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Bunz Collection - Zeit- und lebensbezogene Formenkultur in Schmuck und Uhren mit Shop im Karstadt Haus am Dom, München (Archiv)

62.000 € kostet dieser 4-Karäter in Platinfassung
Georg Bunz präsentiert am 8.12.2006 seine Kollektion und den neuen Shop im Karstadt Oberpollinger (Foto: MartiN Schmitz)
Georg Bunz präsentiert am 8.12.2006 seine Kollektion und den neuen Shop


Eine große Auswahl von BUNZ Schuckstücken bietet der Bunz Shop im Karstadt Oberpollinger (Foto: Martin Schmitz)
Eine große Auswahl von BUNZ Schuckstücken bietet der Bunz Shop

Uhren von "Bunz Montres"

schöne Ringe

Überraschungen
große Auswahl - am 8.12.2006 einmal offen präsentiert (Foto: martin Schmitz)
große Auswahl - am 8.12.2006 einmal offen präsentiert

©Fotos: Martin Schmitz

Das Atelier Bunz mit Sitz in Dobel zählt zu den renommiertesten Häusern in Sachen moderner Designschmuck. Besonders im hochwertigsten Segment – dem Platinschmuck – hat sich der Schmuckkünstler Georg Bunz (www.bunz.de) einen hervorragenden Namen gemacht.

Kurz bevor das Edelmetall Platin in Deutschland erstmals Aufsehen erregte, gründete Georg Bunz 1975 sein Atelier in Pforzheim, einer Stadt im nördlichen Schwarzwald, die für ihre Schmuckwerkstätten bekannt ist.

Seit dieser Zeit bleibt die Geschichte von Platinschmuck eng mit dem Namen Bunz verbunden.

Auf der Suche nach zeitgemäßer Gestaltung entdeckte der Schmuckdesigner das weiße Metall für sich: ein Material mit außergewöhnlichen Eigenschaften und kreativen Herausforderungen. Aus dieser Passion entwickelte Bunz einen elegant reduzierter Stil, der auch heute für zukunftsweisende Impulse sorgt.

Bunz verlieh Schmuck eine unverwechselbare Formensprache. Seine moderne Aura unterstreichen Diamanten mit außergewöhnlichen Schliffen, hochwertige Farbsteine und neuartige Fassarten.

Georg Bunz ist ein international anerkannter Schmuckdesigner ein Künstler, der die Welt des Platinschmucks spürbar prägt. Seine Kreationen aus dem reinsten, seltensten und kostbarsten aller Edelmetalle präsentiert er jetzt auch im Premium-Haus „Karstadt Haus am Dom”.

Hier finden sie im Erdgeschoss eine umfangreiche Auswahl an BUNZ Creationen, mann könnte schon fast sagen, einen "BUNZ Flagships-Store", meinte Georg BUNZ anlässich einer Präsentation seiner Werke am Abend des 8.12.2006, womit sich der BUNZ Store im Übergang zum neuen Modehaus nun auch offizielle den Münchner vorstellte.

Mit drei weiblichen und einem männlichen Model gab es bei Champagner und Häppchen denn auch mehr als eine Stunde lang viel zu sehen, kommentiert von Georg Bunz, der hier mit seinem ebenfall in der Firma aktiven Sohn doch Einiges zu zeigen hatte.

Nicht nur Schmuck, sondern auch Uhren präsentiert der Kreative aus Pforzheim, dessen Sohn

Mitte der 1980er Jahre entdeckte Georg Bunz die Uhrenwelt. Warum sollte die Zeit nicht auch auf formvollendeten Uhren angezeigt werden? Mit den ersten Uhren seiner eigenen Firma Bunz Montres in der Schweiz verblüffte er 1987 die Fachwelt.

Neben den Zeigern ließ Georg Bunz einen großen, geschliffenen Diamanten zwischen Uhrglas und Zifferblatt schweben. Diese erste Synthese aus Bunz’schem Design und modernster Uhrentechnik brachte eine ebenso unverwechselbare wie schöne Uhr zum Vorschein. Eine Uhr, die so heute noch gebaut wird.

