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Die Staatsoper ludt ein zum 2. "Ball der Künste" im Haus der Kunst am 16.05.2008

Kent Nagano
Anja Harteros  (Foto.Martin Schmitz)
Die deutsch-griechische Sopranistin Anja Harteros ist Kammersängerin der Bayerischen Staatsoper in München
Jonas Kaufmann (li.) und Kent Nagano  (Foto: Martin Schmitz)
Heldentenor und Wagner-Spezialist Peter Seiffert

Kent Nagano, Mari Kodama, Dr. Wolfgang Armbrecht mit Frau

Staatsminister Thomas Goppel, hier mit der japanischen Pianistin Mari Kodama, Kent Nagamos Frau
BMWs auf der Terrasse hinter dem Haus der Kunst (Foto: Martin Schmitz)
BMWs auf der Terrasse hinter dem Haus der Kunst
klassisches Ballett (Spanischer Tanz aus Schwanensee, Peter I. Tschaukowsky).. (Foto: Martin Schmitz)
klassisches Ballett (Spanischer Tanz aus Schwanensee, Peter I. Tschaukowsky)..
...und moderner Tanz (Pas de deux aus Blake Cake zu Scherzo à la Russe von Igor Strawinsky) (Foto. Martin Schmitz)
...und moderner Tanz (Pas de deux aus Blake Cake zu Scherzo à la Russe von Igor Strawinsky)

Die Stars des Staatsballets Zuzana Zahradnikova und Cyrill Pierre
“Königin des Belcanto” Lucia Aliberti auf der Tanzfläche (Foto. Martin Schmitz)
“Königin des Belcanto” Lucia Aliberti auf der Tanzfläche
"Eisbaby" von Masado Oda (Foto: Martin Schmitz)
"Eisbaby" von Masado Oda
Florian Lechners "Hommage an R", daneben die Bälle von Sara Saadat Manesh (Foto. Martin Schmitz)
Florian Lechners "Hommage an R", daneben die Bälle von Sara Saadat Manesh
Zuvor gab es kleine "Kunsthäppchen" serviert (Foto: Martin Schmitz)
Zuvor gab es kleine "Kunsthäppchen" serviert
Schwanensee Walzer (Peter I, Tschaikowsky) (Foto: Martin Schmitz)
Schwanensee Walzer (Peter I, Tschaikowsky)



gefüllter Ballsaal
Eva Padberg half sammeln für UNICEF (Foto. Martin Schmitz)
Eva Padberg half sammeln für UNICEF
Axel und Judith Milberg (Foto. Martin Schmitz)
Axel und Judith Milberg
Sunnyi Melles (Foto: Martin Schmitz)
Sunnyi Melles
Florian und Stephanie Simbeck (Foto. Martin Schmitz)
Florian und Stephanie Simbeck
Pianistin Valentina Babor in Valentino (Foto. Martin Schmitz)
Pianistin Valentina Babor in Valentino

Nika und Christian Schottenhamel


©alle Fotos 2008: Martin Schmitz

Der zweite „Ball der Künste“ der Bayerischen Staatsoper ist vorbei, der das Haus der Kunst am Abend des 16. Mai 2008 in ein opulent ausgestattetes Ballhaus verwandelte.

Der zweite Ball bot noch mehr Raum für die über 1.400 Gäste, ein etwas entspannteres Ambiente als im Vorjahr und vor allem: er hat sich neben dem Kaiserball der Österreicher wohl als zweiter großer Ball etablieren können, bei dem die Gäste wirklich elegant gekleidet erscheinen und das Erscheinungsbild auch durch die Bank wahren. Wo hingegen der Filmball z.B. in den letzten Jahren bekleidungsmässig vor allem bei den Männern absinkt, was diesen in unserer interne Rangreihe auf Platz 3 der optisch wirklich gehobenen Ballveranstaltungen abrutschen lässt. Gratulation Kent Nagano!

Schon lange vor Beginn ist der Ansturm groß: in tollen Roben die Frauen, in Smoking oder Cut die Männer. Gün, gelb, blau, farbenfroh und ein wenig sommerlicher als beim im Februar stattfinenden Kaiserball sind hier die Ballkleider. Und auch seltene gesehene Farben wie ein hellblaue Valentino Kleid kommen dank passender Trägerin perfekt zur Geltung.

Drinnen verteilt sich das Publikum, das zwischen knapp 200 € für eine Falnierkarte und knapp 1.000 € für einen Platz an weiß gedeckten Tischen in Bühnennähe der Musik und den Darbietungen lauschen.

