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Bavaria Bräu München. Tradition und Innovation auf der Theresienhöhe (Archiv - inzwischen geschlossen)





Matthias Steinfatt (Hacker-Pschorr, Mitte), freut sich mit den beiden Wirten Dieter Widmann und Werner K. Ostheimer über die Eröffnung (Foto: Martin Schmitz)
Matthias Steinfatt (Hacker-Pschorr, Mitte), freut sich mit den beiden Wirten Dieter Widmann und Werner K. Ostheimer über die Eröffnung







„Ludwig II“ Jon Goldsworthy, Braumeister Thorsten



Fotos: Martin Schmitz (8), Hacker Pschorr (1)

Zwei glänzende Kupferkessel dominieren den großen Wirtssaal und verkünden eine klare Botschaft: Im neuen Bavaria Bräu auf der Theresienhöhe oberhalb des Oktoberfestplatzes dreht sich alles ums Bier. Ums Bier, wie es einmal war: frisch aus dem Keller, mit jungfräulichem Schaum und von aromatischer Würze

Ein Hauch bayerischer Biergeschichte wehr um diesen Sudkessel mit seinem gleich geformten Läuferbottich. Die beiden Glanzobjekte stammen aus einer einst florierenden Landbrauerei. Sie haben schon mehr als 7 Jahrzehnte auf ihren runden Buckeln. Eine mehr als hundert Jahre alte Malzmühle und hölzerne Antriebsräder mit ledernen Transmissionsriemen vermitteln im Bavaria Bräu ein Gefühl lebendiger Bodenständigkeit.

Jede Woche wird neu gebraut. Und stets nach Saison. Im Frühjahr gibt es ein kräftiges Starkbier und im Sommer ein erfrischendes Weizen. Zum herbst folgt dann - das ist man schon der nahen Wiesn schuldig - das Oktoberfestbier. Und im Winter dann schließlich stimmt das traditionelle Festbier auf Weihnachten an.

Zusammen mit dem allzeit fließenden naturtrüben Hausbier kommen da künftig pro Jahr 4000 Hektoliter zusammen. Macht 400.000 Maß Bier. Für die Qualtität sorgen die Brauexperten von Hacker-Pschorr.

Am 16. September 2005 öffnete der Bavaria-Bräu seine Pforten, zu diesem Anlass wurd der erste in der Hausbrauerei angesetzte Sud ausgeschenkt. Und dieser war natürlich ganz speziell - König Ludwig II und Kaiserin Sissi hatten ihm eine ganz besondere Note verliehen.

Die Darsteller des Musicals „Ludwig – Sehnsucht nach dem Paradies“, das noch bis Anfang Oktober im „Deutschen Theater“ gastiert, schauten Braumeister Thorsten Knöfel über die Schulter als zum ersten Mal Hopfen und Malz in der Sudpfanne landeten.

Und sie waren auch Gäste der Eröffnung, als dieser erste Sud ausgeschenkt wurde.

Der Erlös dieses Ausschanks stellten Brauerei und Wirte dem Bezirkausschuss-Vorsitzenden Ludwig Wörner für ein Projekt im Westend zur Verfügung. Aufegrundet durch die Brauerei auf 5.000€.

Mit Stolz blicken wir auf unsere jahrhundertealte Brautradition, doch wir denken und handeln in der Gegenwart für eine erfolgreiche Zukunft. Und so freuen wir uns, dass wir mit dem Bavaria-Bräu auf der Theresienhöhe ein gelungenes Gastronomiekonzept mit großer Perspektive verwirklicht haben“, so Andreas Steinfatt, Geschäftsführer der Hacker-Pschorr Brauerei.

Eine lange Tradition und wechselvolle Geschichte liegt hinter dem Bavaria-Bräu, der zuletzt als Pschorr-Keller mit großem Saal eine gefragte Veranstaltungsstätte war. Doch die Zeit verlangt neue Gastronomiekonzepte.

Andreas Steinfatt freut sich mit den Wirten Dieter Widmann und Werner K. Ostheimer Partner gefunden zu haben, die mit innovativen Ideen und großem persönlichen Engagement die neue Ära im Bavaria-Bräu angehen.

Mit einem aufwändigen Umbau legte die Hacker-Pschorr Brauerei unter der Projektführung der zukünftigen Wirte den Grundstein für den Erfolg.

