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Wahrlich.... vom 18.11.2005: Award Verleihung Diners Club Magazin |
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Die Geehrten in der ersten Reihe Verleger Gerd Giesler überreicht die Aszeichnugn für das "Wellnesshotel des Jahres" an Innegrit Volkhardt, Hotel Bayerischer Hof Ruppert Graf Strachwitz ist "Visionär des Jahres" Volker Greiner - Emirates Hoteldirektor Kurt Wagner Kam für Sternekoch Joachim Vissler (Vendome) Juerg Siegenthaler - Kempinski Dr. Michael Krämer - Mercedes Winzer des Jahres: Marchese Piero Antinori Dr. Ines Florschütz, Pinakothek der Moderne Vorher und nachher ging es launiger zu: Radio Gong Chef Georg Dingler (li.) |
Haben Sie schon gewusst, dass das DINERS CLUB MAGAZIN früher ein wesentlich schwerer lösbareres Kreuzworträtsel hatte? So jedenfalls tat das mein Sitznachbar mir traurig kund. Mein Schmunzeln wurde mir nur kurze Zeit gewährt, da die voluminöse Darbietung des großartigen Pianisten Gianluca Luisi meine ganze Aufmerksamkeit verdiente. Verliebt in sein Spiel (Pjotr Iljitsch Tschaikowskys komplette Nussknacker Suite Op 71a), gab er gleich mehrere Zugaben. Die 300 Gäste in den weiß betuchten Sitzreihen lauschten andächtig, nur von den hinten Sitzenden gab es vereinzelt Fluchten nach draussen ins Foyer ob soviel konzertanter Andacht. Brachte dies doch alle Anwesenden nach einem launigem Champagnerempfang zuvor im Atrium des Hotels Bayerischer Hof zurück zur würdigen Vergabe der diesjährigen "Diners Club Magazin Awards". In seiner mit zahlreichen Zitaten gespickte Laudatio (Eugen Roth: "Vom Ernst des Lebens halb verschont ist der, der schon in München wohnt" erfreute zumindest die hiesigen unter den Zuhörern), unterhielt das Publikum der Autor, Übersetzer und TV-Moderator und hier in seiner Funktion als Herausgeber des Diners Club Magazins, Dr. Hans Christian Meiser (studierter Philosoph und anthropologischer Psychologe). Bis er zur Nominierung der acht zu vergebenen Awards kam, demonstrierte er den Gästen eine Kostprobe der Eloquenz seines Wissens. Vielleicht nicht jeder im Publikum hat die Aufzählung seiner Wortspiele nachvollziehen können wer kennt auch schon den Lebenswandel des weisesten und klügsten Schurken der Geschichte: die des Sisyphos. Albert Camus widmete dem unentwegten Felsenschieber einen Bestseller indem er klarstellte, das der Mensch sich in einer absurden Situation befindet, mein Nachbar fand das wohl zeitweise auch. Die Empfänger des Awards erkannten jedoch die „Sinnhaftigkeit“ des Seins und freuten sich über die Auszeichnungen. Innegrit Volkhardt, leicht erkältete Gastgeberin und Inhaberin des Bayerischen Hof München zeigte sich ergriffen über die Wahl der Jury, als bestes Wellnesshotel des Jahres geehrt zu werden. Ich persönlich verehre Frau Volkhardt sehr. Eine Frau, die wie kaum eine Andere ihr ganzes Herzblut dem Hotel schenkt und durch die Eröffnung des traumhaften Blue SPA`s deutlich zeigt, dass sie den Zeitgeist versteht und diesen erfolgreich umsetzen kann. Wunderschöne Worte hörte ich aus dem Munde von Ruppert Graf Strachwitz, ausgezeichnet als Visionär des Jahres. „Die Kunst, Gunst zu gewinnen“, veranlasste die Leser und die Jury des Diners Magazins ihn als Persönlichkeit zu honorieren. „Fundraising“, oder wie suche ich Gold für andere, zählt zu seinen wichtigsten Aufgaben. Er