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Oktoberfest Geisterbahn Wiesn-Geisterbahn: Shocker - mit lebendigen Geistern |
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Eckls Shocker mit lebenden Geistern Über allem ein Hochseil radelndes Skelett 2008: gruselige neue High-Tech Effekte Gruselig: Shocker - mit lebendigen Geistern "Shocker" wirkt bei Nacht und Tag ©Fotos: Ingrid Grossmann (3), Martin Schmitz |
Die Geisterbahn "Horrorvision" von Edmund und Christine Eckl heißt seit 2003 "Shocker".
Seither strapazieren als neue Attraktion lebende Geister die Nerven der Fahrgäste, die in sicheren Käfigen die Geisterbahn durchfahren. Die "Horrorvision", der Vorläufer des Gruselkabinetts, war vor Jahren bereits auf spektakulärer Tour durch Japan zu sehen. Doch Gespenster altern schnell, und so gibt es alle Jahre wieder in Eckl's Grusel- Fahrgeschäft das Neueste auf dem Gebiet der Grusel-Forschung zu beobachten. Grusel von der Stange gibt es hier nicht, die Nachtunwesen werden liebevoll und aufwändig von den Eckls selbst gefertigt. Und wenn es sein muß, mit gebrauchten Klamotten vom Flohmarkt ausgestattet. 26 finstere Gestalten lauern in den verschiedensten Ecken mit immer neuen Überraschungen, in fluorisierendes Licht getaucht, von künstlichen Blicken nur kurz angeleuchtet oder von mit "Moder-Fluid" durchsetzten Dämpfen gehüllt. Edmund Eckl lädt in seiner Geisterbahn “Shocker“ 2012 zu einer Wohnungsbesichtigung der besonderen Art ein. Durch aufwendig und höchst realistisch gestaltete Räume fahren die Gäste im Gitterwagen und dürfen sich dabei ordentlich gruseln. Hier öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer mit Exorzisten-Flair, dort stellt das Horrorbad die Nervenstärke der Geisterbahnfahrer auf die Probe. Neben den sieben schauerlichen Themen-Kabinetten rast darüberhinaus ein Geisterfahrer in einem veritablen Automobil den mutigen Passagieren entgegen. Kommt es zum Crash? Edmund Eckl, nach dessen Ideen in eigenen Werkstätten der Shocker umgestaltet wurde, hat dabei auch an sein Publikum gedacht: Wiesn-Gäste, die sich nicht ins Innere der Hightech-Geisterbahn trauen, bekommen alle fünf Minuten auf einem Monitor eine valentineske Liveübertragung aus dem stockfinsteren Shocker geliefert. Die gruseligen Geräusche sind ebenfalls hausgemacht, abgestimmt auf die jeweiligen Gruselfiguren. Zu hören sind - man glaubt es kaum - vornehmlch die Stimmen der Eckl Familie. Erst das Tonstudio und ein Synthesiser verfremden diese dann so, daß der wahre Horror entstehen kann. Neu zu sehen auf dem Oktoberfest ist ein auf einem Hochseil radelndes Skelett oberhalb des Vergnügungsgeschäftes. Überhaupt hat man sich hier einiges ausgedacht: So lädt Geister Boss Edmund Eckl während der Wiesn Kinder aus einem Kindergarten ein, die beim Schminken der Geister zuschauen und sich auch selbst mal "vergeistern" dürfen. Und wer von denen dann mag, darf auch mal mit dem Shocker fahren. Ein unvergeßliches Erlebnis. 90% der Leute, die rauskommen, haben dann auch das Gruseln wie beabsichtigt verspürt, die restlichen 10% hatten wohl immer die Augen geschlossen, vermutet der Betreiber über den Erfolg seines Geschäfts. Technische Daten des "Shocker": Der Standort auf der Wiesn 2014: |
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