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Turbo in der Leber: Security feel better
Artischocken-Extrakt für Partygänger und für Freunde guten Essens





Eric Omores von Nikki Beach (Saint Tropez) hat Security Feel Better an seiner Bar
Eric Omores vom Nikki Beach (Saint Tropez) hat Security Feel Better an seiner Bar

Ein lustiger Abend unter Freunden, üppiges Essen, einige Gläser zu viel - am nächsten Morgen büßen wir für solche kleinen Sünden. Es geht auch anders: Security Feel Better, ein neuer Funktionsdrink, schützt vor einem ansonsten sicheren Kater am nächsten Morgen und vor Völlegefühl.

In dem kleinen Fläschchen steckt die Kraft der Artischocke.

Nachdem das vor 15 Jahren in der Normandie entwickelte Produkt in vielen Ländern bereits sehr erfolgreich im Markt ist, wurde nun auch in Deutschland das Produkt vorgestellt: im Münchner Loftkitchen stellten sich die hiesigen Vertreiber am 14.10.2006 den Fragen der Presse.

Notariell beglaubigte Tests zeigten in Frankreich, wie Security Feel Better die Leber in kürzester Zeit unterstützen kann, Schadstoffe schneller abzubauen.

Ob beim Geschäftsessen oder während einer Party: Der Wundertrunk aus der Artischocke soll demnach schon nach 30 bis 45 Minuten eine wohltuende Wirkung entfalten, ein bißchen natürlich auch abhängig von der individuellen Physis des Nutzers.

Das soll jetzt nicht bedeuten, dass man das doppelte trinken kann, um auf die gleichen Promillegehalt im Blut zu kommen.

"Promille-killend" wirkt der (mit zur Konservierung beigemischten 0,8 % Alkohol fast alkoholfreie) Digestif aber anders, bekämpft vor allem die Promille-Nebenwirkungen wie den berühmten Hang-Over am nächsten Morgen, basierend auf der schon lange aus der Volksmedizin bekannten Wirkungssweise der Artischocke:

der in der Artischocke enthaltene Bitterstoff Cynarin regt Leber und Galle an, Flavonoide und Chinasäurederivate senken die Blutfette und schützen die Leber.

Nicht umsonst wird die Artischocke bei der Therapie von Gelbsucht und Leberzirrhose verwendet.

Ein französischer Apotheker und sein Bruder haben Security Feel Better Ende der neunziger Jahre nach sechsjähriger Forschung mit Pflanzenextrakten entwickelt und dabei das Beste aus der Frucht geholt: Enzyme, die den Turbo in der Leber starten.

Weil den Brüdern die wirtschaftliche Basis für einen größeren Vertrieb fehlte, wurde der Trank zunächst nur regional verkauft. Eine success story "à la Française" begann. In weniger als einer Stunde fühlen sie sich besser, meinen die Hersteller in Frankreich. Wenngleich man sich mit den damit verbundenen Assoziationen im Frühjahr 2006 Ärger und sogar für ein paar Wochen ein vorübergehendes Vertriebverbot in Frankreich einhandelte, welches aber vom Tisch ist.

Und so blieb das Getränk auch im Sommer 2006 weiter beliebt beim Partyvolk auf großen Events in Saint Tropez (dem Strandclub & Tagesdiscothek "Le Voile Rouge" - ein wahrer Treffpunkt für Oben-ohne-Schönheiten mit viel internationalem Jetset, in dem auch schon mal der champagner-spritzende Bruce Willis zum "King of Champagne" gekürt wurde, am von Miami inspirierten Nikki Beach mit seinen vielen Amerikaner(innen), dem loftigen Club-Restaurant VIP ROOM von Jean Roch (derzeit ist das "théâtre tropézien" im Sommer der angesagteste Club in St. Trop) oder der elitären Bar-Lounge Le Papagayo), in Clubs von La Baule, Deauville, Marseille und vielen anderen Orten.

Längst erobert Security Feel Better in den letzten Jahren auch neue Märkte ausserhalb Frankreichs.

Die kleine Flasche wird, außer in Frankreich, auch in den USA (dort unter anderem Namen) verkauft. In Südkorea sollen dieses Jahr bereits eine Million Flaschen verkauft werden.

In Deutschland könnte der Artischocken-Drink mit dem Geschmack sonnenverwöhnter Birnen ebenfalls zum Verkaufsschlager werden.

Die security drink Deutschland GmbH in Zeiskam bietet die praktische 30-Milliliter-Flasche an, in Frankreich auch "bottlette" genannt.

Erste Tests in ausgewählten Clubs, Discos, Bars und Hotels waren sehr viel versprehend. "Red Sec" taufte das jugendliche Partypublikum den brandaktuellen Mix aus Security Feel Better und koffeeinhaltigem Wachmacher.

Ende Oktober 2006 wird Security Feel Better bei der Internationalen Lebensmittelmesse SIAL 2006 in Paris vorgestellt.

Wer Security Feel Better probieren möchte, kann eine Bestellung unter www.security-drink.de aufgeben. Den Zehner-Pack gibt's für 27,50 Euro plus 4,50 Euro Versandkosten.

Hie rin München wird der Wundertrank voraussichtlich in den nächsten Wochen in vielen Lokalitäten zunächst auftauchen, darunter auch Hotelbars. Was gar nicht einmal so schlechte Orte für einen Abhänger sind, bei dem am nächsten Morgen ein klarer Kopf wieder gefragt ist.

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