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Von Bacharach bis Brazil - Gregor Prächt feiert sein großes Bühnenjubiläum mit zwei umjubelten Konzerten im Night Club des Hotel Bayerischer Hof am 04.+05.04.2023 |
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Für IHN soll’s rote Rosen regnen… Zum 40-jährigen Bühnenjubiläum von Tenor Gregor Prächt hatten sich die Fans eine Überraschung einfallen lassen und feierten den Künstler zum Finale mit einer „Rosenblätter-Konfetti-Kanone“. Im Night Club des Hotels Bayerischer Hof wurden an zwei Abenden 40 Jahre voller Musik und Entertainment gebührend zelebriert. Und es wurde dabei auch sehr emotional, weil Prächt - nach schwerer Krankheit genesen - erstmals wieder in sein „Wohnzimmer“ - so nennt er die exklusive Location im Münchner Nobelhotel - zurückkehrte. Seine Tenor-Stimme mit dem samtenen Timbre, die krankheitsbedingt schwer angeschlagen war, klingt inzwischen wieder so prächtig wie zuvor.
Gregor „is back“ und hatte mit Alex Wilson am Flügel einige seiner Lieblingssongs ausgesucht: American Standards vom unvergessenen Komponisten Burt Bacharach („What the World needs now“), Titel, die Prächt mit seinem Vorbild und Freund Al Jarreau aufgenommen hatte, und dazu Pop- und Rock-Hits wie „Still haven’t found“, „Wave the old World Good-bye“ und die Coldplay-Ballade „Fix you“ . Alle Songs serviert mit einer gehörigen Prise Jazz und einer ausgebildeten Opernstimme on top. „Gregor-Style“ eben. Diese elektrisierende Kombination zündete bei den Zuschauern ab der ersten Note. Alex Wilson, genannt der „Latin-King am Piano“, und Gregor heizten den Zuschauern tüchtig ein: Der Rhythmus von „Brazil“, „Mas que Nada“ und „Juan Loco“ ging direkt in die Füße und ließ das Publikum mitschnippen und mitwippen. Der Night Club befand sich bei diesen Songs gefühlt irgendwo am Strand von Ipanema...
Dass Alex Wilson an seinem Flügel wirklich alles spielen kann, stellte der mehrfach ausgezeichnete Brite nur zu gerne unter Beweis: Zur Eröffnung Chopin, dann einfühlsamer Begleiter bei „Smile“ und gleich weiter zu Gregors Arrangements der Popgrößen Simply Red und U2, schließlich virtuos an Tasten und Pedalen bei Eigenkompositionen im Latin Sound. Da ist es kein Wunder, dass Wilson von zahlreichen Musik-Größen als Musical Director für weltweite Tourneen gebucht wird. Dem Konzerterfolg von Tag 1 wurde am zweiten Abend (ausverkauft) noch ein Sahnehäubchen aufgesetzt: Als „Special Guests“ standen Philippe Chrétien, Star-Saxophonist aus der Schweiz, und Publikumsliebling Anna Maria Kaufmann mit auf Gregors Bühne. Anna Maria (hinreißender Look in schwarzer Spitze) und Gregor präsentierten „A Thousand Years“ (Filmmusik aus „Twilight Saga“). Der Titel wird als einer der nächsten Olympiasongs gehandelt. Die Gold-Medaille für dieses Duett gab’s schon jetzt.
So romantisch und mindestens so emotional wie Gregors erste Konzerte nach der langen Pause war die Szene, die sich am Zuschauertisch direkt vor der Bühne abspielte: bei „Always on my Mind“- einfach zum Dahinschmelzen in der Prächt-Version - steckte ein junger Mann seiner Freundin den Verlobungsring an den Finger. Wer weiß, vielleicht wird Gregor ja demnächst zu einer Hochzeit eingeladen? Text: MS
Karten- und Sitzplatzreservierung für den Night Club und die Piano Bar auch im Hotel unter: Portier bis 19:00 Uhr Tel 089 - 2120-920 Night Club ab 19.00 Uhr Tel 089-2120-994 -Hotel Bayerischer Hof erneut verschönert Die 7. Etage wurde VIP Etage die 6. Etage erhielt zusätzliche Zimmer im Kolonialstil (mehr) - Falks Bar (mehr)
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