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14. + 15.07.2007: 3. MÜNCHEN TRIATHLON wieder mit FIRMENTRIATHLON

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Christiane Pilz, Siegerin DTU Elite Frauen (Foto: Martin Schmitz)
Christiane Pilz, Siegerin DTU Elite Frauen
Jan Frodeno,  Maik Petzold, Claude Ecksteen siegten bei der DTU Elite Männer (Foto. ;Martin Schmitz)
Jan Frodeno, Maik Petzold, Claude Ecksteen siegten bei der DTU Elite Männer
Vom schwimmen geht es zum Radfahren... (Foto: Martin Schmitz)
Vom schwimmen geht es zum Radfahren...

Radfahren DTU Jugend A Frauen

Schwimmen DTU Elite Herren

Radfahren DTU Elite Männer

Start Jugend A Frauen
Stefan Zachäus aus Potsdam, Sieger DTU Meisterschaften Jugend A Männer (Foto: Martin Schmitz)
Stefan Zachäus aus Potsdam, Sieger DTU Meisterschaften Jugend A Männer
Wie in den vergangenen Jahren führte DER im Lauf- und Ausdauersport kompetente Moderator Peter Maisenbacher die Teilnehmer und Zuschauer durch die Veranstaltung (Foto: MartiN Schmitz)
Wie in den vergangenen Jahren führte DER im Lauf- und Ausdauersport kompetente Moderator Peter Maisenbacher die Teilnehmer und Zuschauer durch die Veranstaltung


©Fotos: Martin Schmitz 2007

Infos zum aktuelle München-Triathlon am 27.07.2008 finden Sie hier (weiter)

Bei strahlendstem Sommer-Sonnenwetter rund 11.000 Liter Wasser getrunken...

Das kleine Mädchen schreit voller Aufregung – „da ist sie! Da ist sie!“ Ihr noch kleinerer Bruder brüllt: „Wo? Wo?“ – „Da!“. Dann beide mit fast überschlagender Stimme: „Ma-ma!-Ma-ma!“ Der Papa brüllt: „Gut so – weiter, weiter!“ Und filmt. Den ganz persönlichen Sportfilm des Jahres: „Mama beim München Triathlon – eine Frau fightet sich durch!“ Im Moment kämpft sie gerade mit den Fluten des Riemer Sees – 500 m Schwimmen beim Jedermann-Wettbewerb. Anschließend folgen noch 20 km Radfahren und 5 km Laufen.

So wie diese Mama starten an diesem Tag über 700 Hobby-Triathletinnen – und stehen fast genau so viele Familien-Clans am Streckenrand und feuern an, was die Lunge hergibt.

Tags zuvor, am Samstag, fanden an gleicher Stelle die Deutschen Triathlon-Meisterschaften statt. „Das gestern war ein Triathlon-Fest“, verkündet der Streckensprecher, „aber heute – das ist Triathlon pur!“ Wie wahr.

Später am Sonntag folgten noch rund 1 100 ambitionierte Amateur-Triathleten, die sich auf die Olympische Distanz - 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen - wagen. Und zum Schluss folgen dann noch 216 Staffeln im Firmen-Wettbewerb – der Marketing-Mann schwimmt, die Buchhalterin radelt, der Chef rennt. Oder so ähnlich.

Insgesamt waren an diesem Münchner Triathlon-Wochenende in allen Wettbewerben 3.214 Teilnehmer(innen) am Start und verbrauchten bei strahlendstem Sommer-Sonnenwetter rund 11 000 Liter Mineralwasser, 3 500 Liter Mineraldrinks, 3 000 Energieriegel, 3 000 Bananen, 700 kg Melonen – sowie Millionen Tropfen Schweiß.

Organisations-Chef Gernot Weigl von der veranstaltenden Agentur runabout sportmarketing gmbh: „Es ist alles perfekt gelaufen. Man hat gesehen, dass Triathlon in München ankommt und dass Triathlon als Volkssport boomt.“ Logische Folge daraus: „Wir werden die Veranstaltung mit dieser Mischung aus Spitzen- und Breitensport ausbauen!

Die Deutschen Meistertitel in der Olympischen Distanz errangen am Samstag Christiane Pilz vom WSC Neubrandenburg bei den Frauen und der Saarbrücker Vize-Europameister Jan Frodeno bei den Männern.

Im Rennen der Olympischen Distanz des MÜNCHEN TRIATHLON am Sonntag siegte die Kolumbianerin Marda Forero in 2:32:12 Stunden bei den Frauen und Falk Cierpinski aus Halle bei den Männern.

