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98. Kunst- und Antiqitätenmesse München neu in der Kleinen Olympiahalle vom 18.10.-21.10.2018
98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)
98. Kunst- und Antiqitätenmesse München
98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)



98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

98. Kunst- und Antiqitätenmesse München (©Foto: Martin Schmitz)

©Fotos: Martin Schmitz)

Mit insgesamt vier Kunstmessen stellt Bayerns Hauptstadt in diesem Herbst erneut unter Beweis, dass sie Deutschlands Antiquitätenstadt Nummer 1 ist. Die Kunst & Antiquitäten München – die traditionsreichste und größte regionale Messe ihrer Art in Süddeutschland - spielt dabei keine geringe Rolle.

Mit ihrem breiten Spektrum an Gemälden vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, mit Einrichtungen von Barock bis Bauhaus und mit Sammelstücken im Preissegment von 300 Euro bis weit in den fünfstelligen Eurobereich hinein erweist sich die Messe in der Kleinen Olympiahalle wieder als Ort, an dem bedeutende Kunstwerke neben schönen, alten Dingen ihren Platz haben und an dem Kunst durchaus für jedermann erwerbbar ist.


Preview 98. Kunst & Antiquitäten @ Kleine Olympiahalle, München

1968 veranstalteten einige befreundete Münchner Kunsthändler um den heutigen Messeleiter Andreas Ramer das erste Mal eine Verkaufsmesse unter dem Namen KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN.

Damit ist die Messe Süddeutschlands älteste und bedeutendste Kunstmesse und bietet seit 50 Jahren Sammlern, Kunstliebhabern ebenso wie Neulingen zwei Mal im Jahr ein breites Spektrum an ausgesuchten Kunstobjekten und Antiquitäten in musealer Qualität. Bis heute wird die Messe von den ausstellenden Kunsthändlern selbst organisiert.

Im Herbst 2018 findet die Messe erstmalig in der Kleinen Olympiahalle statt. Wegen der geplanten Bauarbeiten im Postpalast waren die Kunsthändler gezwungen, sich nach einem neuen Veranstaltungsort umzusehen.

Wir freuen uns, dass wir im Jubiläumsjahr eine so herausragende Lösung finden konnten. 50 Jahre nach der ersten Messe im Alten Hackerkeller legen wir damit den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft”, sagt Messeorganisator Ramer.

Am neuen Standort in der Kleinen Olympiahalle München dürfen sich sowohl die Aussteller als auch die Besucherinnen und Besucher auf eine moderne, bestens ausgestattete und verkehrstechnisch gut angebundene Messehalle, eingebettet in die schöne Umgebung des Olympiaparks, freuen. Den Olympiapark kennt jeder, mit demBMW Museum und der BMW Welt bieten sich gleich ein paar weitere Orte an, die man in der Nähe besuchen kann (U-Bahn, Busse Olympiazentrum)

Vielfalt der Aussteller und Kunstwerke

Wer die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN kennt, weiß, dass es sich nicht um eine Kunstmesse handelt, die nur Gemälde und Skulpturen zeigt, sondern eine fast unbeschreibliche Vielfalt an Objekten bereithält, die es zu entdecken gilt: mit Glas, Porzellan, Uhren und Silber ebenso wie Schmuck, Möbel, Design, Asiatika und Textilkunst sowie Skulpturen als auch Gemälde, Grafiken und Zeichnungen des 17. bis frühen 20. Jahrhunderts ist für jeden etwas dabei.

Auf Süddeutschlands ältester Kunst- und Antiquitätenmesse ist es möglich, sich wirklich einen Überblick über die verschiedenen Sammelgebiete zu verschaffen, nirgendwo ist es einfacher, mit den Händlern und Experten ihres Fachs ins Gespräch zu kommen und die Vielfalt der Ausstellungsstücken zu bestaunen.

Im Herbst 2018 sind 67 Aussteller vertreten; viele von ihnen aus München, dem Rest Deutschlands, aus Österreich, den Niederlanden und Frankreich.

Von der Heiligen Barbara zu Warhols Pop-Art Mao

Für Freunde und Sammler aus dem Bereich Malerei spannen die Händler einen Bogen vom frühen 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart: Die Galerie Galen aus Greven bietet zum Beispiel die „Hl. Barbara“ von Jan Van Cleve III um 1680 an; die ganze Breite der süddeutschen, Münchner- oder Chiemseer-Schule des 19. und 20. Jahrhunderts werden u.a. vertreten durch Kunsthaus Bühler, Michael Vogt und die Galerie Gailer – zum Beispiel mit Werken von Eduard Schleich d. Ä. und Franz von Lenbach.

Der Kunsthandel Draheim aus Eltville-Hattenheim hat wunderbare Druckgrafiken von Chagall, Picasso und Pechstein dabei, Liebhaber zeitgenössischer Kunst werden bei Kuno Vollet fündig, der neben Malerei und Zeichnungen auch Skulpturen und Installationen anbietet.

Kolhammer & Mahringer aus Wien überzeugen mit Impressionisten, österreichischer Zwischenkriegskunst und Moderne in gewohnter Qualität, während die Galerie Augustin, ebenfalls aus Wien, zeitgenössische und gegenständliche Malerei anbietet.