In nur neun Monaten entstand so ein Konzept bei dem der Gast drei Restaurants unter einem Dach findet:

Bavaria Bräu, das Wirtshaus mit Hausbrauerei traditionell und bierig, mit guter, bayerischer Küche: ein Schweinsbraten soll um 6,50 Euro kosten, eine Halbe Helles 2,70 Euro. „Küche, die sich jeder leisten kann“, mit wunderschönem Blick über München, die Theresienwiese und zur Paulskirche. Neben den Grundsorten "Helles"und "Weißbier" werden künftig saisonal wechselnd weitere "Bavaria Bräu"-Biere hergestellt werden wie Winterbier, Bockbier, Starkbier, etc.. Zur Wies’n 2006 soll es erstmals auch ein eigenes Oktoberfestbier geben. Rund 1.300 Sitzplätze fasst das Bavaria Bräu.

Tipico, das Restaurant mit italienisch-mediterraner Stimmung, bietet leichte und mediterrane Gerichte sowie Fisch- und Fleischspezialitäten, auch hier "feine italienische Küche, die sich jeder leisten kann"

Das cosmopolitische Colonial überzeugt mit euro-asiatischen Ambiente, in dem sich die Gäste ihre Zutaten selbst aussuchen könnten und die Gerichte vor ihren Augen zubereitet werden. Jedes mit einer eigenen Note, jedoch stimmig im Gesamten.

Das Tipico und auch das Colonial wurden erst nach der Wiesn, am 09.11.2005 eröffnen, doch während des Oktobefestes hatten sie im Bavaria Bräu bereits den vollen Überblick....

Südlich der Gaststätte entstanden auf der ehemaligen "Zirkuswiese", zusätzlich zu den bereits bestehenden 300, weitere 250 Biergartenplätze. Nach Münchner Biergarten-Tradition können sich in diesem Selbstbedienungsbereich Biergarten-Freunde ihre Brotzeit selbst mitbringen. Natürlich finden sich hier auch schmackhafte Biergarten-Speisen im Angebot.

Das 15. Wiesn-Zelt?

Der Weg geht über die Straße, rauf auf die Theresienhöhe. Das am Tag vor Wiesnbeginn eröffnete Bavaria Bräu profitiert heuer ganz offensichtlich massiv von der Wiesn.

Die Bier- und Wirtsgärten des "Pschorr-Keller" Nachfolgers mit Hausbrauerei sind voll, auch innen im Wirtshaus sind die meisten der ebenerdigen Tische besetzt.

Schön, das man hier die ganzen Fensterfronten komplett aufschieben kann, so ist auch drinnen vom guten Wetter was zu spüren. Den Wirt freute es, hatte er hier praktisch 300 Meter vom Wiesn-Haupteingang ein 15. Wiesnzelt, nur etwas massiver.

Am Abend ging hier die Post ab, an drei Tagen hat man nach 2 Uhr eigene DJs, am Samstag legte hier ein Moderator von Radio Energy auf.

Da muss er keine Werbung machen, es ist auch so voll, erzählt er. Hinten gibt es im Wirthaus selbst gebackenes Brot und Kuchen und auch eigen hergestelltes Speiseeis, sehr lecker und zu 80 c die Kugel.

Im Wirtsgarten hat die "Durschlöschzug" von Hacker-Pschor geparkt, dessen Mitarbeiter alle Hände voll zu tun haben und mit dem zapfen kaum nachkommen. Wer hier trinkt, spart übrigens: die Maß kostet hier nur 5,20 € statt rund 7 € ein paar hundert Meter weiter auf dem Oktoberfest, dessen Stimmung und Musik über die Straße schwappt.

Jeden Sonntag im März von 10.00-12.00 Uhr: Original bayerischer Frühschoppen mit unverstärkter bayerischer Stubenmusik - Eintritt frei!

Jeden Montag im März ab 19.30 Uhr: Unverstärkte bayerische Hausmusi von verschiedenen Künstlern - Eintritt frei!

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Bavaria Bräu
Theresienhöhe 7
80339 München
Tel. 089 – 51997757
email: bavaria-braeu@accor.de
Öffnungszeiten:
tgl 10-01 Uhr

MVG/MVV: U-Bahn Theresienwiese
Das Parkhaus nebenan fasst 1.200 Stellplätze




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