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Susanne Wiebe, Sonja Lechner, Charlotte von Oeynhausen, Sophie von Puttkamer und Co. feiern Opening des 4. Kunstareal-Festes in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus




Châu Báu Tang-Rupp (Verein Allianz für Kinder in Bayern e.V.), Alexandra von Arnim" ("Koordinierungsstelle Kunstareal") und Antonella Forte Wolf (Allianz Projektleitung Kultursponsoring) (©Foto: Martin Schmitz)
Châu Báu Tang-Rupp (Verein Allianz für Kinder in Bayern e.V.), Alexandra von Arnim ("Koordinierungsstelle Kunstareal") und Antonella Forte Wolf (Allianz Projektleitung Kultursponsoring)
Mon Muellerschoen, Kati Lovaas und Charlotte Gräfin von Oeynhausen
Mon Muellerschoen, Kati Lovaas und Charlotte Gräfin von Oeynhausen
Roxanne Bicker vom Staatl. Museum Ägyptischer Kunst und Designerin Susanne Wiebe  (©Foto: Martin Schmitz)
Roxanne Bicker vom Staatl. Museum Ägyptischer Kunst und Designerin Susanne Wiebe

Sophie von Puttkamer, Dr. Sonja Lechner und Christiane Wolff
Natascha Gräfin zu Toerring Jettenbach und Renate Gräfin von Rehbinder (©Foto: Martin Schmitz)
Natascha Gräfin zu Toerring Jettenbach und Renate Gräfin von Rehbinder
Natascha Gräfin zu Toerring Jettenbach und Renate Gräfin von Rehbinder (©Foto: Martin Schmitz)
Alexander Freiherr von Cramm und Charlotte Gräfin von Oeynhausen

©Fotos: Martin Schmitz

Kunstliebhaber trafen sich am Abend des 12.07.2019 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Dort wurde das 4. „Kunstareal-Fest feierlich eröffnet.

Ein Kultur-Event der Superlative! Interessierte können im Rahmen des Festivals zwei Tage lang wunderbare Kunst erleben – und das zum Nulltarif. „Wir bieten insgesamt 140 Kunst-Events an 30 verschiedenen Münchner Kulturstätten an. Für Jung und Alt, für alle Münchnerinnen und Münchner, aber auch für Gäste aus aller Welt. Und das bei freiem Eintritt“, erklärte Gastgeberin Dr. Alexandra von Arnim, die das Festival organisiert hat.

Sie konnte beim Opening zahlreiche VIPs begrüßen, darunter u,a. Peter Hansen, den Vorsitzenden des Fördervereins Villa Stuck, Fidelius Graf und Renate Gräfin von Rehbinder, Moritz Freiherr von Crailsheim, Mode-Designerin Susanne Wiebe(hatte zwei Tage zuvor zur Ausstellungseröffnung „der andere Laufsteg“ ins Sta atliche Museum ägyptischer Kunst geladen), Natalie Gräfin zu Toerring-Jettenbach (die Ehefrau von Carl-Theodor Graf zu Toerring-Jettenbach arbeitet unter dem Namen Natacha Ivanova als Künstlerin), Mount Everest-Besteiger Alexander Freiherr von Cramm, Kuratorin Dr. Sonja Lechner und Katharina Freifrau von Perfall (stellvertretende Vorsitzende PIN).

Ein Festival für Besucher jeden Alters. Aber vor allem die Senioren liegen denInitiatoren am Herzen: „Wir bieten dieses Jahr ein „Salon“-Programm“ speziell für die Bedürfnisse von Senior/innen bzw. älteren Personengruppen an“, so Dr. Alexandra von Arnim. "Salon“ steht dabei für „Senioren Art Erlebnis Offen zum Nulltarif..

"Wir machen es möglich, dass auch ältere Menschen mit finanziellen Engpässen Kunst erleben können. Die Teilhabe am kulturellen Leben ist ein Grundrecht, aber viele ältere Menschen können sich einen Kulturbesuch wegen prekärer Einkommensverhältnisse einfach nicht leisten. Dies schafft für sozial benachteiligte ältere Menschen Grenzen, die für andere unsichtbar bleiben.

Wir öffnen mit „Salon“ die Türen und Tore zu Kunst und Kultur für sozial benachteiligte Menschen. Gefördert wird „Salon“ von der Beimsheim-Stiftung. Diese fördert das gemeinsame Entdecken und Erleben und eröffnet jungen wie auch älteren Menschen Zugänge zu Kunst- und Kulturangebot. Denn Kultur öffnet Welten, verbindet Menschen und lässt sie ins Gespräch kommen.

Zeit für Gespräche gab es auch an diesem Abend.

Zunächst gab es eine offizielle Begrüßung durch Matthias Mühling (Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau in München), Angelika Kaus (Ministerialdirigentin, Leitung der Abteilung Kunst und Kultur, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst), Anton Biebl (der neue Kulturreferent, Landeshauptstadt München) und Guido Redlich (Vorsitzender des Förderkreises Kunstareal, Stiftungsrat Pinakothek der Moderne).

