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Feuer, Fische, fliegende Menschen bei der ARISE Grand Show - Großes Entertainment auf der größten Showbühne der Welt im Friedrichstadt-Palast Berlin. Oder: Was man alles mit 11 Millionen machen kann


„Das ist die spektakulärste Show in Europa!“

Recht hat er, der Journalist vom „Daily Express London“. Die „ARISE Grand Show“ im Friedrichstadt-Palast in Berlin hat aber auch so viel zu bieten, dass man zwei Stunden fast fassungslos auf das Geschehen auf und über und rechts und links von der Bühne blickt. Was für technische Möglichkeiten die größte Bühne der Welt (rd. 3.000 qm) hat! Viele Theaterchefs würden sich alle Finger danach lecken..

Jede „Grand Show“ feiert neue Rekorde - bei den Zuschauerzahlen und Produktionskosten. Der Palast, einst Vorzeigeobjekt der letzten DDR-Regierung und nach der Wende durch Investitionen in Millionenhöhe zur Top-Adresse für Entertainment geworden, ruht sich auf seinen Lorbeeren nicht aus.

Immer wieder neue Ideen, für „Arise“ das Modernste an Effekten, Licht- und Tontechnik, das auf dem Markt zu kriegen ist. Berühmte Designer, die die schönen Menschen im Rampenlicht mit extravaganten Outfits noch schöner machen. Die großartigen Kostüme  (na ja, bis auf eines…) entwarf auch diesmal Stefano Canulli.

Dame in Gold ©Foto: Nady El-Tounsy
Dame in Gold ©Foto: Nady El-Tounsy

Warum eine arme Solistin während der gesamten Show ein transparentes Kleid mit aufgenähten pink Pailletten-Nippel tragen muss, ist für den Verlauf des Stücks sinnfrei. Die Antwort wird wohl auf immer im hintersten Eck des Kostümfundus verborgen bleiben.

Bei „Arise“ gibt es nach acht Jahren ein „Comeback“ für das fahrbare Bassin des Theaters. Ein Mega-Becken mit 160.000 Litern - auch das eine Sensation. Wasserfälle, etliche Fontänen und ein acht Meter hoher Geysir rahmen eine bezaubernde Unterwasserwelt ein, mit sexy Meerjungfrauen und Fischlein, Neptun und Nixen.

Dazu gibt es Bühnenelemente, die auf- und abfahren, Flammenwerfer und ein fest eingebautes „Indoor Trapez“ (kann auch nicht jedes Theater) für die waghalsige Akrobatik-Truppe The New Flying Caceres. Prächtige Kostüme für 100 Mitwirkende, 160 Lautsprecher für den Surround-Sound - tja, da kamen für „Arise“ schnell mal 11 Mio. Euro an Produktionskosten zusammen. Wir kennen das schon von der Hauptstadt: hier wird gerne geklotzt und nicht nur gekleckert.

Wasserbassin  ©Foto: Rolf Lahrmann
Wasserbassin ©Foto: Rolf Lahrmann

Fest zum Palast gehören auch ein Orchester und das 70-köpfige Ballettensemble. Highlight jedes Abends ist die sogenannte Girls-Reihe, die längsten Beine der Showwelt und davon gleich unglaubliche 30 Paar, zeigen Tanz im absoluten Gleichschritt.

Wie vielseitig das Ballett-Ensemble ist, zeigen die Damen und Herren in der zeitgenössischen Choreographie „Echad Mi Yodea“, dem „Chair-Dance“ : Ein Halbkreis auf der Bühne. Alle auf Stühlen sitzend, im schwarzen Anzug, weißes Hemd, (wirkt fast schon exotisch zwischen den vielen bunten Glitzer-Kostümen der Show).

Die Bewegungen werden von den Tänzern, einer nach dem anderen, blitzschnell ausgeführt, sie laufen wie eine La Ola-Welle von links nach rechts. Das 7-Minuten-Stück mit hebräischem Text und Percussion fordert von den Tänzern Höchstleistung und die sich fast tranceartig wiederholenden Bewegungen haben eine enorme Wirkung.

Im Original tanzen bis zu 20  Personen die Choreographie von Ohad Naharin, im Palast ist der Auftritt mit doppelt so vielen Tänzern noch beeindruckender. Wie schon erwähnt, hier ist alles eine Nummer größer.

Jede Show endet mit Standing Ovations, die Energie der Tänzer, Sänger und Akrobaten überträgt sich aufs Publikum. Stichwort Energie: Eine Solaranlage auf dem Palast-Dach liefert die Power für die vielen Scheinwerfer. 750.000 Besucher haben „Arise - Liebe ist stärker als die Zeit“ bereits gesehen. „Mit seiner optimistischen Message, dass das Licht am Ende noch jede Dunkelheit besiegen wird, berührt diese Show in Zeiten von Corona und Krieg die Menschen zutiefst“ so Intendant und Produzent Dr. Berndt Schmidt.

Finale: ©Foto: Gaby Hildenbrandt
Finale: ©Foto: Gaby Hildenbrandt

Wenn Sie sich beim Lesen jetzt spontan in die Show „verliebt“ haben, dann Beeilung: nur noch bis 5. Juli 2023 ist das schillernde Kunstwerk zu sehen (die Deutsche Bahn bringt Sie in rd. vier Stunden hin).

Aber die nächste Show steht bereits in den Startlöchern: am 21. September hat „Falling in Love“ (Design: Jean Paul Gaultier) Premiere. Diese Produktion verspricht besonders viel Romantik und Glamour: „The Magic of Swarovski“ wird mit vielen Glitzersteinchen dafür sorgen.

Text: Gaby Hildenbrandt

Informationen/Tickets : www.palast.berlin

Der Palast an der Friedrichstraße ©Foto: Bernd Brundert
Der Palast an der Friedrichstraße ©Foto: Bernd Brundert

Weitere Informationen:

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30.05.2023

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