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Chinesische Frühlingsfest-Gala 2017 zum Auftakt des Jahrs des Feuer-Hahns am 26.01.2017 in der Freiheizhalle, München

Zum chinesischen Neujahr, das die Chinesen wörtlich „Frühlingsfest“ nennen, gibt es 2017 eine authentische Gala mitten in München.

Gesang, Tanz, Akrobatik und vieles mehr erwarten die Besucher der Chinesische Frühlingsfest-Gala 2017 in der Freiheizhalle zum Auftakt des Jahrs des Feuer-Hahns, das gleichzeitig die 30-jährige Partnerschaft zwischen dem Freistaat Bayern und der Provinz Shandong markiert.

Das chinesische Neujahrsfest ist das wichtigste Fest im chinesischen Kalender und wird von Chinesen weltweit groß gefeiert. Gesang, Tanz und viele andere Traditionen stellen wichtige Symbole der chinesischen Kultur dar. Am 28. Januar 2017 beginnt das Jahr des Feuer-Hahns. Es endet am 15. Februar 2018.

Seit 2010 organisiert das Kulturministerium der Volksrepublik China in Kooperation mit lokalen Partner weltweit verschiedene Veranstaltungen unter dem Label „Huanle Chunjie“ (auf Deutsch: „Fröhliches chinesisches Neujahr“), darunter Gala-Veranstaltungen, Ausstellungen und Vorträge.

In der Münchner Freiheizhalle kann am am Abend des 26.01.2017 ab 19.30 Uhr im Rahmen von „Huanle Chunjie“ eine echte chinesische Neujahrsfeier zu erleben und die chinesische Kultur kennenzulernen.

Im Foyer der Freiheizhalle laden chinesische Kunsthandwerker die Gala-Gäste zum Schauen und Mitmachen ein. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Volkskunst aus Ningxia überraschen und nehmen Sie Ihr persönliches kleines Geschenk mit nach Hause.

Das Ensemble

Das Yinchuan Arts Theatre ist das öffentliche Theater der Hauptstadt Yinchuan im autonomen Gebiet Ningxia im Nordwesten der Volksrepublik China. Es ist das vielfältigste und größte Theater in Nangxia.

Sein künstlerische Bandbreite umfasst Tanz, Schauspiel, Kindertheater, Gesang, Chinesische Volkskunst, Akrobatik, Musik und Zauberei.

Das Ensemble des Yinchuan Arts Theatre war mit seinen Aufführungen in verschiedenen Ländern zu Gast, u.a. in Ägypten, Qatar, Algerien, Japan, Indonesien und Hongkong.

Die Veranstaltung wird gefördert von Hanban und dem Kulturministerium der Volksrepublik China.

Eröffnungstanz: „Rote Früchte und schöne Mädchen“
Schöne Mädchen pflücken Wolfsbeeren und teilen die Freude der Ernte. Sie danken für das vergangene Jahr und hoffen auf eine schöne Zukunft.

Spiel mit traditionellen chinesischen Musikinstrumenten: „Erbe der Seidenstraße“
Die Melodie der Flöte erinnert an die alte Seidenstraße. Sie ist eine Brücke, die Asien und Europa verbindet und seit langer Zeit der wichtigste Kommunikationsweg westlicher und orientalischer Zivilisationen.

Sologesang „Glückwunsch“ und „Lasst uns nach Ningxia gehen“
Dies sind typische Volkslieder aus Ningxia. Ningxia ist eine schöne und reiche Region im Nordwesten Chinas, die vom Gelben Fluss durchflossen und vom Helan-Gebirge geschützt wird.

Solotanz: „Söhne des Graslands“
Auf den weiten Grassteppen im Norden Chinas schwingen die Reiter ihre Peitschen wie die Adler, die im Himmel fliegen.

Akrobatik: „Springen durch Ringe: Schritte zur Sonne“
Diese traditionelle Akrobatikaufführung wird als Herausforderung der Schwerkraft bezeichnet. Die Akrobaten springen durch kleine Reifen wie fliegende Schwalben.

Tanz: „Bitte trinken Sie einen Tee!“
Tee ist die berühmteste Spezialität Chinas. In Ningxia ist der bekannteste Tee der Babao-Tee („Acht-Schätze-Tee“ - ein chinesischer Kräutertee). Der Babao-Tee ist das typische Getränk der Menschen der Hui-Nationalität. Wenn Besuch kommt, bereiten die Hui Frauen Babao-Tee zu und tanzen für die Gäste. Dies spiegelt die Esskultur und Gastfreundschaft der Chinesen wieder.

Akrobatik: „Pagode der Schalen“
Die „Pagode der Schalen“ - bei der der Darsteller einen Stapel Schalen auf dem Kopf balanciert – ist eine der namhaftesten Akrobatiknummern. Sie
drückt eine positive Einstellung zum Leben aus und zeigt die wortlose Koordination zwischen den Darstellern.

Ensemble der traditionellen chinesischen Instrumente „Das Schneegebirge“
Es gibt viele berühmte Musikstücke mit traditionellen chinesischen Instrumenten. „Das Schneegebirge“ ist eines von ihnen.