Möbel, Objekte, Asiatika

Designexperten wissen, dass die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN inzwischen auch einen Ruf als herausragende Messe für Stil und Design zu verteidigen hat.

Im Bereich Einrichtung und Möbel erfüllen den Anspruch auch in diesem Jahr wieder namhafte Aussteller wie Dr. Tilman Roatzsch, ausgewiesener Spezialist für Biedermeier, Brigitte Martini, die eine Vogelvoliere aus dem 19. Jahrhundert in Form von Notre Dame präsentieren wird und die Galerie Ehrl, die eine ganz besondere Art Deco Anrichte mit nach München bringt.

Stücke für die Ewigkeit

Für Silber- und Schmuck-Liebhaber ist die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN ein reines Eldorado: Zahlreiche Silberspezialisten, u.a. Christopher Kende und Ralf Schepers zeigen sowohl altes, elegantes Tafelsilber, aber auch junge englische Silberschmiede-Künstler.

Für außergewöhnliche Schmuckstücke sollten die Besucherinnen und Besucher auf jeden Fall den Stand von Wolfgang Gützlaf aus Berlin besuchen, der Art-Nouveau- und Art-Deco-Stücke präsentiert.

Das Fuldaer Kunsthaus Nüdling zeigt französische Schöpfungen der 1940er Jahre und Brigitte und Saskia Seewald kombinieren Schmuck und Jugendstil-Glas. Ortrud Müller-Heffter stellt eigene Kreationen aus antiken Originalteilen her und liegt damit voll im Upcycling-Trend.

Besondere Stücke neuer und langjähriger Aussteller

Ihre Premiere auf der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN feiert in diesem Herbst Sabine Bauer mit ihrer gleichnamigen Galerie aus dem Wiener Antiquitätenquartier, gegenüber des Dorotheums. Ihr Schwerpunkt sind Möbel, Gemälde und Objekte des Wiener Jugendstils, Art Deco, und Design aus den 1950er und 60er Jahren, ergänzt durch ein feines Schmucksortiment und zeitgenössische Kunst.

Zwei ganz besondere Möbelstücke, die Susanne Bauer mit nach München bringen wird, sind die beiden extrem raren Fauteuils von Otto Prutscher. Otto Prutscher war ein wichtiger Designer der Wiener Werkstätte, seine Handschrift ist bei diesen prächtigen Fauteuils unverkennbar.

Ebenso originell und auch in ihrem Repertoire ist die Zeichnung von Erich Schilling für den Simplicissimus, die den Typus des Schauspielers charakterisiert. Bildtext: „Wenn ich auf der Bühne stehe, komme ich mir vor wie ein Gott. Aber nachher zu Hause weiß ich, ich bin nur ein Genie.“ Susanne Bauer freut sich auf das aufgeschlossene Publikum in München: “Sowohl die Kollegen, die meine Messeauftritte aus Salzburg und Wien kennen, als auch Münchner Kunden, die ich anlässlich der Salzburger Art & Antique Messe gewonnen habe, haben meinen Entschluss an dieser Messe teilzunehmen bestärkt. Auch deutsche Kunden, die mich in meiner Galerie in der Wiener Innenstadt besucht haben bestätigten mir, dass es nicht viele gleichrangige Kunstmessen in Deutschland gibt.”, so Sabine Bauer über ihren Entschluss, erstmals an der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN teilzunehmen.

Auch die Galerie von Traute Conrad aus Asperg bei Ludwigsburg ist diesen Herbst mit besonderen Stücken auf der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN vertreten. Der Schwerpunkt der Galerie trifft den Nerv der Zeit: Vintage Schmuck und Vintage Taschen, alle Stücke in sehr gut erhaltenem Zustand und von ausgesuchter Qualität. So sind zum Beispiel die Stücke von Chanel aus dem 50er bis 70er Jahren noch von Coco Chanel selbst entworfen und damit besonders wertvoll. Ein Highlight ist außerdem eine Brosche, die Roger Scémama für Dior designt hat, die 2017 in der großen Dior-Ausstellung in London zu bewundern war.

Traute Conrad ist mit Unterbrechungen bereits das vierte Mal mit ihren ausgesuchten Vintage-Objekten in München vertreten. “Die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN ist eine traditionelle und stilvolle Veranstaltung mit namhaften Ausstellern und ich freue mich, wieder auf interessierte und fachkundige Besucher zu treffen und natürlich auch auf den Veranstaltungsort München mit seiner besonderen Anziehungskraft.”, so Conrad über ihre Teilnahme im Herbst 2018.

Ein alter Bekannter, der einige Zeit nicht auf der Messe vertreten war und diesen Herbst wieder mit dabei ist, ist der bekannte Kunsthändler Eric Meletta aus München. An seinem Stand können die Besucher allerlei Kuriositäten entdecken: Möbel, Skulpturen, Lampen und Kunstobjekte kann man hier bewundern: So hat er zum Beispiel eine seltene Sammlung von Akademiefiguren in Form von männlichen und weiblichen sog. Mannequins aus verschiedenen Künstlerateliers in Paris aus dem Ende des 18. bis 20. Jahrhundert dabei.

