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Münchner Freibäder eröffnen ab der 2. Pfingstwoche 2020. Größte Veränderung 2020: Reservierungspflicht und beschränkte Besucherzahl

Familienbad (Bild: Marikka Laila Maisel)
Dantebad
baden gehen in München: Georgenschwaige - Freibad in Schwabing (©Foto: Martin Schmitz)
Georgenschwaige - Freibad in Schwabing

Michaelibad
großes Sportbecken im Prinzregentenbad (©Foto: Martin Schmitz)
25 m Sportbecken im Prinzregentenbad
Mit der breiten Rutsche geht es ins Becken des Schyrenbad (©Foto: Martin Schmitz)
Mit der breiten Rutsche geht es ins Becken des Schyrenbad
Ungererbad Becken
Ungererbad - Freibad in München Schwabing
Frei- und Hallenbad
50 m Becken im Westbad

Bilder: Martin Schmitz

Seit dem 17. März 2020 sind die Münchner Hallenbäder coronabedingt geschlossen, auch der Start in die Sommersaison musste verschoben werden. Nun steht aber fest: in der 2. Pfingstwoche 2020 kann die Sommerbadesaison beginnen.

Um den 8. Juni beginnt in München die Freibadsaison, so öffneten die SWM zunächst Becken und Liegewiesen im Schyrenbad , dem Dante-Freibad dem Bad Georgenschwaige und das Prinzregentenbad schon am 11. Juni 2020, für die Badegäste.

Die anderen Sommerbäder komplettieren nach und nach das Freizeitangebot der SWM: am Samstag, 13. Juni 2020 eröffnen das Freibad West, das Michaeli-Freibad, und das Ungererbad .

Leider ist das Naturbad Maria Einsiedel wohl unter den Bädern, die jetzt schon öffnen können, da hier das Wasser nicht mit keimtötenden Chlor gereinigt wird.

Bäderchefin Christine Kugler: „Zusammen mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freue ich mich, dass der Bädersommer 2020 in Kürze startet und wir unsere Badegäste schon bald wieder in den Münchner Sommerbädern willkommen heißen dürfen.

Wir werden alles dafür tun, dass sie einen schönen Bädersommer bei uns verbringen können – auch wenn die Rahmenbedingungen in diesem Jahr etwas anders sind.“

Die Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag ab 10 Uhr
Freitag bis Sonntag, an Feiertagen ab 9 Uhr
Frühschwimmer ab 7 Uhr
Schyrenbad: Montag bis Freitag
Dantebad: Montag, Mittwoch, Freitag
Prinzregentenbad: Dienstag und Donnerstag
An Fronleichnam (11.6.) gelten die Donnerstags-Öffnungszeiten.

Sommerbadbetrieb 2020

In den Sommerbädern sind grundsätzlich alle Becken geöffnet, Attraktionen wie Sprudelliegen, Strömungskanal oder Wasserpilz bleiben außer Betrieb.

Auch für die Becken in den Sommerbädern gelten maximale Nutzerzahlen, die vom Personal überwacht werden.

Ist die jeweilige Maximalzahl erreicht, wird kurzfristig der Zugang zu Badeplattform und Becken gesperrt.

Rutschen und Sprunganlagen sind offen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achten darauf, dass Abstände eingehalten werden.

Geöffnet sind auch Spielplätze und Kinderplanschbereiche. Wie bei Spielplätzen im öffentlichen Raum gilt hier die Aufsichtspflicht der Eltern. Sie sind für die Sicherheit ihrer Kinder verantwortlich und müssen darauf achten, dass Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.

Tischtennisplatten und Brettspiele können genutzt werden. Die Bereiche für Gemeinschaftssport (Fußball, Beachvolleyball) bleiben gesperrt.

Die FKK-Bereiche sind geöffnet. Auch hier gilt es, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Es empfiehlt sich, bereits zu Hause in Bikini oder Badehose zu schlüpfen, sowie zu Hause zu duschen.

Denn die Sanitär- und Umkleideräume in den Bädern bleiben analog zur bayernweiten Regelung für Sportstätten geschlossen. Die Toiletten sind geöffnet, Handwaschbecken stehen zur Verfügung, ebenso die Kaltduschen an den Becken.

Wertsachen können in Wertkästchen verschlossen werden. Es wird auch eine begrenzte Zahl an Spinden zur Verfügung stehen.

Liegestühle können im Bad Georgenschwaige, im Schyrenbad und im Ungererbad für 3 Euro pro Tag ausgeliehen werden. Die Liegestühle werden nach Gebrauch desinfiziert.

Wer Badeanzug oder Poolnudel daheim vergessen hat, kann Badeartikel und Accessoires an der Badkasse kaufen.

