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16. Spielstadt Mini-München International für Kinder und Jugendliche vom 31.07. bis 21.8.2012
Werbung für Mini-München 2012 (BIld: Ingrid Grossmann)
Mini-München
Mini-München 2012 (BIld: Ingrid Grossmann)

Mini-München 2012 (BIld: Ingrid Grossmann)

Mini-München 2012 (BIld: Ingrid Grossmann)

Infos und Stadtführung (BIld: Martin Schmitz)
Infos / Stadtführung
TV Studio Mini München (Bild: Martin Schmitz)
TV Studio
Am 31. Juli 2012 (letzter Schultag) öffnete Mini-München im Olympiapark zum sechzehnten Mal seine Pforten. Mini-München ist seit über 32 Jahren das größte Ferienprogramm der Stadt München, eines der bekanntesten kulturpädagogischen Projekte für Kinder in Deutschland und Vorbild für weit über 100 Spielstädte im In- und Ausland.

Die Kinder sind die Akteure und Macher in der Spielstadt, und zwar Jungen und Mädchen in gleichem Maße.

Mini-München ist eine Stadt der Kinder - Erwachsene sind als Besucher willkommen dürfen aber nicht mitspielen und sich nicht in das Stadtleben einmischen.

Auch wenn in Mini-München der Ansturm besonders groß ist - an manchen Tagen kommen bis zu 2.000 Kinder und Jugendliche - haben bisher alle Besucher einen Platz in der Spielstadt gefunden: Im Handwerkerhof, bei der Stadtverwaltung, im Rathaus, bei der Bank, im Bauamt, im Fernsehstudio, bei der Zeitung, beim Theater, in der Gärtnerei, im Spiel- und Sportbereich, in den Forschungslabors, in der Hochschule, in der Kunstakademie, in der Zoff-Akademie, im Restaurant, bei der Müllabfuhr oder als Gewerbetreibende im eigenen Betrieb...

Mini-München, die kleine Stadt in der großen, besuchten beim letzen Mal 28.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 7-15 Jahren, dazu tausende von Eltern und interessierte Erwachsene.

Mini-München verwaltet und regelt sich selbst: hier werden soziale Konflikte untereinander ausgetragen, ohne die Einmischung der Großen, die sich in Form von einigen wenigen Betreuern, die sich mehr als Ansprechpartner denn als Regulateure verstehen.

Die Kinder sind die Akteure und Macher in ihrer Stadt, in der sie einen Monat lang leben und arbeiten, Geld verdienen und Steuern zahlen, spielen, studieren, am öffentlichen Leben teilnehmen, Verantwortung übernehmen und politisch aktiv werden.

Arbeitsplätze verteilt das Arbeitsamt, vom Spüler bis zum Regisseur im Mini-München eigenen Fernsehstudios ist die Palette bezahlter Arbeiten weit.

Mehr als 700 Arbeitsplätze warten auf die Kinder: Handwerker, Politikerin, Professor, Künstlerin, Forscher, Redakteurin, Taxifahrerin, Kameramann, Müllmann, Schreinerin, Detektiv, Stadtplanerin, Koch, Richterin, Briefträger, Gärtnerin und vieles mehr.

Beim Arbeitsamt bekommt man/frau einen Arbeitsplatz, kann Spielgeld (MiMüs) verdienen, das Geld auf die Bank tragen, essen, in´s Kino gehen oder im Laden einkaufen.

In Mini-München wird auch das Studieren bezahlt, an der Hochschule bis zu 500 Studienplätze angeboten.

Als Bürger und Bürgerin können die Kinder wählen und gewählt werden, sich selbständig machen, ein Gewerbe anmelden und eine eigene Firma gründen.

Wer arbeitet oder studiert, kann "MiMüs" verdienen und damit im Gasthaus essen, ins Kino und Theater gehen, im Supermarkt einkaufen, sich ein Grundstück pachten oder sein Geld auf ein Sparbuch einzahlen.

Geld wird verdient, doch auch Steuern gezahlt, wie halt im richtigen Leben. Und wer nicht spätestens eine Stunde nach Ausgabe des Lohnzettels für getane Arbeit bei der Kasse ist, erhält kein Geld. Die Kinder gehen mit großem Ernst an die Arbeit, es gilt zunächst aber, Vollbürger zu werden von Mini-München.

Die Gesamtzahl der täglichen Mitspieler wird über die Ausgabe der Mitspielausweise reguliert. An machen Tagen kann es wegen der großen Nachfrage notwendig werden, die Ausgabe der Mitspielausweise für eine bestimmte Zeit einzustellen.

Das Grundspiel ist seit über 24 Jahren weitgehend unverändert , dafür wird das Spielsystem insgesamt -nicht zuletzt in der Wechselwirkung mit den Kindern- von Mal zu Mal facettenreicher und komplexer. Es entstehen neue Regeln, Bereiche, Ereignisse und inhaltliche Schwerpunkte.

Mini-München International - ein Fenster zur Welt

Seit Anfang der Neunziger Jahre trägt Mini-München den Zusatz „International“ - auch um schon im Titel darauf hinzuweisen, daß der Blick über den (Mini-) Münchner Tellerrand ein wichtiger Bestandteil des Gesamtprojektes ist.

Dazu gehört der Austausch mit Kindern aus anderen Kontinenten, die Begegnung mit Kindern aus den europäischen Nachbarländern, die Förderung des friedlichen Zusammenlebens zwischen deutschen und nichtdeutschen Kindern und eine Auseinandersetzung mit Ursachen der Fremdenfeindlichkeit.

Im alltäglichen Miteinander und auf der Basis vielfältiger Aktionen und Aktivitäten werden interkulturelle Erfahrungen ermöglicht, Neugierde, Verständnis, Toleranz und Solidarität gefördert.

Die nächste Spielstadt öffnet am 31.7. (letzter Schultag) und endet am 18.8.2012.
Dienstag bis Samstag von 11 – 18 Uhr. Sonntag und Montag geschlossen.

Mini-München macht Schule. In den letzten Jahren sind viele Spielstadtprojekte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Dänemark, sogar in Mexiko und besonders in Japan (siehe beiliegende Karte) nach dem Vorbild Mini-Münchens entstanden.

Auch für dieses Jahr haben sich wieder viele Besuchergruppen angemeldet, die Mini-München, die Mutter aller Spielstädte, live erleben wollen.

Mini-München mehrfach ausgezeichnet. 2002 wurde das Projekt Mini-München mit dem Deutschen Kinder-Kulturpreis ausgezeichnet und 2006 war Mini-München eines von 365 Projekten, mit denen sich Deutschland im Jahr der Fußball-WM weltweit als „Land der Ideen“ präsentierte.

Fotos - Impressionen mini münchen 2012, Teil 1, 2, 3, (Fotos: Ingrid Grossmann)

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16. SPIELSTADT
MINI-MÜNCHEN INTERNATIONAL
Eine Veranstaltung von Kultur & Spielraum e.V. München
Im Internet: mini-muenchen.kulturundspielraum.de
Dienstag - Samstag, täglich 11.00-18.00 Uhr
Sonntag und Montag geschlossen
Werner-von-Linde-Halle im Olympiapark
Sie erreichen den Olympiapark schnell und bequem mit dem MVV/MVG:

Busse, U-Bahn: Olympiazentrum

Aktuell im Olympiapark:





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