Darunter Schauspieler Axel Milberg mit Frau Judith Betzler (Kunstmanagerin) und Sohn Julius, Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Landeshauptstadt München, Jürgen Heraeus, Vorsitzender UNICEF, Eva Padberg, Schaupielerin Sunnyi Melles, Dr. Wolfgang Armbrecht - Ex-BMW Niederlassungsleiter und neuer Markenchef für MINI bei BMW, der bayerische Staatsminister Thomas Goppel (wagte später dann den ersten Tanz mit der japanischen Pianistin Mari Kodama, Kent Nagamos Frau), Staatsballet Direkor Ivan Liska, Münchens Bürgermeister Hep Monatseder (schwang später auch das Tanzbein), Prinzessin Ursula von Bayern, die Opernsängerinnen Annette Dasch und Lucia Aliberti, die extra aus Mailand anreist und für den „Ball der Künste“ eine traumhafte Robe von Daniel Fendler trug, Galeristinnen wie Philomene Magers (www.spruethmagers.com) und Six Friedrich (www.sixfriedrichlisaungar.de), Wiesnwirt Christian Schottenhamel mit ShoCo Catering Shooting Star Nika Schottenhamel (Nika: hätte die Tischtücher im Stehbereich bodenlang gesehen statt nur halblang, wollte anschliessend noch ins P1 zu einer Porsche Party. Christian: öffnet kommende Woche die neue Terrasse des Löwenbräukellers, und fühlt sich irgendwie anders, seit er von den Barkeeper im P1 gesiezt wird. Beide: happy auf dem Ball der Künste), optisches Highlight: die Pianistin Valentina Babor (www.valentina-babor.de) in einem auffallendem Valentino Kleid, Schauspieler Florian Simbeck (hatte früher mal in einer Tanzschule lange Zeit gejobbt und das Goldene Tanzabzeichen erworben!) mit Frau Stephanie, Architekt Peter Lanz mit seiner Frau Inge, Modemacherin Angelika M. Zwerenz (Dirndlpunk www.dirndlpunk.de), Merkur Verleger Dirk Ippen mit Frau Marlene, frisch getraut LeCoup Starcoiffeur Gerhard Meir (52) mit Mann Peter Safrik (39) (beide hatten lt. BUNTE und BILD Anfang Mai in München beim Notar den Bund fürs Leben geschlossen), Sabine und Ralph Piller (CAMP TV), Moderator Carsten Spengemann, viele Künstler sowie zahlreiche weitere prominente Vertreter aus Sport und Kultur, Wirtschaft und Politik.

Als Co-Sponsor des zweiten „Ball der Künste“ sind die „Event-Designer“ von FUTURECOM nicht nur für die Logistik und die Ausstattung mit Mobiliar zuständig, sondern luden auch zahlreiche Freunde, Geschäftspartner und Weggefährten in ihre exklusive „Loge 2“ im Haus der Kunst ein.

Zu den Gästen von CEO-Michael Ecker und Mitinhaber Johannes Meyer in der FUTURECOM-Lounge zählten neben Lucia Aliberti, die extra aus Mailand anreist und für den „Ball der Künste“ eine traumhafte Robe von Daniel Fendler trägt, Tiffany-Statthalter Wolfgang Bierlein, Schauspieler Francis Fulton-Smith (www.fulton-smith.com) mit Frau Verena Klein, Modedesignerin Susanne Wiebe, Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz (www.uschi-daemmrich-von-luttitz.de), Sternekoch Pierre Pfister, Scorpions-Schlagzeuger Hermann Rarebell und der Comedian Florian Simbeck (Erkan & Stefan).

Lucia Aliberti, die als die “Königin des Belcanto” und “wahre Primadonna” gilt, wird besonders wegen der außergewöhnlichen Klangqualität ihrer Stimme und der bravouröser Technik geschätzt. Auf der Bühne verzaubert sie das Publikum noch bevor sie einen Ton gesungen hat: Konzentration, Kunstwille und vornehme Haltung zeichnen sie aus. Lucia Aliberti hatte bereits Engagements an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt, unter anderem an der Metropolitan Opera New York, im Covent Garden London, an der Deutschen Oper Berlin und der Mailänder Scala.

Die Opernstars Anja Harteros (www.anjaharteros.de) und Peter Seiffert (erhielt 2002 den Grammy für die "Best Opera Recording" für seine Tannhäuser Interpretation unter Daniel Barenboim) sowie das Bayerische Staatsballett boten den Gästen ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm, durch das die Tatort-Kommissare Udo Wachtveitl und Michael Fitz führten (warum auch immer: beide mussten scheinbar alle Sätze ihrer Conferencen von Karteikarten ablesen, wovon aber die Gäste in den Nabensälen wenig mitbekamen)

Anja Harteros begeisterte das Publikum unter anderem mit Arien von Giuseppe Verdi "Tacea la note placida" aus Il trovatore, und "Eben. Ne andoró lontano" aus La Wally von Alfredo Catalani.