Zu Beginn der 90er Jahre widmet sich Georg Bunz auch den uhrmacherischen „Komplikationen" vor allem die Anzeige der Mondphasen hatte es ihm angetan.

Schon zum dritten Mal präsentiert das Team um Georg Bunz heute eine alles andere als konventionelle Darstellung der Mondphase auf einem Zeitmesser. 1993 stellte das Atelier mit Stammsitz unweit der Schmuckstadt Pforzheim die erste Moontime I vor.

Ihre dreidimensionale Mondphasenanzeige war damals die exakteste der mechanischen Armbanduhrenwelt. Bis heute wandert der Mond in exakt 29,5312 Tagen um das Zifferblatt der Moontime I, die ein fester Bestandteil der Uhrenkollektion von Bunz ist.

Dieses technische Wunderwerk rief sogleich die Fachleute auf den Plan, die diese Uhren als Erbe für die Nachwelt sicherten. Ein Exponat der »Moontime I« befindet sich seit 1994 im Deutschen Museum in München, ein weiteres im internationalen Schweizer Uhrenmuseum in La Chaux-de-Fonds, im Herzen der eidgenössischen Uhrenindustrie.

Nicht minder spektakulär ist die Moontime II, deren recheckiger Korpus einen spannenden Kontrast zum runden Erdtrabanten bildet. Als unübersehbaren Blickfang setzt Bunz auch die dritte Version seiner Moontime in Szene. Wie bei der Moontime II rückt der Erdtrabant direkt auf das Zifferblatt und hat seine Position im ergonomisch geformten Edelstahlgehäuse bei der „12“ gefunden.

Trotz der vollplastischen Kugel, die den jeweils aktuellen Stand des Mondes anzeigt, ist die Uhr nur 10,5 Millimeter hoch und trägt sich entsprechend angenehm. Zweiter Blickfang der Uhr ist das nach unten versetzte Zifferblatt mit den schwungvoll gezeichneten Ziffern „3“ und „9“. Neben der Variante mit dem an ein Sternenzelt erinnernden Diamantbesatz gibt es die MOONTIME III auch mit glatter Oberfläche.

Doch auch die technisch weniger spektakulären Uhren aus dem Hause Bunz wissen den Menschen zu gefallen.

Ähnlich wie bei den Schmuckstücken und Trauringen hat es der Designer geschafft, seine Uhren mit seiner unverkennbaren Handschrift zu versehen.

Reduziert auf das Wesentliche beweist die jüngste Entwicklung, der BUNZ-Chronograph, dass traditionelle Schweizer Uhrmacherkunst und strenges, zeitloses Design perfekt harmonieren.

Jeder einzelne BUNZ-Chronograph ist mit einem Chronometerzertifikat der C.O.S.C. aus LA Chaux-de Fonds/Schweiz ausgestattet, welches seine extrem hohe Ganggenauigkeit belegt.

Eine erfolgreiche Synthese aus Design und moderner Technologie ist die BUNZ-Diamantuhr.

In einem patentierten Prozess wird ein Diamant unsichtbar im Uhrglas verankert. Er zieht die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, und scheint dabei frei zu schweben im Zentrum der Zeit.

Was liegt bei der Vita des Designers näher, als die Highlights der Uhrmacherei in das schönste Gewand zu betten. Uhrmacherische Technik und modernes Design entfalten in einem Gehäuse aus Platin ihren ganzen Charme.

In der Uhrenfertigung verwendet Bunz ebenso wie bei Schmuck und Trauringen ausschließlich Platin in einer Reinheit von 950/000, das heißt, 950 von 1000 Teilen jedes Schmuckstücks sind reines Platin – verbürgt in dem Stempel Pt 950.

