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Schottische Inspirationen im Maritim Hotel München Taste präsentiert "Glenfiddich" im November / Dezember 2005 |
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Ein Spitzen 4-Gänge Menü auf Whisky Basis gibt es bei TASTE im Maritim München Schottisches Feeling mit den Highland Pipes an der Piano Bar zum Auftakt der Glenfiddich Taste Wochen am 4.11.2005 Marikka-Laila Maisel, Herausgeberin shops-muenchen.de trägt sich ein Schon einmal Menü und Produkte gekostet: ganz-muenchen.de Herausgeber Martin Schmitz Die Glenfiddich Destillerie 12, 15 und 18 Jahre alter Glenfiddich Whisky ©Foto: Marikka-Laila Maisel (5), Martin Schmitz (1), Glenfiddich (2) |
Wenn sie im November und Dezember 2005 die Bar des Münchner Maritim Hotels betreten, werden sie sich augenblicklich in die einzigartige Atmosphäre der schottischen Highlands versetzt fühlen, denn zum Jahresende 2005 steht im MARITIM München Glenfiddich und die Welt des Whisky im Mittelpunkt. Dem Unternehmen Wm. Grant & Sons Ltd gehört die Ehre, den Siegeszug des Malt Whiskys über die Welt eingeleitet zu haben. Ab 1980 begannen sie verstärkt international Glenfiddich als reinen Malt Whisky zu vertreiben. Heute gehören ihr rund 25% des Malt Whisky Marktes, die übrigen rund 90 aktiven Destillerien teilen sich den restlichen Markt. Die Semper Idem Underberg AG als deutscher Vertriebspartner der schottischen Whisky-Brenner Glenfiddich, half als Kooperationspartner bei TASTE die Bar, den Eingangsbereich und andere Stellen im Hotel mit vielen Whisky Elementen zu verschönern wie Emailschildern, Deckeln von Whiskyfässern und anderes mehr. Welch neue Akzente erstklassiger Whisky in Verbindung mit euro-asiatischer Küche setzen kann, das weiß Maritim Küchenchef Jörg Michael bestens, und so steht am 10.12.2005 beim Whisky Menü Abend ein Vier-Gänge Menü vom Feinsten auf dem Speiseplan, bestehend aus
Aber auch sonst bietet Ihnen das Restaurant "Bistro" in den beiden letzten Monaten 2005 auf der Speisekarte spezielle Gerichte an, die dem Anlass entsprechen, und gerne können dazu Glenfiddich Whiskys kombiniert werden (ganz unabhängig davon: am 11.11. steht Martinsgans Essen auf dem TASTE Kalender) An der Piano Bar mixt Barchef Pino Trisolino im November und Dezember 2005 ganz exquisite Whisky-Cocktails, hier können sie alle Qualitäten des schottischen Glenfiddich zu wirklich kulanten Preisen genießen, darunter z.B. ganz spezielle Abfüllungen, wie sie auf den Markt kamen z.B. zum Kronjubiläum der Queen (50th Anniverary of the Coronation of H.M. Queen Elizabeth II , Jahrgang 1974, kostet im Einkauf bei Thewhiskyexchange.com aktuell £211.91 ohne MwSt - die Flasche!) und nur ganz rar erhältlich sind. Auf einem wandgroßen Foto gegenüber der Bar können sie sich auf einem der dort abgebildeten Wiskyfässer verewigen und ihren Platz bei TASTE finden. Gleich an zwei Abenden werden die Whisky Freunde dann noch speziell verwöhnt.