Sein Herz hängt besonders an der größten Akademiefigur aus der Zeit um 1790 – 1800 aus Lindenholz und Zirbelholz mit einer Größe von 112 cm und an einem Brunnen in Form eines großen Krokodils, das Wasser speit, aus der Zeit um 1920/30. “Es sind schon ein paar Jahre vergangen, seit ich auf der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN – damals noch auf dem Nockherberg – ausgestellt hatte. Ich freue mich auf die Besucher und Interessenten, die ich für meine zum Teil ungewöhnlichen und skurrilen Objekte in Kombination mit klassischen Antiquitäten begeistern kann.” führt Meletta aus.

Auch die Galerie Gabelsberg ist mit einer eigenen Adresse in München vertreten. Dennoch stellt Galerist Christof Gruber bereits zum siebten Mal in Folge auf der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN aus. Eine Besonderheit und Neuerung im Herbst 2018 wird ein deutlich größerer Stand sein, an dem Kunstliebhaber gewohnt qualitativ hochwertige Meistergemälde des 19. und 20. Jahrhunderts finden und dazu optisch abgehoben in diesem Jahr zum ersten Mal auch Werke des 21. Jahrhunderts.

Ein Highlight in seinem Programm ist ein relativ großes Werk von Alexander Koester “Sieben Enten auf sonnigem Schilfwasser“, das um 1915 entstanden ist. Gruber präsentiert von Hause aus gerne und mit hoher Expertise Kunst des 19. Jahrhunderts, liebt aber besonders die Werke der Klassischen Moderne.

An der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN schätzt er die Einzigartigkeit in München und ihre Vielfalt: “Ich mag das breite Spektrum, das hier angeboten wird. Die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN ist einfach eine wirkliche Antiquitätenmesse, die jedem die Kunst zugänglich macht. Außerdem wird sie Jahr für Jahr besser und es freut mich sehr, dabei mitwirken zu können.”

Maximilian Lerch ist seit 2017 Vorstand des Münchner Antiquitäten Vereins, der die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN zwei Mal jährlich ausrichtet. Zusätzlich firmiert er gemeinsam mit seinem Vater, Max Lerch, als Teppiche Lerch und ist entsprechend auf der Messe vertreten. „Die Messe ist seit Jahrzehnten ein Erfolg. Dabei ist die Mischung der Objekte wichtig: Von interessanten Kleinigkeiten bis zu hochwertigen internationalen Kunstwerken – bei uns findet man wirklich die wohl breiteste und interessanteste Spanne an Kunst und Antiquitäten in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Es ist ein toller Ort der Begegnung und des Austauschs zwischen Kunstbegeisterten aus allen Bereichen“, betont Maximilian Lerch.

Ein ganz besonderes Stück am Stand von Vater & Sohn ist in diesem Herbst ein Meditationssitz eines Lhamas, also dem Vorsteher eines tibetanischen Klosters. Diese sind extrem selten, vor allem in solch gutem Zustand.

Außerdem entwickeln die beiden in diesem Jahr ein neues Standkonzept mit ganz speziellen Stücken, die alle das gewisse Etwas haben und das Thema Teppich als Kunst zeigen. Ganz sicher wird es viel zu entdecken geben.

Auf die Frage, ob die Stücke denn auch klassisch als Teppiche im Wohnraum verwendet werden können, antwortet Lerch: „Das ist ganz unterschiedlich, natürlich haben wir sehr frühe Stücke, beispielsweise aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die dann an Sammler gehen und die nicht mehr belaufen werden sollen.

Ein ganz großer Teil aber sind Teppiche, die, obwohl über 100 Jahre alt, absolut tauglich für den Boden sind und ehrlich gesagt aus dieser Perspektive auch am besten wirken. Natürlich muss dabei der Zustand sehr gut sein. Dazu kommen noch Textilien, die man als Wandbespannung oder Tagesdecke nutzen kann. Mit dem richtigen, passenden Teppich oder Kelim wird aus einem Zimmer erst ein ‚Lebensraum‘ mit Atmosphäre.”

Ein langjähriger und erfolgreicher Aussteller auf der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN ist Markus Strassner aus Österreich. Seit vielen Jahren ist er der Messe treu und vertreibt in seinem Kunsthandel in Schärding am Inn eine große Bandbreite an Objekten.

Diesen Herbst hat er wieder einige Highlights mit dabei: zum Beispiel ein “marktfrisches” Werk von Leo Putz, einige Hauptwerke des derzeit sehr gefragten österreichischen Malers Oskar Mulley, den die Galerie seit Jahren sehr erfolgreich als Schwerpunkt vertritt, sowie Gemälde von E. Cucuel und einige sehr ausgefallene Objekte aus dem Bereich Kunsthandwerk und Einrichtung, die zu unseren Überraschungen zählen.

So reicht sein Spannungsfeld von der frühgotischen Madonna-Skulptur bis zur chromglänzenden Wurlitzer-Orgel aus den 50er-Jahren.







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