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Oper „Das schlaue Füchslein“ mit Aline Lettow in der Allerheiligenhofkirche der Residenz am 27.07.2011
Sophranistin Aline Lettow in der Rolle eines sehr agilen "Füchslein" (©Foto: MartinSchmitz)
Sophranistin Aline Lettow in der Rolle eines sehr agilen "Füchslein"
Ivan Zwarik als Háraschta, der Landstreicher (li.), Heinz-Daniel Makra als Förster (©Foto: Martin Schmitz)
Ivan Zwarik als Háraschta, der Landstreicher (li.), Heinz-Daniel Makra als Förster (re.)



mit stolzer Mama nach der Vorstellung: Aline Lettow spielte "Das Füchslein"

Hugi Bachmeier und dem Publikum gefielen die Vorstellung

Simone Petrov, Danielle Waldleitner,...

©Fotos: Martin Schmitz
Die Oper „Das schlaue Füchslein“, die am 27.07.2011 nach Abschluss des Isney Oper Festivals (www.isny-oper.de) (ein Sommerfestival gefördert nach den Richtlinien des Ministeriums für Kunst Baden-Württemberg) nach von fünf Opernaufführungen und einem Festivalkonzert  zusätzlich auch zu einer einzigen Vorstellung in der Allerheiligenhofkirche der Residenz in München kam,  ist eine Oper in 3 Akten (9 Bildern) des tschechischen Komponisten Leos Janacek (1854 - 1928).

Die Oper entstand in den Jahren 1921 bis 1923. Das Libretto verfasste der Komponist basierend auf einer Novelle von Rudolf Tsnohlídek.

Die Oper gilt als eine der originellsten Schöpfungen Janaceks und wurde nach einer Einführung durch den künstlerischen und musikalischen Leiter, Hans Christian Hauser, der auch das Stück inszenierte, in Originalsprache aufgeführt.

Sopranistin Aline Lettow glänzte agil in der Rolle des Füchsleins, Bariton Heinz-Daniel Makra spielte den Förster, Sandro Schmalz den Fuchs, in weiteren Rollen zu sehen ware die Altistin Iskra Staneva (Pfarrer, Dachs), Jozef Ivàska als Schulmeister, Bassist Ivan Zvarik als Háraschta, der Landstreicher, Nelli Born (Mücke, Dackel, Igel, junger Fuchs), Laura Incko spielte Pepik, den Sohn des Försters (und war zu sehen als Grille, Schopfhennen, Bäuerin, Häher, junger Fuchs), Idunnu Münch (Försterin, Heuschreck, Bäuerin, Eule, junger Fuchs, Frau Passek), Maria Anelli als Sohn des Förstes Frantik (sowie Frosch, Hahn, Gastwirt, Specht, junger Fuchs), Diana Kovtun (blaue Libelle, Henne, junger Fuchs) und Vedran Lovric (braune Libelle, Hene, junger Fuchs).


Impressionen "Das Füchslein" in der Alleheiligen Hofkirche der Residenz,München am 27.07.2011

Trotz Audi Cup Fußball Konkurrenz liesen sich von dem Stück einen ugnezwungenen Abend lang bezaubern, Simona Crocamo (hatte dieser Tage erst im Porsche Zentrum eine große Modenschau ihrer Boutique Just-In), Danielle Waldleitner, PR-Lady Simone Petrov (petrovmedia), und natürlich auch Aline Lettows Lebensgefährte und Wiert Hugo Bachmaier, der von den Bühnen-Talenten seiner Freundin nur so schwärmte wie auch der Rest des Publikums, das speziell Ihr einen besonders starken Applaus im Anschluss an die Vorstellung widmete..

Die Handlung:  Ein Füchslein wird von einem Jäger eingefangen und mit nach Hause genommen. In dem Füchslein glaubt er träumend, das geheimnisvolle und anziehende Zigeunermädchen Terynka zu erkennen.

Das Füchslein, von den anderen Tieren des Gehöfts beargwöhnt und von den Försterjungen gequält, träumt von seiner Heimat. Als es am nächsten Morgen einige Hennen und den Hahn tötet, soll es gezüchtigt werden, zerbeißt aber den Strick und rettet sich in den Wald.

Während es im Wald in einem stattlichen Fuchs eine Liebschaft und Erfüllung findet, geraten im Wirtshaus der Förster, der Pfarrer und der Förster wegen der begehrenswerten Terynka aneinander. Man munkelt, dass der Pfarrer eine Liebschaft mit ihr habe.

Als der Wilderer erzählt, dass er demnächst Terynka heiraten werde, ist der Förster so erbost, dass er sich davonmacht und ein Fuchseisen legt. Die Fuchsfamilie macht sich darüber lustig und tanzt wild auf dem Eisen herum. Da streckt der Wilderer das Füchslein mit einem Schuss nieder. Dann erscheint er im Wirtshaus, seine Braut Terynka trägt einen neuen Fuchspelz.

Bedrückt zieht es den Förster in den Wald. Dort beobachtet er ein kleines Füchslein, das seiner Mutter, dem Schlaukopf, wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Dies versöhnt ihn mit der Welt. Er erkennt: Tiere und Menschen sterben, unberührt davon bringt die Natur immer neues Leben hervor.

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Beim Schlussapplaus: Ensemble mit dem künstlerischen und musikalischen Leiter, Hans Christian Hauser (©Foto. Martin Schmitz)
Beim Schlussapplaus: Ensemble mit dem künstlerischen und musikalischen Leiter, Hans Christian Hauser

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