Peter Seiffert überzeugte bei Richard Strauss und "Heimliche Aufforderung", sowie und "Winterstürme"aus der Walküre von Richard Wagner.

Solisten wie Zuzana Zahradnikova und Cyrill Pierre und das Ensemble des Bayerischen Staatsballetts zeigten Ausschnitte aus "Schwanensee" (Spanischer Tanz) und Hans van Manens Pas de deux aus "Black Cake" bevor das Ensemble - wie im Vorjahr - in einer Choreographie von Ivan Liska den ersten Walzer einleitet. Die Stars der Oper und des Balletts feiern gemeinsam mit den Ballbesuchern ein Künstlerfest. Dann hieß es "alles Walzer" auch für die Gäste.

Udo Wachtveitl, Generalmusikdirektor Kent Nagano, Michael Fitz (Foto: Martin Schmitz)
Udo Wachtveitl, Generalmusikdirektor Kent Nagano, Michael Fitz

Die Ballnacht im Haus der Kunst ist voller Überraschungen und musikalischer Höhepunkte. Es gibt noch mehr Tanzfläche als im vergangenen Jahr - 600 Quadratmeter in drei Tanzsälen.

Für Tanzvergnügen sorgen das Bayerische Staatsorchester unter Kent Nagano, Pepe Lienhard und sein Orchester, das Savoy Dance Orchestra sowie Martin Schmitt und Band.

Das Pepe Lienhard Orchester gehört zu den gefragtesten Formationen des deutschsprachigen Raums. Mit seinen zehn Topmusikern und drei fantastischen Sängern ist diese erstklassige Big-Band immer wieder ein Garant für den Erfolg jeder Veranstaltung.

Martin Schmitt ist ein Jazzpianist mit Vorliebe für Boogie-Woogie. Er hat sein Piano ebenso im Griff wie sein Publikum. Und so wie in den 30er und 40er Jahren die Carnegie Hall und der Ballroom des Savoy in New York unter dem begeisterten Publikum erbebten, liessen auch die exzellenten Solisten des Savoy Dance Orchestra im Haus der Kunst "die Wände wackeln".

Bis in die frühen Morgenstunden sorgten die hochklassigen Tanzorchester in allen Sälen für beste Unterhaltung.

Das Abendprogramm hatte höchstes Niveau und auch die Ausstattung im "Ballhaus" ist hochwertig.

Die Gäste durften sich auf der Terrasse, in der Bar oder einigen Lounges auf bequemen Fatboy-Sitzsäcken oder edlen Vitra-Design-Möbeln vom Tanzen und Flanieren ausruhen.

Im großen Ballsaal sorgten unter anderem sechs große Barock-Lüster mit rund 120 Kerzenlichtern für Atmosphäre.

Mit einer "digitalen Tapete" belegen der Berliner Lichtdesigner Thomas Müller und sein Team von "lux fero" die Wände im Haus der Kunst. Sie zeigen unter anderem Ausschnitte aus zehn aktuellen Opernproduktionen der Bayerischen Staatsoper, die mit grafischen Elementen neu gemischt sind. Mit der Verschmelzung von Musik und Tanz, Bilder und Bewegung wird der Ball zur getanzten Vernissage.

Der „Ball der Künste“ ist eine neue Kunstform. Er verbindet die Künste. Studentinnen und Studenten der Akademie der Bildenden Künste München haben die Einladung zur Erweiterung des Begriffs „Ball“ angenommen und zeigen beim „Ball der Künste“ am 16. Mai 2008 in den Lounges im Haus der Kunst fünf Arbeiten.

„Herzlich willkommen“ beim Ball der Künste. Und schon gibt es Häppchen. Nichts Ungewöhnliches. Oder? Die Häppchen, die Karen Ernst, Susanne Dirschowski, Beppi Leonhard, Natalia Pohl, Sara Saadat Manesh und Angela Stiegler auf dem Serviertablett reichten, sind kunstvolle amuse-gueules zum Nachdenken, Schmunzeln, Mitnehmen und zuhause verdauen.

Ein Volumen aus Papier und jemand versucht es seinem Zustand zu entreißen. Ein stetiger Prozess, begleitet von einem schüchternen Knistern – das ist die Arbeit von Florian Lechner, „Hommage an R“. Es findet in jedem Fall eine Volumenveränderung statt. Weißes Papier wurde zerknüllt und damit Potential eines auf Inhalt wartenden Blattes zerstört... 45 000 Mal.

