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BMW stellt neue Sub Brand BMW i vor. Start mit zwei Modellen: BMW i3 und BMW i8 im Jahr 2013

Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Marketing und Vertrieb und Entwicklungsvorstand Klaus Draeger vor dem neuen Logo (Foto: Martin Schmitz)
Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Marketing und Vertrieb und Entwicklungsvorstand Klaus Draeger vor dem neuen Logo

Chefdesigner Adrian van Hooydonk
Das BMW Megacity Vehicle wird am 21.02.2011 vorgestellt (Designskizze: BMW AG 2010)
Das BMW Megacity Vehicle wird am 21.02.2011 vorgestellt




Designskizze: BMW AG 2010

Am 21.02.2011 wurde die neue Sub-Marke BMW i der Weltöffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Ansprechen mit diesem Fahrzeug möchte BMW zum einen Menschen, die an nachhaltigen Produkten interessiert sind wie auch innovative Trendsetter..


Chefdesigner Adrian van Hooydonk über das Design der BMW i3 und BMW i8

BMW i steht für eine neue Art von Premiummobilität. Mit der Einführung der neuen Submarke stärkt die BMW Group ihre Position als innovativster und nachhaltigster Automobilhersteller. Die Fahrzeuge und Dienstleistungen von BMW i verfolgen einen revolutionären Ansatz: sie sind maßgeschneidert für nachhaltige Mobilität mit Premiumanspruch. Damit bricht für die Automobilindustrie eine neue Ära der individuellen Mobilität an. Dafür steht BMW i – born electric.“ sagte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Marketing und Vertrieb, bei der Pressekonferenz in München.

Zunächst werden zwei Fahrzeuge, der BMW i3 und der BMW i8, ab 2013 unter der neuen Submarke an den Start gehen.

Darüber hinaus wird die BMW Group zukünftig ihr Angebot an Mobilitätsdienstleistungen deutlich ausbauen. Zu diesem Zweck wurde die Beteiligungsgesellschaft BMW i Ventures gegründet und mit 100 Millionen US-Dollar ausgestattet.

BMW i steht für visionäre Automobile und Dienstleistungen, für inspirierendes Design und ein neues Verständnis von Premiummobilität – mit einer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit“, erklärt Robertson.

Die Markenwelt von BMW i umfasst Fahrzeuge und Services, die seit 2007 im Rahmen von project i, einem Think Tank der BMW Group für nachhaltige Mobilitätslösungen, entwickelt werden.

Die BMW Group reagiert damit auf neue Kundenbedürfnisse: Die Nachfrage nach alternativen Antriebsformen, wie Elektroantrieb oder Hybriden, nimmt zu. In Megastädten suchen viele Menschen nach Angeboten, die die Vorteile verschiedener Mobilitätsformen intelligent kombinieren.

Revolutionäre Fahrzeugkonzepte

Wir bauen bei BMW i auf den Erfolg und die Stärke unserer Kernmarke auf“, betonte Robertson. Der BMW i3, bisher als Megacity Vehicle bekannt, wird das erste rein elektrisch angetriebene Serienautomobil der BMW Group für das urbane Umfeld.

Der BMW i8 basiert auf der Konzeptstudie BMW Vision EfficientDynamics und vereint mit seinem Plug-In Hybridantrieb die Fahrleistungen eines Hochleistungssportlers mit dem Verbrauch und dem Emissionsniveau eines Kleinwagens.

Beide Fahrzeuge basieren auf einem revolutionären Konstruktionsprinzip, der LifeDrive Architektur. Ein Chassis aus Aluminium beherbergt jeweils den Antriebsstrang, die aufgesetzte Fahrgastzelle besteht in beiden Autos aus hochfestem, aber extrem leichtem kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). „Beide Fahrzeuge sind maßgeschneidert für ihre alternativen Antriebe. Durch ihre innovative Architektur und die Verwendung von CFK kompensieren wir das Mehrgewicht der Batterien praktisch vollständig. Für unsere Kunden bedeutet das: überlegene Fahrdynamik bei gleichzeitig deutlich erhöhter elektrischer Reichweite“, erläutert Entwicklungsvorstand Klaus Draeger.

BMW i8 wird ebenfalls in Leipzig gebaut

Ebenso wie der BMW i3 wird auch der BMW i8 im BMW Werk Leipzig produziert werden. Dazu werden bis 2013 rund 400 Mio. Euro in neue Gebäude und Anlagen investiert und rund 800 Arbeitsplätze geschaffen. Der Baubeginn des neuen Werkes ist für dieses Frühjahr vorgesehen nach Erteilung der immissionsschutzrechtliche Genehmigung.

