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Start des 1. virtuellen Klinikclowns in den LMU-Kliniken: der FrédARico - Kinderclown bringt Freude ans Krankenbett mit Hilfe von Augmented Reality (AR)


Ein Klinikclown, der immer da ist, um kleinen Patienten beim Gesundwerden zu helfen, sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Dieses bislang einzigartige soziale Projekt geht jetzt in Deutschlands zweitgrößter Universitätsklinik an den Start.

Das LMU Klinikum München brachte am 9. März 2022 den ersten virtuellen Klinikclown „FrédARico“ zu Kindern ins Krankenzimmer. Mit dabei waren TV Star Melissa Khalaj (aus der TV-Serie „The Voice Kids Format“) und der Schauspieler Frederic Heidorn (aus der Kinder TV Serie „ Schloss Einstein).


Start 1. virtueller Klinikclown @ LMU-Kliniken: FrédARico - Kinderclown mit Augmented Reality (AR)

Die beiden Akteure übergaben den 1. virtuellen FrédARico – Kinderclown an Prof. Dr. med. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums, seinen Vorgänger Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch und Prof. Dr. med. Nikolaus Haas, Leiter der Abteilung Kinderkardiologie.

Schauspieler Frederic Heidorn, Moderatorin Melissa Khalaj, Prof. Dr. med. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums, Prof. Dr. med. Nikolaus Haas, Leiter der Abteilung Kinderkardiologie,  Stefan Schadhauser, Inhaber der Unternehmensgruppe ValueNet, Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch mit den Patienten Romina (9), Marko (5) und Felicia (11 Monate alt), die im LMU Klinikum auf ein neues Herz warten  (©Foto: Martin Schmitz)
Schauspieler Frederic Heidorn, Moderatorin Melissa Khalaj, Prof. Dr. med. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums, Prof. Dr. med. Nikolaus Haas, Leiter der Abteilung Kinderkardiologie, Stefan Schadhauser, Inhaber der Unternehmensgruppe ValueNet, Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch mit den Patienten Romina (9), Marko (5) und Felicia (11 Monate alt), die im LMU Klinikum auf ein neues Herz warten

Die Ärzte freuen sich über die neue Attraktion in ihrer Klinik.

Prof. Lerch sagt: „Clowns machen uns lachend und lösen damit Glückshormone aus und sind somit eine wirkliche Medizin. FrédARico ist eine ganz besondere Erfindung. Er kann am Krankenbett sein, wenn wirkliche Clowns nicht mehr da sein können.“

Das ist gerade während der Pandemie ein wichtiger Faktor. Prof. Haas ergänzt: „Selbstverständlich sind echte Clows in der Klinik das, was wir uns alle wünschen. Aber mit dem virtuellen FrédARico kommen die Clowns prinzipiell zu jeder Tages- und Nachtzeit zu unseren Patientenkindern und können Spass und Freude verbreiten – eine sehr gelungene Aktion.“

Gesponsert wird der virtuelle Klinikclown hier in Münchenvon der Unternehmensgruppe ValueNet mit Inhaber Stefan Schadhauser, der mit seiner Unternehmensgruppe ValueNet 20jähriges Bestehen feiert und zu diesem Firmenjubiläum das Projekt „FrédARico“ als Initialsponsor finanziell unterstützt und davon überzeugt ist: „Kinderlachen ist die beste Medizin“ (www.valuenet.de/fredarico).

Moderatorin Melissa Khalaj und Schauspieler Frederic Heidorn, mit den Patienten Romina (9) und Marko (5), die im LMU Klinikum auf ein neues Herz warten  (©Foto:Martin Schmitz)
Moderatorin Melissa Khalaj und Schauspieler Frederic Heidorn, mit den Patienten Romina (9) und Marko (5), die im LMU Klinikum auf ein neues Herz warten

20 AR-Erlebnis-Bücher von FRÉDARICO wurden von den Überraschungsgästen „The Voice Kids“ Moderatorin Melissa Khalaj und Schauspieler Frederic Heidorn, bekannt von der Kinder-TV-Serie „Schloss Einstein“ an Kinder aus den Kliniken übergeben.

Beide waren von dem Projekt – FRÉDARICO – dem virtuelle Klinikclown so begeistert, daß sie extra aus Berlin anreisten, um die AR-Erlebnisbücher an kranke Kinder der LMU-Kliniken zu übergeben.

Wie funktioniert Fredarico?

Echte Klinikclowns kommen vielleicht einmal pro Woche oder nur einmal im Monat. Klinikclown „FrédARico“ hingegen kann zu jeder Zeit da sein, um Kummer zu vertreiben und kranke Kinder zum Lachen zu bringen.

Ermöglicht wird das durch die Technik der Augmented Reality (AR). Auf einem Tablet oder Smartphone wird durch einfaches Scannen einer Buchseite der Clown virtuell zum Leben erweckt.

Eine 3D-Brille ist nicht notwendig, sondern lediglich ein Smartphone oder Tablet, eine Internetverbindung und ein FrédARico-Buch. Durch die immer abrufbereiten 3D-Animationen können die Kleinen im Krankenhaus jederzeit auf den Klinikclown zugreifen und mit dem Spaßmacher lachen.

Dank Augmented Reality (AR) wird auf einem Tablet oder Smartphone  durch einfaches Scannen einer Buchseite der Clown virtuell zum Leben erweckt. (©Foto: Martin Schmitz)
Dank Augmented Reality (AR) wird auf einem Tablet oder Smartphone durch einfaches Scannen einer Buchseite der Clown virtuell zum Leben erweckt.

Die kindgerechten Zeichnungen für die Bücher kommen von den Originalzeichnern von Benjamin Blümchen.

Diese Weltneuheit kommt aus Deutschland. "Über unsere Website können sich Kliniken und Kindereinrichtungen registrieren, wenn Sie ein oder mehrere AR-Erlebnisbücher haben möchten. Die Bücher werden über Sponsoren finanziert, die wir von der SO GEHT WOW dann regional oder bundesweit suchen. Wir konnten zum Beispiel schon regional die REWE GROUP oder die ALLIMOGI Stiftung als Sponsor für FrédARico gewinnen." so Markus Strobl, Gründer des Startups SO GEHT WOW. (www.fredarico.com)

"Besonders stolz sind wir, dass wir mit Michi Beck (Die Fantastischen Vier), Giovane Elber (FC Bayern-Legende) und Ben Becker (Schauspielstar) drei sehr namhafte FrédARico- Botschafter gewinnen konnten."

Prof. Dr. med. Nikolaus Haas, Leiter der Abteilung Kinderkardiologie, Markus Strobl, Gründer des Startups SO GEHT WOW, mit den Patienten Romina (9) und Marko (5), die im LMU Klinikum auf ein neues Herz warten (©Foto: Martin Schmitz)
Prof. Dr. med. Nikolaus Haas, Leiter der Abteilung Kinderkardiologie, Markus Strobl, Gründer des Startups SO GEHT WOW, mit den Patienten Romina (9) und Marko (5), die im LMU Klinikum auf ein neues Herz warten

In den vergangenen Jahren hat Strobl für die größten Circus-Unternehmen mit den besten Clowns der Gegenwart gearbeitet. "Wir haben über 1000 Schlüsselerlebnisse, die Menschen seit Jahrhunderten zum Lachen bringen, analysiert, katalogisiert und digitalisiert. Diese wurden in lustige, therapeutische Clown-Erlebnisse zusammengefasst".

LMU Klinikum Großhadern (©Foto:Martin Schmitz)
LMU Klinikum Großhadern


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