Der Sohn des zweifachen deutschen Marathon-Olympiasiegers (Montreal 1976 und Moskau 1980) Waldemar Cierpinski legte mit 1:58:58 Stunden eine fabelhafte Zeit vor, um MÜNCHEN HERO zu werden: diesen Ehren-Titel erringt, wer zusätzlich zum MÜNCHEN TRIATHLON auch noch den MÜNCHEN MARATHON (42,195 km) am 14. Oktober 2007 bestreitet und dabei insgesamt 8:00:00 Stunden oder schneller ist.

Für alle Männer, die unter 4:30 Stunden bleiben, steht ein Jackpot von 20 000 Euro zur Verfügung. Für Frauen unter 5:00 Stunden liegen 10 000 Euro parat. Weitere 5 000 Euro sind bei den Damen für einen neuen Hero-Rekord (bisher 4:55:44 Stunden) ausgeschrieben.

Cierpinski müsste demzufolge den MÜNCHEN MARATHON im Herbst in 2:31:01 zurück legen, um sich die 20 000 Euro zu sichern. Bestzeit des 29jährigen Duathlon-Junioren-Weltmeisters von 1998: 2:21 Stunden. „Der MÜNCHEN HERO-Wettbewerb ist wie gemacht für mich, denn ich war ja früher Triathlet und jetzt bin ich Marathonläufer!“ Trotzdem hatte er „nicht gedacht, dass ich in München mithalten kann – und erst recht nicht, dass ich unter 2:00 Stunden bleiben würde! Denn ich bin die vergangenen acht Monate fast nicht mehr geschwommen oder auf dem Rad gesessen!

Cierpinski siegte vor dem Dänen Rasmus Ahlfors (1:59:40) und dem Schwarzwälder Jörn Thiele (2:00:25). Die Mit-Favoriten Luke Dragstra (Kanada), Olaf Sabatschus (Uerdingen) und Christoph Mauch (Schweiz) konnten nicht an der Spitze mithalten und landeten auf den Rängen 7, 8 und 11.

Der MÜNCHEN HERO-Sieger 2006, Benjamin Rossmann, belegte mit rund 17 Minuten Rückstand den 24. Platz.

Prominentester Ex-Hochleistungssportler am Start der Olympischen Distanz am Sonntag war Christian Tröger, 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta olympischer Kraulstaffel-Bronze-Gewinner. Der Münchner lief nicht mit den Schnellsten ins Ziel, zeigte sich dennoch sehr zufrieden: „Ich bin zwar ziemlich müde jetzt, aber das ist ja kein Wunder bei dieser Hitze“. Es war Trögers erster Triathlon. Ältester Gewinner wurde der 79jährige Gerhard Krauss vom TV Planegg/Krailling, der in 3:31:28 Stunden Deutscher Meister der Senioren-Klasse AK 75 wurde.

Im Bewerb der Firmenstaffel lag das Team www.SOQ.de vorne - das damit zugleich den Titel „Deutschlands schnellste Redaktion“ eroberte.

In den „Jedermann“-Bewerben siegten Anja Spitzer aus Ulm bei den Frauen und Roman Kainzinger aus Landshut. Doch genau genommen – waren alle 3 200 Teilnehmer an diesem Wochenende Sieger.

Zum großartigen Gelingen des Events trugen mehr als 600 freiwillige Helfer aus 18 bayerischen Sportvereinen bei – sowie auch die Hauptsponsoren: Münchens Messe ispo SPORT & STYLE und der Verpflegungsexperte isostar mit dem Elektrolytgetränk Isostar Hydrate & Perform sowie Isostar High Energy-Riegeln.

Einen besonderen Service genossen die Athlet(inn)en nach der Zielankunft: sie wurden von 20 Betreuern physiotherapeutisch betreut und erhielten Massagen und Behandlungen, bei denen Profelan-Schmerzsalben und -Kühlsalben von (formula) Müller-Wohlfahrt zum Einsatz kamen.

Der Triathlonsommer versprach spannend zu werden. Denn Süddeutschlands größtes Triathlonfest über die Olympische- und Jedermann-Distanz startete am 14. und 15. Juli 2007 erstmals mit den Internationalen Deutschen Triathlon-Meisterschaften der Deutschen Triathlon Union (DTU).

Austragungsort war das ehemalige BUGA-Gelände im Riemer Park mit dem dazugehörigen Badesee.

Bei Temperaturen um die 30 Grad gingen zuvor am Samstag, 14. Juli 2007 zunächst die Elite-Athleten Damen und Herren sowie die Jugend und Junioren auf einem fünf Kilometer langen Rundkurs beim Riemer Park an den Start.

