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Tanz der Elemente - Juwelier Fridrich präsentiert Schmuck in Schuhbecks Orlando |
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Stephan Lindner und Wilhelm Fridrich |
Er lässt wirklich nichts aus: Tausendsassa Alfons Schuhbeck „servierte“ abwechselungsweise mal Schmuck und Tanz-Models. Der Grund: Wilhelm Fridrich und Stephan Lindner von Münchens Juwelier-Klassiker Fridrich (Sendlingerstrasse) präsentierten in seinem „Bistro-Café Orlando“ am Platzl für 100 handverlesene Kunden mit dem „Tanz der Elemente“ die neuesten Kreationen der Manufactur Jörg Heinz. Individuelles Schmücken auf höchstem Niveau, dieser Anspruch zeichnet die Produkte der Manufaktur Jörg Heinz aus, die hier vertreten war durch Martin Heinz, Geschäftsführer der Manufaktur in Neulingen bei Pforzheim.
Heute steht nicht mehr die Funktion der Jörg Heinz Schließe im Focus der eigenen Bemühungen, als vielmehr das Design der unterschiedlichen Schmuckstücke und Linien. Jörg Heinz hat das erste variable Schmucksystem geschaffen, dessen technische Vorzüge heute ganz selbstverständlich sind und dessen Designvielfalt die Trägerin zu schätzen weiss. Das Schmuckschließen-System von Jörg Heinz (www.joerg-heinz.de) ist ein variables Schmuck-System. Im Handumdrehen lässt sich hier jedes Schmuckstück mit jeder Perlen-, Gold-, Platin- oder Edelsteinkette kombinieren und variieren. Stahlcolliers, Kautschukbänder und Lederkordeln komplettieren das System. Im Orlando funkelten besonders die trendigen Gold- und Silber-Kugeln der aktuellen flexiblen Kollektion „Mystery Sphere“ , die durch seinen Drehmechanismus immer wieder mit einem neuen, anderen Gesicht zeigen können. Das Schmuckstück beitzt eine zweite Hülle, die sich durch einen Drehmechanismus in mehreren Stufen öffnen und schliessen lässt. Durch sanften Druck mit beiden Zeigefingern und Daumen schließt sich die jeweils offene Seite der Kugel. Gleichzeitig wird die gegenüberliegende Seite geöffnet. So lassen sich zahlreiche optische Varianten durchspielen. Im Ausschnitt kann so z.B. eine schlichte Goldkugel, eine TahitiZuchtperle, ein grosser Brillant oder ein Diamantpavé zu sehen sein. Gemeinsam mit der geschlossen und den halb geöffneten Seiten ergeben sich bei jeder Kugel je nach Anlass und dem persönlichen Gefühl sechs Erscheinungsbilder und Tragemöglichkeiten Wie allen Schliessen aus dem Haus Jörg Heinz ist die „Mystery Sphere” an allen Ketten zu tragen. Eine neue Art, Schmuck kennenzulernen erlebte man hier im Orlando, mit einem Tänzer, der seine verschiedenen Tanzpartnerinnen wie ein Uhrwerk zu unterschiedlichen Tanzperformances auflaufen lief. Eine davon gewann Stammkundin Ursula Beck aus München im Wert von 1.400 Euro! Schuhbeck „garnierte“ die glanzvolle Tanz- und Schmuck-Party in seinem historischen Café mit Garnelen auf Gewürzrisotto, Zander und Limonenparfait
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©Fotos: Martin Schmitz
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