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Die München-Söhne in der Filmindustrie


München ist als Geburtsort vieler sehr berühmter Persönlichkeiten bekannt. Berühmte Persönlichkeiten, die in München geboren wurden, sind der Physiker und Mathematiker Albert Einstein, die Komponisten Carl Orff und Richard Strauss, die Literaten Christian Morgenstern, Klaus Mann, Erich Kästner und Lion Feuchtwanger, Künstler wie Carl Spitzweg, die Wissenschaftler Wilhelm Conrad Röntgen, Werner Heisenberg und Justus von Liebig, die spätere Kaiserin Elisabeth von Österreich Ungarn (Sisi), der bayerische Kronprinz Ludwig, Schauspieler Curd Jürgens und der Schriftsteller Thomas Mann.

München ist seit Jahrhunderten ein bedeutendes kulturelles Zentrum, und es ist nicht erstaunlich, dass so viele berühmte Persönlichkeiten hier geboren wurden. Die Stadt hat eine lange Geschichte als Zentrum für Kunst, Wissenschaft und Politik. Heute ist München eine blühende Metropole und eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland.

Hier geht es um 3 München-Söhne aus der Filmindustrie, deren Werke in der ganzen Welt bekannt sind und wie ein Jackpot in Fussball Wetten für diese Industrie und Fans sind.

Werner Herzog

Wer einmal im Leben die Stimme von Werner Herzog gehört hat, kann sie nicht mehr vergessen.

Regisseur, Drehbuchautor, Produzent, Schauspieler, Dichter in einer Person. Werner Herzog wurde 1942 in München geboren.

Er studierte einige Zeit Geschichte, Literatur und Theaterwissenschaften, beendete dieses Studium aber nicht und gründete stattdessen 1963 seine eigene Filmproduktionsfirma. Später inszenierte Herzog auch mehrere Opern in Bayreuth und an der Mailänder Scala in Italien. Für seine poetischen Spiel- und Dokumentarfilme wurde Herzog mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.

Herzog könnte als der erfolgreichste deutsche Regisseur in den USA gelten, zumindest vom künstlerischen Standpunkt aus. 

Die Tatsache, dass er in der Lage war, mit Hollywood-Stars an millionenschweren Projekten zu arbeiten, ohne die Kontrolle an die mächtigen Studios abzugeben, ist eines der Geheimnisse seines Erfolgs. Herzog hat sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet, auch wenn einige seiner Arbeiten nicht immer erstklassig waren.

Wenn Sie seine Arbeiten nicht kennen, sind “Fitzcarraldo” (1982) und “Salt and Fire” (2016) ein Muß.

Wolfgang Reitherman

Wolfgang Reitherman war ein Trickfilmzeichner, der zu Disneys “Nine Old Men” gehörte und im 1909 in München geboren wurde.

Zusammen mit den späteren Disney-Legenden Ward Kimball und Milt Kahl begann er 1933 für Disney zu arbeiten. Die drei arbeiteten gemeinsam an einer Reihe von klassischen Disney-Kurzfilmen.

Reitherman führte bei mehreren Disney-Zeichentrickfilmen Regie, darunter: Hundertundein Dalmatiner (1961), Das Schwert im Stein (1963), Das Dschungelbuch (1967), Die Aristokatzen (1970), Robin Hood (1973), Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh (1977) und Die Retter (1977).

Er starb 1985 bei einem Autounfall im Alter von 75 Jahren. Im Jahr 1989 wurde Reitherman posthum zur Disney-Legende ernannt, ein Ruhmesprogramm, das Personen auszeichnet, die einen außergewöhnlichen und wesentlichen Beitrag zur Walt Disney Company geleistet haben.

Michael Haneke

Der im Jahr 1942 geborene Michael Haneke war ein echter Meister seiner Arbeit, einer der größten Filmkünstler der Gegenwart, der seine Zuschauer Jahr für Jahr mit Filmen herausfordert, die auf realistische, verstörende und unvergessliche Weise reale Teile des Lebens widerspiegeln.

Als einer der authentischsten Filmemacher des Weltkinos hat Haneke Filme in mehreren Sprachen geschrieben und gedreht: Französisch, Deutsch und Englisch. Er arbeitete mit einer Vielzahl von Schauspielern zusammen, darunter Juliette Binoche, Isabelle Huppert, Jean-Louis Trintignant, Toby Jones, Ülrich Muhe, Arno Frisch und viele andere mehr.

Seine Filme konfrontieren das Publikum und sollen nicht trösten. Haneke setzt sich darin mit der Dualität von gesellschaftlichen Werten und inneren Werten auseinander.

Einige Optionen sind “Benny's Video” (1992), wo es um die verstörende Geschichte eines Teenagers geht, “Funny Games” (1997), in dem zwei Teenager eine Familie als Geisel nehmen, um sadistische Spiele zu spielen, nur zu ihrem eigenen kranken Vergnügen usw..

Es ist auch zu erwähnen, dass seine Filme mit den Themen Gewalt und Sadismus eine große Debatte auslösen.

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