Übrigens: Im Herbst 1886 kaufte William Grant ein Stück Land im Tal des River Fiddich - in der Speyside, also mitten im tiefsten Herzen der schottischen Highlands. Hier erbaute er mit seiner Familie die Glenfiddich Distillery buchstäblich mit eigenen Händen. Sie arbeiteten lang und hart, um sich ihren Traum zu erfüllen. Am Heiligen Abend des Jahres 1887 floß schließlich der allererste Glenfiddich Whisky aus den Brennblasen. Die richtige Aussprache des Wortes "Glenfiddich" entspricht eher der Schreibweise, also "Glenfiddich" mit einem weichen "ch", und eben nicht "Glenfidditsch", "Glenfiddick" oder "Glenfiddoch", wie es manchmal zu hören ist. Die charakteristische, dreieckige, grüne Flasche mit dem goldenen Hirschen ist der weltweit am meisten verkaufte Single Malt Whisky. - Wm. Grant gehört die Ehre, dass andere Unternehmen ihnen nacheiferten und der Markt heute eine große Auswahl an Malt Whiskys bietet. Über 700.000 Kosten des Whiskys werden alljährlich verkauft, meldet Produktinfo Whisky Whisky (in Irland und großteils in den USA Whiskey) ist ein aus Getreide durch Fermentierung und Destillation gewonnenes alkoholisches Getränk. Das Wort Whisky, erstmalig 1736 erwähnt, leitet sich vom Schottisch-Gälischen uisge beatha ab (gesprochen: uschke bäha, auch uschkeba) bzw. vom Irischen uisce beatha (gesprochen: ischke baha oder ischke ba) und bedeutet Lebenswasser (uisge / uisce = Wasser, beatha = Leben). "Wasser des Lebens" heißt uisge / uisce na beatha. Die anglisierte Form usquebaugh hat sich aus der gälischen Ausspracheform uskeba entwickelt, wie man es oft auch in Schottland, Irland und Wales bei Ortsnamen vorfindet, wird aber heute uskvebaw ('u' wie in cut, 'aw' wie in law) oder yuskibaw gesprochen. Andere Schreibweisen sind z. B. usqu(a)ebach und usquaebae. Der Begriff war bereits im 16./17. Jahrhundert geläufig. Man verstand darunter aber nicht nur Whisky im eigentlichen Sinne, sondern auch andere Brände mit Würzzusätzen. Zur Herstellung eines Malt Whisky wird Gerste durch Mälzen zu Malz verarbeitet. Dies geschieht durch Befeuchtung und anschließendes Keimen. Hierdurch werden Enzyme gebildet, die die spätere Verzuckerung der Stärke beim Maischen ermöglichen. Nach fünf bis acht Tagen wird das Grünmalz durch Hitze getrocknet. In Schottland wurde dazu traditionell ein spezieller Ofen (kiln) mit dem typischen Pagoden-Dach benutzt, in dem auch mehr oder weniger viel Torf verbrannt wurde. Dies führte zu dem typischen Rauchgeschmack mancher schottischer Whiskys. Auch wenn dieses Verfahren heute noch vereinzelt gebräuchlich ist, so erfolgt das Mälzen in hierauf spezialisierten Großbetrieben. Schottischer Whisky wird in zur Zeit ca. 90 schottischen Brennereien (Stand Oktober 2005) gebrannt. Es gibt darüber hinaus Hunderte weiterer, die zur Zeit still gelegt sind oder nicht mehr existieren. Um hierüber einen Überblick zu erhalten, ordnet man die einzelnen Brennereien und damit die von ihnen hergestellten Whiskys einzelnen Regionen zu. Dabei wird den einzelnen Whiskys der Regionen mitunter auch eine gemeinsame geschmackliche Charakteristik nachgesagt. Scotch Whisky darf sich ein Destillat nennen, das in einer schottischen Destillerie hergestellt, mindestens 40 Volumenprozent Alkoholanteil hat und mindestens drei Jahre in Eichenholzfässern unter Zollverschluss in Schottland gereift ist. Üblich ist eine Lagerungszeit von acht bis zwölf Jahren, aber auch 15, 20, 25, 30 und 50 Jahren. Je nach Brennerei hat ein Whisky nach unterschiedlich viel Jahren das Optimum an Balance zwischen Destillerie-Charakter und Einfluss der Reifung erreicht. Bei der Mehrzahl der Brände liegt diese Zeit zwischen 12 und 15 Jahren. Whiskyfässer Ein schottisch-keltischer Trinkspruch, der häufig beim Trinken von Single-Malt-Whisky verwendet wird, lautet "Slainte mhath". Er bedeutet wörtlicht: 'Gesundheit gut', also “Gute Gesundheit“ und entspricht dem deutschen “Zum Wohle“. Infos zum Thema Glenfiddich u.a. auch von thewhiskystore.de, - Ein weiterer Bericht zum Thema u.a. auch mit Fotos von den Menügängen findet sich auf schlemmerregion.de (mehr) - Maritim Hotel München Goethestraße. "Gans" Klassisch - die gastronomische Weihnachtsaktion im Dezember 2005 (mehr) Restaurant „Bistro“ Maritim Hotel München - Maritim Hotel München - die Startseite (mehr) |
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