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„Freudenmomente“ für Familien mit beeinträchtigten Kindern im Raum München: Die Meise-Twins Nina und Julia Meise unterstützen neues Familienprojekt von „nestwärme“


Nina und Julia Meise (©Foto. Privat)
Nina und Julia Meise

Ein Besuch bei den Alpakas, eine Pizza-Party zu Hause oder selbst ein Puppentheater basteln…. Was wäre die Welt ohne Kinderträume? Kinderaugen zum Leuchten bringen und ganz besondere Momente der Freude schenken – dies macht nun der Verein nestwärme e.V. für Familien mit beeinträchtigten Kindern im Raum München möglich: Das Projekt „Freudenmomente“ steht für die Schaffung eines Moments der Freude und Gemeinschaft.

Unterstützt wird das Projekt von den Models und Moderatorinnen Nina und Julia Meise: „Das neue Familienprojekt „Freudenmomente“ finden wir ganz besonders wichtig, da sich Familien mit beeinträchtigten Kindern ganz besonderen Herausforderungen im Alltag stellen müssen. Da bleiben schöne und leichte Momente oft auf der Strecke. Deswegen ist es großartig, dass nestwärme e.V. mit vielen engagierten Personen im Raum München dazu beiträgt, besondere Freudenmomente bei Familien stattfinden zu lassen“, so Julia und ihre Zwillingsschwester Nina fügt hinzu: Auf dem Formular unten auf https://giro-di-monaco.de/

„Das Projekt „Freudenmomente“ könnte nicht besser in die jetzige Zeit passen. Wir alle wünschen uns Momente voller Freude, die uns Kraft für den Alltag und die Herausforderungen des Lebens schenken. Unbeschwertheit und Leichtigkeit und schöne, besondere, zwischenmenschliche Begegnungen, sind das, wonach wir uns alle gerade jetzt sehnen. Deshalb ist es für uns eine doppelte Freude, dieses schöne Freudenprojekt zu unterstützen.“

Die Umsetzung wird liebevoll und feinfühlig von Engagierten des nestwärme e.V. gestaltet, ab sofort können sich neue Interessierte für dieses Engagement bei nestwärme melden: „Mit den Freudenmomenten wollen wir den Raum für eine positive Erfahrung und individuelle Mitwirkung aller Beteiligten öffnen und so Inklusion erlebbar machen“, so Petra Moske, die Gründerin von nestwärme. Hierfür verbindet nestwärme die Familien, die sich in einer herausfordernden Lebenssituation befinden, mit den Freiwilligen, die dann in kleinen Teams die Planung und Gestaltung des Freudenmoments übernehmen. Das Engagement und die Teilnahme der Familien ist, je nach Format, auch digital von jedem Ort aus möglich."

Wie werden die Freudenmomente Wirklichkeit?

Wer sich einen Freudenmoment für seine Familie wünscht, nimmt einfach über die Website www.freudenmomente.nestwaerme.de Kontakt auf und formuliert seinen ganz persönlichen Freudenmoment oder schickt eine Email an engagieren@nestwaerme.de. Alles weitere wird dann individuell abgesprochen.

Wie kam es zu diesem Projekt?

Petra Moske, die sich seit über 20 Jahren für die Unterstützung belasteter Familien engagiert: „Die Anregung für die „Freudenmomente“ kam von einer Mutter eines schwer mehrfach behinderten Sohnes: Sie wünschte sich bei den nestwärme-Begegnungen auch für ihn einen besonderen Moment der Freude. Diesen Impuls griff das Projekt-Team, bestehend aus Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, die bundesweit aktiv sind, auf.

In einer virtuellen Projektgruppe wurden die Inhalte und Abläufe, eine Webseite mit digitalen Funktionen sowie sämtliche Details für einen gelungenen Freudenmoment erarbeitet, getestet und für den Start vorbereitet. Eine Förderung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt Ende 2020 sowie der Zukunftsstiftung Bayern im Herbst 2021 trug wesentlich zum Gelingen der Projektarbeit bei, da u.a. die Programmierung hierüber finanziert werden konnte.

Bei einem Freudenmoment kommen engagierte Personen mit Familien zusammen, um gemeinsam ein individuelles Erlebnis zu gestalten, das perfekt auf die einzelne Familie abgestimmt ist. So können die Familien für einen Moment ihre Alltagssorgen vergessen und Freude für sich und ihr Kind erleben.

Unterstützt werden die Freudenmomente durch Spenden und Kooperationspartner:innen, die einen finanziellen oder materiellen Beitrag zum Gelingen beisteuern können.

Durch die Begegnung und den Austausch rücke die Krankheit zeitweise in den Hintergrund, die Resilienz der Familie werde gestärkt, so Petra Moske. „Es ist so wichtig, ganz bewusst immer wieder Momente der Freude zu erfahren. Diese Erfahrungen und Erlebnisse stärken einige Resilienz-Faktoren und sorgen so dafür, dass die Familie wieder Kraft schöpfen und die nächste Belastung besser meistern kann.

Aber auch die freiwillig in einem Freudenmoment Engagierten gewinnen durch ihr Engagement, ergänzt Projektleiterin Natalie Krieger, die eng mit ihren Kolleg:innen für die Wirkungsmessung zusammen gearbeitet hat: „Sie bekommen eine Idee von der authentischen Freude und Vielfalt, die von Kindern mit einer körperlichen, seelischen oder geistigen Beeinträchtigung ausgehen, und erleben inklusive Gemeinschaft als Bereicherung. Sie unterstützen ebenso wie die Sponsoren und private Einzelspender:innen ein Projekt, das den inklusiven Begegnungsgedanken fördert und einen nachhaltigen, wirksamen Beitrag für den Zusammenhalt und die Solidarität in der Gesellschaft leistet.“

T.: Andrea Vodermayr, ©Foto: privat

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