- Neue Preise und Regeln 2020 bei den Bädern der Stadtwerke München (SWM) ab 11.06.2020 (weiter)

Größte Veränderung 2020: Reservierungspflicht und beschränkte Besucherzahl

An heißen Tagen einfach spontan zum Baden – das wird es im Sommer 2020 nicht geben. Die Sommerbäder haben Besucherzahlbeschränkungen, die sich an der Größe der Liegewiese und an der Wasserfläche orientieren.

Denn jeder Badegast soll so viel Platz im und ums Becken haben, dass er den nötigen Abstand zu anderen sicher einhalten kann.

Um das zu sicherzustellen, führen die Münchner Bäder ein Reservierungssystem ein: Drei bis vier Tage im Voraus kann jeder für sich und maximal fünf weitere Personen Tickets auf www.swm.de/m-baeder in einem Bad reservieren.

Das Reservierungssystem wird Ende der kommenden Woche freigeschaltet. Die Reservierung ist für alle Badegäste verpflichtend, also etwa auch Kinder, die keinen Eintritt zahlen müssen oder den Ferienpass nutzen sowie für München-Pass-Inhaber und Begleitpersonen von Schwerbehinderten.

Nach der Reservierung wird ein Code an die angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Nur mit diesem Code können vor Ort Eintrittskarten erworben werden. Eine weitere Reservierung ist erst möglich, wenn die aktuelle eingelöst wurde bzw. der Termin verstrichen ist.

Damit es an den Kassen nicht zu Enttäuschungen und langen Schlangen kommt, bitten die SWM alle Badegäste dringend darum, sich im Vorfeld des Badbesuchs um die Reservierung zu kümmern. Nur so ist der Zugang garantiert.

Badegäste ohne Online-Zugang können das Personal vor Ort ansprechen und sich dort Unterstützung holen.

Markierungen vor den Badkassen helfen dabei, auch hier die Abstandsregeln einzuhalten.Wassertemperatur: 24° C

Corona: Vorsichtsmaßnahmen im Bad

Schwimmbäder sind ein öffentlicher Raum – wie Schulen, Kindergärten, Universitäten und Verwaltungsgebäude. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, dass jeder Badegast eigenverantwortlich die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln einhält, die Regelungen vor Ort beachtet und den Anweisungen des Personals Folge leistet.

Schwimmbäder unterscheiden sich von anderen öffentlichen Orten durch das gechlorte Beckenwasser. Alle vorliegenden Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Viren durch das Chlor inaktiviert werden. Damit besteht in den Münchner Schwimmbädern mit konventioneller Wasseraufbereitung kein größeres Ansteckungsrisiko als in anderen Einrichtungen (Stellungnahme Umweltbundesamt vom 12. März 2020).

Selbstverständlich gelten vor und in den Sommerbädern die bekannten Kontakt- und Abstandsgebote. Noch gibt es keine Vorgabe, in Sommerbädern einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.

Wir empfehlen unseren Badegästen aber, einen Mund- und Nasenschutz griffbereit zu halten – zum Beispiel für den Eingangsbereich oder die Nutzung der Freibadgastronomie.

Die SWM haben organisatorische Maßnahmen ergriffen und werden mit einem klaren Informations- und Kommunikationskonzept die Besucherinnen und Besucher bei der Einhaltung der persönlichen Abstands- und Hygieneregeln unterstützen.

Die SWM werden aus Vorsorgegründen ihre Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen in den Bädern weiter verstärken. So werden u.a. in den Toilettenbereichen Handgriffe und Türklinken zusätzliche Wischdesinfektion von vornehmen.

Abendliche Schließzeiten

Die Münchner Freibäder sind bei schönem Wetter bis 20 Uhr geöffnet.

Bei Temperaturen unter 25 Grad und/oder Dauerregen schließen sie bereits um 19 Uhr. Die abendliche Schließzeit wird am Montag und am Donnerstag jeweils für die kommenden Tage festgelegt und im Internet sowie an den Bädern veröffentlicht.

Der Stadionbereich im Dantebad ist täglich bis 23 Uhr geöffnet.

Wenn der Sommer Pause macht

Liegt die Tageshöchsttemperatur unter 17°C, dann sind die Sommerbäder
Westbad, Michaelibad und der Sommerbadbereich im Dantebad geschlossen. Das Ungererbad, das Bad Georgenschwaige, das Prinzregentenbad und das Schyrenbad sind an Schlechtwettertagen bis 19 Uhr geöffnet. Der Stadionbereich im Dantebad hat auch hier bis 23 Uhr geöffnet.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schon im Einsatz

Viele Bäder-Beschäftigte sind ganz oder teilweise aus der Kurzarbeit zurückgeholt worden, um den schnellen Start in die Sommersaison zu ermöglichen. Die Kurzarbeit hat den SWM geholfen, die unabsehbare Schließung der Bäder zu überbrücken und die wirtschaftlichen Verluste etwas abzufangen. Die SWM haben das Kurzarbeitergeld auf 90 Prozent, in den unteren und mittleren Einkommensklassen auf 95 Prozent der Nettoeinkommen aufgestockt.

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