Werden und Vergehen war auch das Thema, das die japanische Künstlerin Masayo Oda mit ihrem „Eisbaby“ perfekt in Szene setzt. Die Installation symbolisierte die Reinheit der Kindheit. Und ihren Verlust. Das reine, winzige Wesen aus Eis verliert sich. Das Kind liegt in Frieden in seiner Wiege. Ihm blieb nichts als zu vergehen. In jedem Moment verliert es seinen Halt und kehrt zurück zu der Elementarform seiner Existenz: ins Wasser.

Den Halt verlieren könnte auch die Tänzerin, die auf der Höhe des Horizonts auf einem Seil, scheinbar auf dem Meer, balanciert. Die Gefahr eines Absturzes ist stets gegenwärtig. Ihr Bewegungsspielraum ist gering. Sie tanzt ein Ballett, das intuitiv entsteht, aus jedem Schritt heraus, mit dem sie sich der Waagrechten nähert (Videoprojektion von Emilia Scharfe).

Apropos Seil. Auf einer Schnur aufgereiht waren die fünf großen roten Ballone von Sara Saadat Manesh. Und wo beim Papierturm das Blatt leer bleibt sprudeln hier die Worte über die Rundungen der Ballone.

Es sind Botschaften zum Thema Kunst. Zum Nachdenken. Und Anregen. In großen oder kleinen Happen.

Die Premiere des „Ball der Künste“ im letzten Jahr war das gesellschaftliche Ereignis der Bayerischen Staatsoper. Kein Wunder: Wenn Kent Nagano zum Tanz bittet, kommen nur hochkarätige Gäste.

Wertvolle Unterstützung erfuhr der "Ball der Künste" 2008 wieder durch ein hochkarätig besetztes Ballkomitee, allen voran Prinzessin Ursula von Bayern: "Ich freue mich sehr, dass es auch in diesem Jahr wieder einen Ball der Künste gab, denn hier entsteht durch das Zusammentreffen verschiedener Kunstformen ein ganz eigenes Gesamtkunstwerk. Auch das Publikum wird Teil davon und so ist der Ball nicht nur ein gesellschaftliches Ereignis, sondern ein Erlebnis für alle Sinne. Außerdem finde ich, dass der Münchner Veranstaltungskalender so ein hochkarätiges Ereignis gut gebrauchen kann."

Im Rahmen des Balles wurde um Spenden für das UN-Kinderhilfswerk UNICEF für das Projekt "Schulen für Afrika" gebeten. Als Spendensammlerin war am Abend Top-Model Eva Padberg unterwegs.

Gefördert wird der Ball von der BMW Niederlassung München. Michael Rahe, Leiter der BMW Niederlassung München nimmt zu dem Engagement seines Unternehmens Stellung: "Ich freue mich außerordentlich darüber, dass der "Ball der Künste" die enge, jahrzehntelange Partnerschaft mit der Bayerischen Staatsoper um eine glamouröse wie elegante Note ergänzt - und zusätzlich durch das wichtige, karitative Engagement mit Unicef bereichert.

Überdies hat die BMW Niederlassung München 2008 neben dem Ball der Künste und der ,Oper für alle' ihr Engagement für die Oper durch die Hauptpartnerschaft der Festspiele umfassend erweitert. Einen schöneren Einstand als Leiter der BMW Niederlassung München kann ich mir kaum wünschen."

Seit 13.12.2007 gab es Karten für den "Ball der Künste" zum Preis von 198,- € bis 998,- € bei Süddeutsche Zeitung Tickets, (0180 1100 1200; 3,9 Ct/Min, Mobilfunkpreise können abweichen), unter www.sz-tickets.de oder bei der Bayerischen Staatsoper (Tel. (089) 21 85 19 20 oder www.staatsoper.de).

Die Bayerische Staatsoper wird bei der Konzeption des „Ball der Künste“ durch die Strategieberatung actori GmbH unterstützt, die auch für die Finanzierung und organisatorische Umsetzung verantwortlich ist.

Innerhalb von etwa 60 Stunden hatte sich das Haus der Kunst in einen Ballsaal verwandelt. Drei Kilometer Kabel wurden verlegt, zwei große Generatorenwagen mit 500 Kva pro Wagen sorgen für zusätzliche Energie. Es wurden 200 qm Teppich und 600 qm Tanzparkett verlegt, 80 Hightech-Lautsprecher aufgebaut, 1000 Stühle und 200 Tische transportiert. Vier 40-Tonner lieferten die gesamte Ware für die Gastronomie, darunter unter anderem ca. 18 000 Besteck- und Geschirrteile und etwa 150 kg Wäsche. Alleine das technische Gerät füllte eineinhalb 40-Tonner.

Gefördert von der BMW Niederlassung München.

Rückblick: Fotogalerie 1. Ball der Künste 2007, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 (Fotos: Martin Schmitz)

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