Tanz: „Akkord des Mondes“
Im Mondschein träumt ein schönes Mädchen von ihrem Freund. Ihre Tanzschritte sind mal fröhlich und lebhaft, mal ruhig und elegant. Der Rhythmus des Tanzes ist so wechselhaft wie ihr Herzschlag. Der Tanz stellt die innerliche Ruhe und Sanftmut der chinesischen Frauen dar und symbolisiert der Menschen Sehnsucht nach Liebe.

Akrobatik: „Die fröhliche Jugend: Fuß-Jonglage“
Die jungen Chinesen sind mutige Forscher, die sich selbst herausfordern. Die Jonglage gleicht ihrem alltäglichen Spiel und zeigt ihre kindliche Lebensfreude.

Sologesang: „Ein glücklicher alter Mann“, „Ein Glas Wein“ und „Kelsang Metok“
Hua'er ist die bevorzugte Volksmusik der Hui-Nationalität und im Nordwesten Chinas sehr beliebt. Für die Mitglieder der Hui-Nationalität ist Hua'er der Ausdruck ihres Lebensgefühls und ihrer Emotionen. Das Lied „Ein glücklicher alter Mann“ beschreibt das glückliche Leben eines alten Mannes auf dem Land.

Epilog: „Wir sind eine Familie“
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Menschen, die die gleichen Interessen haben, werden nie das Gefühl von Distanz haben, auch wenn sie von Bergen und Meeren getrennt sind“. Die Freundschaft zwischen China und Europa hat eine lange Geschichte. Lassen Sie uns im Zeitalter der Globalisierung gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen.

Moderation: Bernhard Häfner, XIE Hua

Sitzplätze sind bereits ausverkauft.

An der Abendkasse sind Zusatzplätze (Plätze auf Barhockern im hinteren Teil des Saals) zum Einheitspreis von € 8 erhältlich. Eine Vorbestellung dieser Plätze ist nicht möglich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

€ 15/€ 8 ermäßigt (Schüler, Studenten)
zzgl. Vorverkaufsgebühren

Chinesische Frühlingsfest-Gala 2017
26.01.2017, ab 19.30 Uhr

Freiheizhalle
Rainer-Werner-Fassbinderplatz 1
80636 München

https://www.konfuzius-muenchen.de/

26.01.2017, Donnerstag - weitere Termine
-19.30 Uhr Ekze Homo in den Kammerspielen, München Von undmit Gerhard Polt und den Well-Brüdern aus'm Biermoos. Inszenierung Johan Simons Nach dem Hausmusikabend „Fein sein, beinander bleibn“ von den Geschwistern Well wird nun mit „Ekzem Homo“ eine neue Revue von und mit Gerhard Polt und den Well-Brüdern in das Schauspielhaus ziehen. „Es ist schön, wenn auf der Bühne erst etwas entsteht, was man nicht vorher geschrieben oder geplant hat. Und da sind wir froh, dass der Chef, der Johan Simons, die Regie übernimmt. Da bin ich jetzt schon gespannt, wie der Johan einen Jodler inszeniert.“ (Christoph Well)
-19.30 Uhr Musical "Big Fish" im Prinzregententheater. Hexen, Riesen, Nixen und vieles mehr: Wenn Edward aus seinem Leben erzählt, geht es märchenhaft und bunt zu. Doch was ist Realität, was Imagination? Für seinen Sohn, den Pragmatiker Will, ist die Sache zunächst klar: Sein Vater ist ein Hochstapler. Doch als er dessen fantastischen Geschichten auf den Grund geht, findet er in seinem Vater doch einen Helden: "den großen Fisch in seinem Teich". Wird es Will schließlich gelingen, die Welt durch die Augen seines Vaters zu sehen? Mit der Produktion von "Big Fish" im Prinzregententheater wird der Broadway-Erfolg von John August und Andrew Lippa zum ersten Mal überhaupt in Deutschland zu sehen sein. Die Musical-Adaption von Tim Burtons Fantasy-Meisterwerk aus dem Jahr 2003 steht der filmischen Vorlage in nichts nach: eine farbenprächtige Tragikomödie über den Zauber des Erzählens - gespielt, gesungen und getanzt von den Musical-Studierenden der Theaterakademie August Everding! Einführung jeweils 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn
-20.00 Uhr »Tap Factory« – Rhythm-Energy-Comedy im Carl-Orff Saal, Gasteig. Viel mehr als nur Stepptanz bietet die spektakuläre Live-Percussion-Show »Tap Factory«: Tänzer, Artisten und Musiker performen eine spannende Mischung aus Trommeln, Stepptanz, Urban, Hip Hop und Akrobatik, vereint in einer ausgefeilten Choreographie. Voller Energie, Comedy und Poesie, beeindruckt die Show mit ihrer Vielseitigkeit und einer Fülle visueller Effekte. Kreiert vom international gefragten Tänzer, Choreografen und Regisseur Vincent Pausanias, kommt »Tap Factory« nach erfolgreichen Shows in Europa, den USA und Südamerika nun erstmals nach Deutschland. € 40,60 bis € 51,80; erm. € 24,90 bis € 31,64 (Schüler, Studierende und Schwerbehinderte)

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