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Joachim Krol mal als Killer:
Der Kinofilm "Lautlos" hatte Premiere in München

Lautlos Premiere in München (Foto: Martin Schmitz)

Lautlos Premiere in München (Foto: Martin Schmitz)
Peter Propst, Amelie Fried, Joachim Król
Lautlos Premiere in München (Foto: Martin Schmitz)

Lautlos Premiere in München (Foto: Martin Schmitz)

Lautlos Premiere in München (Foto: Martin Schmitz)
Fotos: Martin Schmitz

LAUTLOS
Kinostart: 29.4.2004
Regie Mennan Yapo
Drehbuch Lars-Olav Beier
Produzente: Stefan Arndt
& Tom Tykwer
In den Hauptrollen:
Victor: Joachim Król
Nina: Nadja Uhl
Lang: Christian Berkel


"Der Profikiller Victor (Joachim Król) begeht den größten Fehler, der in seinem Job möglich ist: Er verliebt sich. Der schweigsame Todesengel, der seine Aufträge bisher stets mit eiskalter Präzision erledigt hat, rettet der geheimnisvollen Nina (Nadja Uhl) das Leben.

Durch die vorsichtige Annäherung der beiden einsamen Seelen gerät Viktors streng geregeltes Leben aus den Fugen - und er selbst ins Visier des Profilers Lang (Christian Berkel), der sich erbarmungslos an seine Fersen heftet.

Victor weiß nicht, ob er Nina vertrauen und ihr seine wahre Identität offenbaren kann. Doch er ist bereit, für seine Liebe alles zu riskieren - auch wenn sich die Schlinge immer enger um ihn zusammenzieht..."

Tom Tykwers Firma "X-Film" hat mit "Lola rennt" und "Good Bye Lenin" in den letzten Jahren allerhand abgeräumt, was es an Filmpreise zu gewinnen gab. Fast ein Familienabend war es für Regisseur Mennhan Yapo, als er in München den geladenen Gästen seinen neuesten Film präsenteirte.

Wen es nicht alles zu grüßen gab: Filmgeldförderer aus Bayern, die ganze Mannschaft , mit der er weite Teile des Filmes in München gedreht hatte (weitere Teile in Berlin und Stuttgart), alte Kumpels, die Familie, 15 Mann, der ganze Clan aus der Türkei, hey, er ist gebürtiger Türke. "Rock'n Roll", es geht die Freude über eine gelungene Premiere mit ihm auf der Bühne durch. So viele Menschen hat er dann einzeln vorgesteltl, die ihm und demFilm wichtig sind.

"Und empfehlt den Film weiter, selbst wenn er nicht gefallen hat". Mann, er kämpft für seinen Film. Ein gelungener, spannend in Szene gestzter Film mit guten Darstellern, ein Film den man wirklich empfehlen kann, auch ohne diese Aufforderung.

Joachim Król in einer Rolle, die so gar nicht von ihm erwartet wird. Er, der mit Softie Männerrollen , oft in asexuellen Typoen besetzt wurde, der den Kommisar in der Brunetti Serie so ruhig miemte, Joachim Król ist als einzelgängerischer, eiskalter Killer mit viel Herz und Sehnsucht zu sehen, mit leisen Tönen, in aufregenden Kamerafahrten, in einer fiktiven Stadt, die bewußt nicht wieder zu erkennen sein soll (wenngleich man atürlich, wenn man weiß wo gedreht wurde, nach Wiedererkennbarem sucht, und auch findet, wie ein AZ-Zeitungständer, der mal kurz im Bild ist).

An seiner Seite (nicht nur im Film) Augenweide Nadja Uhl, die sanft und doch rätselhaft eine Frau spielt, die einen Menschenbraucht, eine Lichtgestalt, die ausgrechnet von Viktor, dem Killer aus seinem Schattenzustand geweckt wird. Und auch auf dem roten Teppeich eine gute Figur abgab.

Christian Berkel, der den Profiler Lang spielt, besessen von der Suche nach Viktor, gibt Rätsel auf, und wirkt doch symphatisch auf der Leinwand. Und jetz, im mathäser, sstehen alle gemeinsam und glücklich auf der Bühne, es ist geschafft, die Last von den Schultern gefallen, den Finanziers und dem Publikum hats gefallen, bleibt die Aufforderung, geht schnell rein, denn in Deutschland entscheiden die ersten Tage über den Erfolg eines Filmes.

Und mit Blick auf die knappen Röcke seiner gefährlichhochhackigen Make-Up und Markendamen kommt ihm nur noch ein knappes "Der Sommer kommt, Scheiße Jungs, das wird gefährlich" über die Lippen.

Und so verbeugen sich die Mitwirkenden auf der Bühne vor ihrem Regisseur, und ann alle vor dem Publikum: man hat lange keine so menschelnde Premiere erlebt in München. Am Sektempfang zuvor hat es sicher nicht gelegen, bei dem auch Barbara Rudnik, Götz Otto und andere Filmfreunde ganz relaxed

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