Das erklärt auch die Terminverlegung des MÜNCHEN TRIATHLON von bisher Ende Juli auf Mitte Juli.

Dazu Gernot Weigl, Veranstalter des MÜNCHEN TRIATHLON: „Will man die deutschen Elite-Triathleten in München am Start haben, bleibt kein anderes Zeitfenster, da an unserem ursprünglichen Termin am 29. Juli der ITU-Weltcup in Salford/Großbritannien und am 22. Juli der ITU-Weltcup in Kitzbühel/Österreich ausgetragen werden. Die DTU hat uns zugesichert, dass am 14. Juli die komplette deutsche Triathlonelite am Start sein wird. Wir versprechen uns davon spannende Wettkämpfe.“

Wie in den vergangenen Jahren führt DER im Lauf- und Ausdauersport kompetente Moderator Peter Maisenbacher die Teilnehmer und Zuschauer durch die Veranstaltung.

Jan Frodeno erlebte am Samstag ein verrücktes Rennen – doch es führte zum Sieg: erstmals in seiner Karriere wurde der in Saarbrücken trainierende Triathlon-Profi im Riemer Park in München Deutscher Meister in der Olympischen Distanz. Frodeno schaffte die 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen bei brütender Hitze in 2:07:15 Stunden und rannte damit sechs Sekunden vor seinem gleichfalls in Saarbrücken lebenden Kumpel Maik Petzold ins Ziel – wo er sich erst einmal ausgepowert zu Boden warf. Dritter wurde der Wittener Claude Eksteen (2:07:32). Nach der Silbermedaille bei der EM vor zwei Wochen in Kopenhagen landete der für das Hansgrohe Team Schwarzwald startende Frodeno damit den zweiten Coup innerhalb von 14 Tagen.

Doch der Münchner Triumph hing an einem seidenen Faden. Oder besser gesagt an der sensiblen Technik seines Fahrrads: „Ich hatte meinen Steuersatz wohl nicht richtig fest gezogen – jedenfalls löste sich der Lenker, drehte sich 45 Grad nach links und ich musste ihn erst einmal richten. Da waren dann acht bis zehn Jungs weg – also nichts wie hinterher...

Die Aufholjagd des 25jährigen führte rasch zum Erfolg - und anschließend ging es ganze Weile im großen Pulk einigermaßen ruhig dahin. „Da habe ich hübsche Zuschauerinnen am Rande der Strecke gesehen. Später, beim Laufen, sah ich dafür alles doppelt...“

Denn beim Laufen hatte der 1,94m/75-kg-Athlet „das Problem, anfangs meinen Rhythmus zu finden. Ich habe deshalb mit Maik Petzold zusammen gearbeitet – und dann einfach die Flucht nach vorne angetreten...“ Sie führte zum Triumph. Frodeno voller Freude: „Das war eine superflache Strecke hier – und eine Super-Stimmung bei den Zuschauern!“

Christiane Pilz warf den Kopf in den Nacken, die Arme in die Höhe und sprintete über die Ziellinie – geschafft! Zum dritten Mal in ihrer Karriere nach 2001 und 2002 wurde die 31jährige Sportsoldatin vom SC Neubrandenburg Deutsche Triathlon-Meisterin in der Olympischen Distanz. Mit 2:23:08 Stunden besaß sie einen komfortablen Vorsprung von 44 Sekunden auf Joelle Franzmann vom OSP Saarbrücken.

Mit-Favoritin Anja Dittmer (Neubrandenburg) war nach 2 km der Laufstrecke ausgestiegen – „ich bekam keine Luft mehr“. Die Siegerin hingegen über die 30-Grad-Temperaturen dieses Tages: „Das war genau so, wie ich es liebe!“ Dritte wurde Kathrin Müller aus Witten mit fast sechs Minuten Rückstand auf die Siegerin.

Nach dem Schwimmen hatten sich Pilz, Franzmann und Dittmer vom Rest des Feldes abgesetzt und absolvierten gemeinsam die gesamte Distanz. “Aber wir haben uns beim Radfahren nicht die Seele aus dem Leib getreten“, so Siegerin Pilz, „sondern wollten es alle auf das Laufen ankommen lassen“. Als Dittmer ausstieg und nur noch ein Duo um den Titel fightete – suchte Pilz etwa 4,5 km vor dem Ziel die Entscheidung: sie forcierte am 23 m hohen Riemer Berg – und war uneinholbar weg. „Das lag daran“, so die Zweitplatzierte Franzmann, „dass sie die schnelleren Schuhe hatte!