begleitet mit seiner "Maecenata Management" Stiftungen in ihrer Gründungsphase und hält diverse Fäden gemeinnütziger Engagements in den Händen, damit diese den ehrlichen Weg finden. Bei Champagner und einem „Flying Buffet“ feierten die Gäste anschliessend die die Besten in weiteren Kategorien: Airline des Jahres: Volker Greiner, Verkaufsleiter Deutschland der Linie Emirates , nahm von Verleger Gerd Giesler den Award entgegen, und arf sich nun schon zum zweiten Mal in Folge von den Lesern des Diner Club Magazins ausgezeichnet fühlen. Restaurant des Jahres: Sternekoch Joachim Wissler konnte nicht kommen, am Wochenende brummt es in seinem Restaurant Vendome im Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Galdbach (bei Köln), vertreten am Abend durch Hoteldirektor Kurt Wagner. Mittlerweile führt das Gourmetrestaurant bereits 3 Michelin-Sterne und 19 Punkte vom Gault Millau. Wissler wurde kürzlich vom Fachmagazin "Feinschmecker" zum "Koch des Jahres" 2005 erkoren. Nun also kann er sich auch einrn Diner Club Magazin Award an die Wand hängen. Hotelgruppe des Jahres: Kempinski, vertreten durch Vice President Sales Juerg Siegenthaler. Reiselimousine des Jahres: Dr. Michael Krämer, Leiter der Entwicklung der C, E, CES Klasse), freute sich über den Award für den Mercedes CLS Winzer des Jahres: Marchese Piero Antinori. Der italienische Weinpapst führt sein Weingut Antinori in der 26. Generation, Piero Antinori gelang es in den letzten 25 Jahren, die Weinproduktion in Italien deutlich zu verbessern und neu zu definieren. Mit der Neuzüchtung des Weines "Tignanello" schuf er den Prototypen einer Weinkategorie, die heute unter "Super Tuscans" geläufig ist. Bewundernswert der Mann, saß er doch über eine Stunde da in der ersten Reihe. und verfolgte aufmerksamen Blickes interessiert das Geschehen, jedoch ohne auch nur ein Wort der zahlreichen Laudatios und Antworten zu verstehen, denn er spricht kein Deutsch. Museum des Jahres: Kuratorin Dr. Ines Florschütz nahm den Preis für entgegen für die Pinakothek des Moderne, München, die es seit 2002 zum erfolgreichsten Museum der Bundesrepublik gebracht hat, was die Besucherzahlen betrifft und immer noch ausgebaut wird (Sammlung Brandhorst) Danke für die Präsente vom www.home-bar.de und der Kosmetiklinie: L`Occitane sagten: Nomi Baumgartl (Starphotographin), Georg Dingler (Chef von Radio Gong), Caren Pfleger (Modedesignerin), Lionel von dem Knesebeck (Medienmanager), Elenora von Poschinger (Malerin), Andreas Oberoi (Sheraton Mallorca), Dr. Rudolf Ruprecht (Vorstand MAN) u.v.m. Daniela Böhme für "Wahrlich..." 18.11.2005 Das Diners Club Magazin mit einer erkauften Auflage von ca. 70.000 Exemplaren ist das Premium-Medium für Mitglieder des Diners Club. Journalistische Klasse sowie eine anregende redaktionelle Mischung mit Reisespecials, Mode, Kosmetik, Portraits, Essen & Trinken, Produktvorstellungen, Uhren, Schmuck und Accessoires sind das Markenzeichen des Diners Club Magazins. Exklusiv für Diners Club Karteninhaber gibt es Top-Angebote zu kulturellen Events. Das Diners Club Magazin ist keine kostenlose Mitgliederzeitschrift. Der Abonnentenanteil an der Auflage beträgt ca. 70% - ein absoluter Spitzenwert. Noch mehr Geschichten auf der |
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©alle Fotos: Martin Schmitz
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