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Filmfest München Pop-up: "Faking Bullshit - Krimineller als die Polizei erlaubt!" Filmfest-Premiere der Polizisten-Komödie im Autokino auf dem Zenith Parkplatz am 23.07.2020



Filmpremiere "Faking Bullshit" am 23.07.2020: Regisseur Alexander Schubert, Schauspieler Erkan Acar (©Foto: Martin Schmitz)
Filmpremiere "Faking Bullshit" am 23.07.2020: Regisseur Alexander Schubert, Schauspieler Erkan Acar
Filmpremiere "Faking Bullshit" am 23.07.2020: Produzent Alexander von Reden (©Foto: Martin Schmitz)
Filmpremiere "Faking Bullshit" am 23.07.2020: Produzent Alexander von Reden

©Fotos: Martin Schmitz

Das Filmfest München findet dieses Jahr im Pop-Up Format statt, weswegen die Polizisten-Komödie "Faking Bullshit" am 23. Juli 2020 Weltpremiere im Pop-Up Autokino auf dem Gelände neben dem Zenith in Anwesenheit der Stars gefeiert wurde, die teils im "Red Car statt Red Carpet" den Weg zur Bühne fanden.

400 Gäste waren zugelassen, von denen die meisten den Film in ihren eigenen Autos verfolgten, der Ton wurde dabei über das Autoradio empfangen, ein Verstoß gegen die Hygieneregeln ist so nicht möglich. Einige Menschen, die kein Auto haben oder auf ein solches bewußt verzichten, fanden Platz auf Liegestühlen vor der Leinwand, schon voneinander getrennt.

"Schotter statt Glamour" kennzeichnet die neuen Kinowelt, meinte denn auch zu Beginn Diana Iljine, die hier völlig neue Wege begeht beim Filmfest München, welches ja großenteil gecancelt wurde.


Filmfest München Pop-up: "Faking Bullshit" Filmfest-Premiere auf dem Zenith Parkplatz am 23.07.2020

Vor der 130 qm großen Leinwand des Pop-Up Autokinos beim Zenith: Barbara Osthoff, "Faking Bullshit" Regisseur Alexander Schubert, Diana Iljine (Filmwoche München), Filmproduzent Alexander von Reden (©Foto: Martin Schmitz)
Vor der 130 qm großen Leinwand des Pop-Up Autokinos beim Zenith: Barbara Osthoff, "Faking Bullshit" Regisseur Alexander Schubert, Diana Iljine (Filmwoche München), Filmproduzent Alexander von Reden

Barbara Osthoff hat für ganz-muenchen.de Interviews geführt mit Diana Iljine (Filmwoche München / Filmfest München) , Produzent Alexander von Reden, Regisseur Alexander Schubert und Schauspieler Erkan Acar.

Die Krimi-Komödie von Schauspieler und Heute Show-Ensemblemitglied Alexander Schubert spielt in einer verschlafenen Kleinstadt, irgendwo in Nordrhein-Westfalen (gedreht wurde in Ahlen). Hier ist nichts los!

Faking Bullshit Premiere (ƒoto. MAVIE) (©Foto: Martin Schmitz)

Die geringe Kriminalitätsrate wird für die Polizist*innen Deniz (Erkan Acar), Rocky (Adrian Topol) und das Ehepaar Netti (Sanne Schnapp) und Hagen (Alexander Hörbe) zum Problem, ihre Wache soll geschlossen werden.

Um ihre Jobs zu retten beschließen die Beamten selbst aktiv zu werden und die Verbrechensrate nach oben schießen zu lassen.

Mit FAKING BULLSHIT schrieb Schubert jetzt seinen ersten eigenen Kinofilm und stellt damit gleichzeitig auch seine allererste Regiearbeit vor.

Faking Bullshit Premiere (ƒoto. MAVIE) (©Foto: Martin Schmitz)

(V.L.N.R) ALEXANDER HÖRBE, SANNE SCHNAPP, ADRIAN TOPOL, ERKAN ACAR, ALEXANDER VON GLENCK IN „FAKING BULLSHIT“ ©Mavie Films GmbH
(V.L.N.R) ALEXANDER HÖRBE, SANNE SCHNAPP, ADRIAN TOPOL, ERKAN ACAR, ALEXANDER VON GLENCK IN „FAKING BULLSHIT“ ©Mavie Films GmbH


Trailer "Faking Bullshit"



»Unter den besonderen Bedingungen dieses Jahres experimentieren wir mit einem neuen Format und zeigen in Zusammenarbeit mit Partnern das Filmfest München Pop-Up,« so Filmfest-Leiterin Diana Iljine.

Christoph Gröner, künstlerischer Leiter des Filmfest München: »Eine unserer Kernaufgaben ist es, deutschen Filmen und Serien eine Bühne und Leinwand zu bieten, die sie brauchen und sie erstmals mit dem Publikum in Berührung zu bringen. Dass das auch in diesem Sommer möglich ist, freut uns sehr. Wir sind uns ganz sicher, dass wir mit Filmfest München POP-UP viel für die Filme tun können und dem Münchner Publikum großartige Erlebnisse bieten

Wie geht es weiter im Autokino:

Pünktlich zum verhinderten Start des legendären Heavy Metal-Festivals Wacken Open Air wird München am 27. Juli 2020 zum Mekka für Metal-Fans: Aus allen Folgen der ersten und zweiten Staffel der bayerischen Kult-Webserie »Lord & Schlumpfi – Der lange Weg nach Wacken« (Regie: Sabine Schreiber) wurde eine brandneue Kinofassung gestaltet.

Suspense bietet dann Sebastian Markas Near-Future-Thriller »Exit« am 31. Juli. Darin verschwimmen für den von Friedrich Mücke gespielten Protagonisten zusehends die Grenzen zwischen Realität und der digitalen Scheinwelt, die er selbst erschaffen hat.

Weiter geht es im August mit der smarten und starbesetzten Rom Com »Hello Again – Ein Tag für immer« von Regisseurin Maggie Peren, die am 12. August ihre Premiere im PopUp Autokino feiert. Die Hauptfigur des Films ist in einer Zeitschleife gefangen und versucht, die Hochzeit ihres besten Freundes zu verhindern. Wieder und wieder und wieder durchleben Alicia von Rittberg und Edin Hasanović den Tag.

Am 23. August macht dann Münchens Kino-Desperado Klaus Lemke seine Aufwartung. Im Gepäck hat er seinen neuesten Film »Ein Callgirl für Geister«.


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