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Sascha Grammel: Zwischen Hofbräuhaus-Premiere und dem großen Finale in der Olympiahalle am 26.11.2026Es war eine Premiere der besonderen Art: Während Sascha Grammel auf der Bühne meist von seinen tierischen und skurrilen Freunden begleitet wird, saß er diesmal ganz „solo“ im Münchner Hofbräuhaus. Der Anlass war jedoch ein Blick in die Zukunft, der Fans des Spandauer Bauchredners, Comedians und Zauberers freuen dürfte: Am 26. November 2026 kommt Grammel mit seinem Erfolgsprogramm „Wünsch dir was“ in die Münchner Olympiahalle.
Die letzte Chance für „Wünsch dir was“ Für das Münchner Publikum wird dieser Termin ein besonderes Highlight, denn es handelt sich um den „Nachschlag“ seiner nunmehr fünften Live-Tour. Seit 2023 tourte Grammel mit dem Programm durchs Land und begeisterte bei über 125 Auftritten rund 400.000 Zuschauer. Wer die Show noch nicht gesehen hat, sollte den Termin nutzen, denn wie der Entertainer ankündigt, ist dies die letzte Runde für dieses Programm. „Danach kommt was Neues. Groß. Verrückt. Albern. Aber eben nicht mehr ‚Wünsch dir was‘“, so Grammel.
Natürlich sind in der Olympiahalle alle Lieblinge wieder mit an Bord: Der vorlaute Adler-Fasan Frederic Freiherr von Furchensumpf, die süße Schildkrötendame Josie, der Hamburger-Experte Prof. Dr. Peter Hacke sowie König Schröder und Prinzessin Ursula. Grammel selbst beschreibt den Abend als eine „bunte und alberne Auszeit“, bei der man für zwei Stunden den Alltag vergessen und in seine Welt eintauchen kann inklusive emotionaler Momente am Ende. Von der Magie zum Bügeleisen: Rituale eines Stars Dass Grammel sein Handwerk versteht, beweist seine Historie: Schon als 18-Jähriger gründete das Mitglied des Magischen Zirkels Berlin die Gruppe „Die Zauderer“, bevor er 2010 mit „Hetz mich nicht“ seine Solokarriere startete. Doch trotz der Routine und der großen Hallen ist der Mensch hinter den Puppen bodenständig geblieben.
Im Interview verriet er sein wichtigstes Ritual vor der Show, um den „Wahnsinn“, der auf der Bühne folgt, mental vorzubereiten: Etwa 30 Minuten vor Auftrittsbeginn zieht er sich zurück, hört Musik und bügelt sein T-Shirt selbst. Diese Ruhe braucht er, um vom Stress der Anreise und Interviews runterzukommen.
Weißwurst-Panne und Familientraditionen Sein Besuch im Hofbräuhaus war für Grammel übrigens tatsächlich das erste Mal, obwohl sein Onkel in München lebt und er die Stadt durch viele Auftritte (meist im Circus Krone) gut kennt. „Es ist echt ein Zeitfaktor“, gestand er. Meist fehlt im Tour-Alltag die Zeit für Sightseeing. Ein kleines bayerisches Defizit wurde dabei auch offenbart: Das fachgerechte „Zuzeln“ einer Weißwurst beherrscht der Berliner noch nicht ganz unfallfrei. Dafür ist er in Sachen eigener Traditionen sattelfest. Passend zur kommenden Weihnachtszeit gab er einen sehr privaten Einblick in das Hause Grammel: Dort kommt an Heiligabend die schlesische „Tunke“ auf den Tisch eine sämige Suppe mit Fischpfefferkuchen und Pastinaken. Gekocht wird diese, ganz traditionell, einen Tag vor dem Fest von den Männern der Familie. Wenn Sascha Grammel dann am 26.11.2026 in die Olympiahalle kommt, sind die Weihnachtstage zwar noch fern, aber das Geschenk bringt er quasi mit: Einen Abend voller Lachen, Magie und dem typischen Grammel-Humor. MS Transparenzhinweis: Dieser Artikel wurde mit künstlicher Intelligenz optimiert (Interview transkribiert/ ausgelesen aus unserem Ínterwiew). Der Inhalt wurde von der Redaktion überprüft. Tickets Online bestellen Weitere Infos: - Olympiapark München - das Special mit den Events (mehr) |
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