Toll, dass man beim Kunstareal vor allem etwas für ältere Menschen tut und man ihnen den Zugang zur Kunst ermöglicht. Es ist wirklich großartig, wie vielfältig das Kulturareal-Fest ist“, lobte Charlotte von Oeynhausen. „Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Das Kunstarealfest ist ein Fest, auf das ich mich alle zwei Jahre freue, obwohl ich als Kunsthistorikerin ohnehin ständig in den Institutionen seines Gebietes unterwegs bin“, so Kuratorin Dr. Sonja Lechner. „Zwei Tage lang kann jeder Gast nicht nur bei freiem Eintritt 18 Museen und über 40 Galerien besuchen, sondern auch ein vielfältiges Programm genießen, das sogar auf teilweise gesperrte Straßen ausgeweitet wird!

Da ich über Caravaggio promoviert würde, hat das Programm rund um diese Ausstellung in der Alten Pinakothek bei mir oberste Priorität, aber auch von allem anderen möchte ich soviel wie möglich mitnehmen!

Es ist einfach einzigartig, was Alexandra Gräfin von Arnim mit ihrem Team auf die Beine gestellt hat. Ich hoffe, jeder Münchner nimmt die Gelegenheit wahr, Kunst und Kulturgeschichte von der Hochkultur Ägyptens bis zur Gegenwart an zwei Tagen auf einem Areal zu durchwandern.“

Als weiteres Highlight wurde der „Kunstareal Guide“ präsentiert, der pünktlich zum Festival erschien. Das 160 Seiten umfassende Werk in deutscher und englischer Sprache, erschienen im Hirmer-Verlag, wurde im Rahmen einer Gesprächsrunde vorgestellt. Teilnehmer des Talks waren unter anderem Angelika Nollert (Direktorin der Neuen Sammlung – The Design Museum), Christian Kaeser (Stiftungsvorstand der Ernst von Siemens Kunststiftung, die das Buch möglich gemacht hat) und Guido Redlich.

Im Anschluss gab es ein Get-together mit Drinks und Snacks.Veranstaltet wird das Kunstareal-Fest vom Förderkreis Kunstareal München und organisiert von der Geschäftsstelle Kunstareal München und der Stiftung Pinakothek der Moderne.

Guido Redlich, Vorsitzender des Förderkreises Kunstareal und des Stiftungsrat Pinakothek der Moderne (©Foto: Martin Schmitz)
Guido Redlich, Vorsitzender des Förderkreises Kunstareal und des Stiftungsrat Pinakothek der Moderne

Was genau ist das Kunstareal München? Dr. Alexandra von Arnim dazu: „Es liegt direkt im Herzen von München, zwischen Königsplatz und Theresienstrasse, und ist mit seinen Museen und Hochschulen einer der wichtigsten Kulturstandorte Europas. Auf einer Fläche von 500 x 500 Metern – mitten im lebendigen Stadtbezirk Maxvorstadt – trifft der Besucher auf eine einmalige Verbindung von Kunst, Kultur und Wissen. Das Kunstareal ist in 200 Jahren kontinuierlich gewachsen und präsentiert heute Kulturgeschichte von mehr als 5.000 Jahren.

Zum Kunstareal zählen heute 18 Museen und Ausstellungshäuser, über 40 Galerien, sechs international renommierte Hochschulen und zahlreiche Kulturinstitutionen, die alle in unmittelbarer Nähe und fußläufig zueinander liegen.

Dazu zählen die berühmten Bayerischen Staatsgemäldesammlungen mit der Alten Pinakothek, der Neuen Pinakothek, der Pinakothek der Moderne, das Museum Brandhorst, die Glyptothek, die Akademie der Bildenden Künste sowie der Neubau des Staatlichen Museums für Ägyptische Kunst, außerdem Institutionen der Wissenschaften wie das Paläontologischen Museum, das Haus der Kristalle und das eröffneten NS-Dokumentationszentrum. Weitere Infos unter www.kunstareal.de.

Beim Opening dabei: BR-Moderatorin Sophie von Puttkamer, Dr. Antonella Forte-Wolff (Allianz), Stanislaus Prinz zu Sayn-Wittgenstein, Verleger Dr. Dirk Ippen, Annette Heuser (Beisheim Stiftung), Christiane Wolff (Crafty),

Andrea Vodermayr

Wolfgang Heubisch mit Frau Kristina Heubisch, Antonella Forte Wolf und Natascha Gräfin zu Toerring Jettenbach  (©Foto: Martin Schmitz)
Wolfgang Heubisch mit Frau Kristina Heubisch, Antonella Forte Wolf und Natascha Gräfin zu Toerring Jettenbach

„Der andere Laufsteg“ von Hans M. Bachmayer und Susanne Wiebe als Hommage an Hans Matthäus Bachmayer (1949-2013) im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst als 4-tägiges Pop-Up-Event (©Foto:Martin Schmitz)
Der andere Laufsteg“ von Hans M. Bachmayer und Susanne Wiebe als Hommage an Hans Matthäus Bachmayer (1949-2013) im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst als 4-tägiges Pop-Up-Event (mehr)

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