leuchter ist Motorsportprofi, betrat aber ebenfalls Neuland, denn es war seine erste historische Rallye. Und diese fuhr er im starken „Über“-Golf IV R32 mit: „Ich freue mich über diese neue Erfahrung auf die Tour und die Fans an der Strecke“, so der Rennfahrer. Auch bei ihm kamen Erinnerungen an seine Kindheit hoch: „Mit dem Golf verbinde ich sehr viel. Meine Mama hat mich bereits im Golf II GTI von der Schule abgeholt und mein erstes eigenes Auto war ein Golf VI GTI. Und zudem habe ich schon viele Motorsporterfolge mit dem Golf gefeiert.“ Gefeiert wurden die Teilnehmer bereits beim Start am Zwickauer Hauptmarkt. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer war Schirmherr und ließ es sich nicht nehmen, noch vor dem Start den Teilnehmern persönlich Glück zu wünschen. Andrea Vodermayr, ©Fotos: Hendryk Meyer für VW
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