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Ein Traum für Trader – Aktien kaufen für Null Euro Ordergebühr


Wenn Sie selbst schon einmal mit Aktien gehandelt haben, kennen Sie es: Die Bank möchte bei jeder Order mitverdienen. Viele große Banken nehmen 0.5% des Kaufvolumens dafür, dass sie Ihnen Aktien verkaufen dürfen.

Das kann ein teurer Spaß werden, wenn man viel und oft mit Wertpapieren handelt. In den letzten Jahren haben die Banken allerdings ordentlich Konkurrenz bekommen und es ist eine regelrechte Preisschlacht ausgebrochen.

Die Konkurrenz besteht dabei nicht nur aus Direkt- oder Online-Banken, die ihre eigenen Broker anbieten und anstatt einer anteiligen Provision „lediglich“ einen volumenunabhängigen, fixen Betrag pro Order abziehen. Es sind vor allem kleinere Unternehmen, oft Start-Ups, die den großen Geldhäusern den Rang ablaufen. Wie diese Fintech-Unternehmen das anstellen, lesen Sie im Folgenden nach.

Bequem per App Zugang zur Börse – Neobroker machen’s möglich. Bildquelle: geralt via pixabay.com
Bequem per App Zugang zur Börse – Neobroker machen’s möglich. Bildquelle: geralt via pixabay.com

Fintech und Neobroker – was ist das?

Unternehmen, die Technologien im Finanzsektor anbieten, werden Fintechs genannt, ein Akronym, das sich aus den Wörtern „Financial Technology“ ergeben hat. Oft handelt es sich bei diesen Unternehmen um Start-Ups, deren Gründer im Finanzwesen tätig waren und die Branche sehr gut kennen.

Viele Fintech-Unternehmen entwickeln ihre eigene Broker-Software, sogenannte Neobroker, die sie ihren Kunden in Form einer App und/oder webbasierten Plattform zur Verfügung stellen. Auf dieser Plattform können die Kunden dann allerhand an Aktien und Fonds handeln; immer öfter sogar auch exotischere Assets wie Derivate und Kryptowährung (zum Beispiel Bitcoin).

Dabei unterbieten die Fintech-Unternehmen die Banken, was Gebühren betrifft, oft gewaltig, und zwingen diese dazu, ihre Gebühren- und Preislisten nach unten zu korrigieren.

Dieser Trend, kostenlosen Wertpapierhandel anzubieten, ist vor einigen Jahren von den USA nach Europa geschwappt, und seither steigt die Nachfrage nach kostenlosen Aktiengeschäften kontinuierlich – auch in Deutschland.

Mittlerweile gibt es auch zahlreiche deutsche Fintech-Unternehmen, die ihre eigenen Neobroker am Start haben und den etablierten Banken ordentlich Konkurrenz machen. Einer davon ist Smartbroker vom gleichnamigen Unternehmen mit Sitz in Berlin.

Gebührenstruktur von Neobrokern am Beispiel von Smartbroker

Natürlich fragt man sich, wie diese kleinen Unternehmen ihre Dienste quasi zum Nulltarif anbieten und dabei sogar sehr gut leben können. Der Trick liegt im außerbörslichen Handel, den sich die Fintechs zu Nutze machen. Herkömmliche Banken nutzen die klassischen Handelsplätze wie die Börse in Frankfurt oder wickeln ihre Geschäfte über Xetra ab, das von der Deutschen Börse angeboten wird.

Im Gegensatz zu anderen Neobrokern, die ihren Kunden nur außerbörslichen Handel anbieten, fährt Smartbroker zweigleisig und bietet seinen Kunden auch den Zugang zu den klassischen Börsen an.

Für den Kauf von Aktien auf der außerbörslichen Plattform Gettex, die von der Börse München betrieben wird, fallen bei Smartbroker keine Ordergebühren an, da Gettex keine Transaktionsgebühren verlangt. Das gibt Smartbroker direkt an die Kunden weiter.

Für den außerbörslichen Handel über Lang & Schwarz Exchange in Hamburg fällt eine Ordergebühr in Höhe von lediglich 1 Euro an bei einem Mindestumsatz von 500 Euro.

Trader, die den Handel aufgrund des geringeren Spreads (Abweichung zwischen An- und Verkaufspreis), an den klassischen Börsen oder Xetra bevorzugen, werden bei Smartbroker ebenfalls bedient.

Beim Kauf an der Börse Frankfurt oder Xetra fallen die jeweiligen Börsenplatzgebühren an; beim Handel über Tradegate Exchange wird eine Gebühr von 4 Euro erhoben, was immer noch niedrig ist.

Mit dem Zugang zum sowohl klassischen als auch außerbörslichen Handel bietet Smartbroker so, im Gegensatz zu vielen anderen Neobrokern, seinen Kunden ein sehr breites Angebot an handelbaren Aktien, Fonds und Derivaten.

Ist das Geld bei einem Neobroker sicher?

Neobroker arbeiten immer mit Banken zusammen, bei denen sie das angelegte Geld einlagern. Seriöse Neobroker geben an, mit welchen Banken sie eine Partnerschaft unterhalten. Bei Smartbroker ist das die BNP Paribas in Paris.

Genau wie in Deutschland ist in Frankreich im Rahmen der Einlagensicherung das angelegte Geld bis zu einer Höhe von 100.000 Euro gesichert. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Einlagensicherung grundsätzlich nur für Verrechnungskonten gilt und nicht für Wertpapierdepots, da diese ein Sondervermögen darstellen.

Fazit

Auch wenn es auf den ersten Blick als zu schön erscheint um wahr zu sein, aber Fintechs ermöglichen es mit ihren Neobrokern tatsächlich ganz ohne Haken, Wertpapiere oder Fonds mit sehr niedrigen Ordergebühren zu handeln.

Im Falle von Smartbroker haben Kunden neben dem Zugang zu außerbörslichen Handelsplattformen auch Zugang zu den klassischen Börsen, und in der Summe daher ein Riesenangebot aus Aktien und Fonds, die sie handeln können.



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