Ein running Gag der beiden Freundinnen: sie laufen seit dem Weltcup in Portugal im Frühjahr mit je einem eigenen Schuh – und mit dem anderen der Kollegin: einem roten und einem grünen. „Wir dachten uns“, so Pilz augenzwinkernd, „dass wir damit besser in die Presse kommen...“ Ihr großes Ziel: „Konzentration auf die WM Ende August – da wollen wir was reißen und das Olympia-Ticket 2008 schaffen!“

Die beiden Titelverteidiger Ricarda Lisk (Fußverletzung) und Daniel Unger (Erkältung) hatten ihre Teilnahme absagen müssen.

Die Resultate:

Frauen:

1. Christian Pilz (WSC Neubrandenburg) 2:23:08 Std.
2. Joelle Franzmann (Saarbrücken) 2:23:52
3. Kathrin Müller (Witten) 2:29:05


Männer:

1. Jan Frodeno (Saarbrücken) 2:07:15 Std.
2. Maik Petzold (Witten) 2:07:21
3. Claude Eksteen (Witten) 2:07:32


Weitere Resultate der Deutschen Meisterschaften, 1.Tag:

Frauen:

Jugend B (Jahrgang 1992/93), 400 m Schwimmen/10 km Rad/2,5 km Laufen:

1. Hanna Philippin (VfL Sindelfingen) 0:38:08 Std.
2. Marlene Gomez-Islinger (Weiden) 0:38:26
3. Ina Schuhmann (Hilpoltstein) 0:38:35

Jugend A (Jahrgang 1990/91), 750 m Schwimmen/20 km Rad/5 km Laufen:

1. Wencke Stoltz (SC Neubrandenburg) 1:09:38 Std.
2. Carina Brechters (1. WSC Poseidon Worms) 1:11:11
3. Sophia Schraven (Oberhausen) 1:11:31

Juniorinnen (Jahrgang 1988/89), 750 m Schwimmen/20 km Rad/5 km Laufen:

1. Rebecca Robisch (Roth) 1:08:27 Std.
2. Anja Knapp (SG Dettingen/Ermstal) 1:09:49
3. Sarah Fladung (Triathlon Team Braunschweig) 1:10:10

Männer:

Jugend B (Jahrgang 1992/93), 400 m Schwimmen/10 km Rad/2,5 km Laufen:

1. Veit Höhnle (SV Kirchzarten) 0:34:14 Std.
2. Justus Niesdchlag (Lehrter SV Triathlon) 0:34:34
3. Tobias Klesen (Merzig) 0:35:05

Jugend A (Jahrgang 1990/91), 750 m Schwimmen/20 km Rad/5 km Laufen:

1. Stefan Zachäus (Potsdam) 1:04:25 Std.
2. Michael Wocker (St. Ingbert) 1:04:53
3. Maximilian Molka (Norderstedt) 1:05:13

Junioren (Jahrgang 1988/89), 750 m Schwimmen/20 km Rad/5 km Laufen:

1. Franz Löschke (Finsterwalde) 1:02:11 Std.
2. Christopher Hettich (TC Backnang) 1:03:06
3. Rouven Höfflin (TNB Malterdingen) 1:03:10

Start zum Firmen-Triathlon am Nachmittag (Foto: Martin Schmitz)
Start zum Firmen-Triathlon am Nachmittag

Internet: www.muenchentriathlon.de.

-Noch mehr laufen? maxi Firmenlauf am 19.07.2007 im Olympiapark (weiter)

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So sieht es auf einem Triathlon aus...

Rückblick

Bericht zum 2. München Triathlon 2006 (mehr)

Galerie 01 - Olympische Distanz, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 , (©Nathalie Tandler)
Galerie 02 - Ziel Bundesliga Deutsche Triathlon Union (DTU) –, Teil 1, 2, (©Ingrid Grossmann)
Galerie 03: 2. München-Triathlon, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, (©Ingrid Grossmann)
Galerie 04: 2. München-Triathlon,, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, (©Ingrid Grossmann)
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-Der 2. München Triathlon im Netz: www.muenchentriathlon.de

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Rückblick: Vom 1. München Triathlon hatten wir 2006 über 2.000 Fotos für Sie gemacht (mehr)

Noch mehr Triathlon:

Hier finden Sie über 400 Fotos vom 3. Stadt-Triathlon 2005 in Form von Fotogalerien mit Minibildern, die beim anklicken sich vergrßern

Fotogalerie vom Start im Olympiabad am Morgen, Teil 1, 2, 3, 4
Fotogalerie 01 von der Radstrecke, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Noch ein Triathlon: Bildergalerien mit über 150 Fotos vom 2. City Triathlon 2004 (mehr)

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