Deshalb können nur Pretiosen aus diesem seltenen Edelmetall – Platin ist 30 Mal seltener als Gold – ihren mondweißen Schimmer für immer bewahren. Sie sind zudem sehr widerstandsfähig und präsentieren sich sanft auf empfindlicher Haut.

In diesen Schmuckkästchen aus dem reinsten aller Edelmetalle wird die uhrmacherische Spitzenleistung aus dem Haus Bunz Montres für die Ewigkeit konserviert.

Seiner Passion aus den Anfängen seiner Selbstständigkeit blieb Georg Bunz auch im Uhrensektor treu der Leidenschaft für das Kostbarste, das Reinste, das Seltenste: Platin.

Im Intenet: www.bunz.de

(Archivbeitrag, 8.12.2006)

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Karstadt Geschäftsführer Mader (li), Bunz Models und Designer Georg Bunz (Mitte)

Ein kurzer historischer Rückblick

Obwohl seit Jahrmilliarden im Universum vorhanden, lüftete sich das Geheimnis um das anspruchsvolle Metall, dessen Bearbeitung besonderer Geschicklichkeit bedarf, erst im 18. Jahrhundert. Die ersten großen Erfolge feierte Platinschmuck mit dem legendären Pariser Juwelier Louis Cartier zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In Krieg und Chaos gerieten seine einzigartigen Eigenschaften über Jahre in Vergessenheit.

Mit der Gründung der Platin Gilde International Deutschland im Jahr 1976 begann dann eine neue Ära auf dem Platinschmuck-Markt.

Klassische Designs, deren Schönheit und Aussagekraft Schmuckliebhaber bis heute begeistern, sorgten für Furore: beispielhaft dafür steht der Niessing-Spannring®, den der Künstler Walter Wittek 1979 erfand. In diesem Klassiker modernen Schmuckdesigns wird ein Diamant nur von der Spannung der Ringschiene gehalten.

Andere Designer, wie Georg Bunz, der seit der Gründung seines Ateliers im Jahr 1975 auf das kostbare Edelmetall setzt, entwarfen Schmuckstücke mit geometrisch-schlichten Grundformen, die bald als typisch für Platin galten und die ersten Jahre der Platinschmuck-Renaissance prägten.

Platin-Design: erst pur - dann üppig

Die Liaison von Platin und Purismus bestimmte die 1980er Jahre - das Jahrzehnt des Designs. Die Kunst des Weglassens erfasste auch die Schmuckgestaltung, und Preziosen aus Platin konnten ihre ganze Schönheit entfalten. Der Star waren das Material sowie die Form, die zunehmend klarer, glattflächiger, gewagter und offensiver wurde. Der Aufbruch zu neuen Formen gipfelte in den 1990er Jahren in ruhigeren Designs, die insgesamt an Volumen und Luxuriosität gewannen. Der puristische Designansatz wurde variiert; weiche, teilweise sogar romantische Elemente bereicherten die stolzen, bisweilen ausladenden Formen; bis heute hat sich dem ein klassisches, elegantes Element beigesellt.

Platin heute

Mit der aufregenden Kombination aus gestalterischem und materiellem Wert katapultiert sich Platin als das ultimative Schmuckmetall in die Gegenwart. Seine prominentesten Attribute spiegeln es wider: Platin ist das reinste, seltenste und kostbarste aller Edelmetalle.

Sein enorm hoher Reinheitsgrad von 95% macht das Edelmetall besonders widerstandsfähig und bewahrt für alle Zeit seine natürlich weiße Ausstrahlung. Heute ist Platin das Metall der Moderne genauso wie von Klassik und Eleganz, ist Partner für edle Farbsteine, glamouröser Rahmen für Diamant-Ouvertüren und harmonisch im Duett mit weich schimmernden Perlen. Und: bevorzugtes Edelmetall bei der Wahl von Verlobungs- und Trauringen, die man immer und für immer trägt.

(Infos teilweise von PLATIN GILDE INTERNATIONAL (DEUTSCHLAND) GMBH platininfo.de)


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