Synergien ergeben sich jedoch nicht nur bei der Produktion. So nutzen die Entwickler für beide Fahrzeuge denselben Komponentenbaukasten für E-Maschinen, Leistungselektroniken und die Lithium-Ionen Hochvoltspeicher.Bald darauf konnte BMW den Mini E und nun auch den BMW Active E der Öffentlichkeit vorstellen, das Ganze wird dann münden in das sogenannte Mega City Vehicle MCV, was BMW 2013 auf den Markt bringen wird, erläuterte vorab Andreas Hofmann, BMW Brand Communication.

Das neu Fahrzeug besteht aus zwei horizontal getrennten, unabhängigen Modulen. Das „Drive“-Modul integriert im Chassis Batterie, Antrieb sowie Struktur- und Crashfunktionen in einer Struktur.

Der Gegenpart, das „Life“-Modul, besteht hauptsächlich aus einer hochfesten und sehr leichten Fahrgastzelle aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK).

Der Einsatz des Werkstoffs in dieser Größenordnung ist in einem Großserienfahrzeug bisher einzigartig. Zudem eröffnet die neue Fahrzeugarchitektur völlig neue Produktionsprozesse, die einfacher, flexibler und energieärmer sind.

Die Leichtbau-Karosseriekomponenten aus CFK für das Megacity Vehicle werden im BMW Werk Landshut hergestellt. Der Standort investiert derzeit rund 40 Millionen Euro in die Erweiterung der bestehenden CFK-Produktion. Das BMW Werk Dingolfing wird wichtige Komponenten für den Antrieb und das Fahrwerk des MCV fertigen.Zusammengebaut werden wird das neue Fahrzeug im BMW Werk Leizpig. Baubeginn ist für dieses Frühjahr vorgesehen nach Erteilung der immissionsschutzrechtliche Genehmigung. Bis 2013 werden dort rund 400 Mio. Euro in neue Gebäude und Anlagen für die Produktion des Megacity Vehicle (MCV) investiert. Dabei werden rund 800 Arbeitsplätze geschaffen.

"Mit diesem Fahrzeug revolutionieren wir den Automobilbau und bieten das erste maßgeschneiderte Elektrofahrzeug für das urbane Umfeld an. Es wird weltweit das erste Großserienfahrzeug mit einer Fahrgastzelle aus leichtem CFK sein, denn weniger Gewicht bedeutet mehr Reichweite“, sagte Norbert Reithofer, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG anlässlich des Startschusses zur Werkserweiterung im November 2010.

"In Kombination mit unserer LifeDrive Architektur schlagen wir ein neues Kapitel im automobilen Leichtbau auf, denn wir kompensieren damit das für Elektrofahrzeuge typische Mehrgewicht von 250 bis 350 Kilogramm praktisch vollständig“, so Klaus Draeger, Mitglied des Vorstands für Entwicklung.

Fahrzeugunabhängiges Dienstleistungsangebot

Integraler Bestandteil von BMW i wird ein zusätzliches Angebot von Mobilitätsdienstleistungen sein, die auch unabhängig vom Fahrzeug selbst genutzt werden können. Damit soll langfristig ein neues, profitables Geschäftsfeld entstehen und neue Kunden an die Marken des Unternehmens herangeführt werden.

Dazu Ian Robertson: „Die Mobilitätsbedürfnisse in den schnell wachsenden Megacities verändern sich. Wir werden unser bestehendes Engagement bei fahrzeuggebundenen Dienstleistungen, die wir unter BMW ConnectedDrive anbieten, mit BMW i deutlich erweitern. Ein echtes Novum werden fahrzeugunabhängige Mobilitätsdienstleistungen sein, die wir zukünftig anbieten werden. Wir möchten maßgeschneiderte Mobilitätslösungen anbieten, eine perfekte Kombination aus Premiumfahrzeugen und Premiumdienstleistungen.“

Im Fokus stehen dabei Lösungen zur besseren Nutzung vorhandenen Parkraums, intelligente Navigationssysteme mit ortsabhängigem Informationsangebot, intermodale Routenplanung sowie Premium Carsharing.

Neben selbst entwickelten Serviceangeboten setzt die BMW Group auf Kooperationen mit Partnerunternehmen sowie auf strategische Kapitalbeteiligungen bei Anbietern von Mobilitätsdienstleistungen. Zu diesem Zweck wurde die BMW i Ventures gegründet. Ziel der Gesellschaft ist es, das Produktportfolio von BMW i mit Beteiligungen an hoch innovativen Dienstleistungsanbietern langfristig zu erweitern.

Das New Yorker Unternehmen My City Way ist das erste Unternehmen an dem sich BMW i Ventures beteiligt. Dazu Ian Robertson: „Ich freue mich dass wir vor kurzem unsere erste strategische Partnerschaft mit My City Way besiegelt haben. My City Way ist eine Mobile App, die für mehr als 40 Städte in den USA Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln, verfügbaren Parkplätzen und lokalen Unterhaltungsangeboten anbietet. Weitere 40 Städte, darunter auch München, werden im Zuge einer globalen Markteinführung folgen.

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