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Landesgartenschau Rosenheim 2010 vom 23.04.2010 - 03.10.2010


Mit der Landesgartenschau 2010 in Rosenheim, die am 23.04.2010 eröffnet wird und noch bis zum 03.10.2010 andauert, feiert Rosenheim 164 Tage lang ein großes Gartenfestival. Täglich sollen die Besucher mit einem anspruchsvollem Rahmenprogramm und wechselnden Blumenschauen aufs Neue begeistert und „innspiriert" werden.

Die Dauerkarte kostet 90€, Tageskarten für Erwachsene 14€, für Kinder ab 6 Jahren 3 €.

Blumenschauen und Pflanzkonzepte

Fast 80 Aussteller mußten vom gärtnerischen Organisationsteam koordiniert werden. Ob „Gartenkultur in Oberbayern", der Feigengarten der Stadtgärtnerei, „Braunes Gold und andere Schätze" der heimischen Moorlandschaft oder das Bambushaus - es wird viel zum Bestaunen und Genießen geben.

Auch das Konzept für die Schauen in der Blumenhalle wurde von Floristtechniker und Hallenschau-Profi Dieter Scheffler ausgearbeitet und verspricht abwechslungsreiche Blütenpracht und fantasievolle „Florale Welten".

Von „Frühlingshaften Blumengeschichten" zu Beginn der Gartenschau bis zum „Farbenrausch zum Ausstellungsfinale" über „Rosenzauber" und „Blumige Schwelgereien", vierzehn einzelne Hallenschauen verzaubern und inspirieren die Besucher passend zu den Jahreszeiten.

Ein weiterer gärtnerischer Höhepunkt sind Themengärten des Verbandes Garten- Landschafts- und Sportplatzbau. Auf insgesamt 1. 330 Quadratmetern entstanden hier 2009 kleine Kunstwerke, die Gartendetails der Landschaftsgärtner: „Landlust", „Lounge" und „Easy Gardening" - um nur einige Namen zu nennen.

Alle Gärten sind zwischen 100 und 180 Quadratmetern groß und spielen mit den Elementen Holz und Wasser.

Zeigen Teiche, begrünte Wände, Pergolen und bieten viele Beispiele, wie man elegante und formschöne Schatten-Plätze schafften kann. Entlang des Parkhauses in der Schmucken präsentieren die Bayerischen Baumschulen Formgehölze, spezielle Rosenzüchtungen und japanische Ahornsorten.

Besonders spannend ist auch die Umsetzung der kunstvollen Pflanzkonzepte, die die Besucher 2010 erwarten.

Ein „Blütenfluss" wird die Besucher auf insgesamt 3.400 Quadratmeter durch den Mangfallpark geleiten. Blütenwellen lassen dann für die Besucher bewegte Flächen entstehen. Ein Blütenquell empfängt die Besucher am Eingang Rathausstrasse. Eine Pflanz-Choreographie, die rechtzeitig minutiös vorbereitet werden musste.

Auch am Mühlbachbogen wurden Blumenbeete auf über 400 Quadratmeter Fläche geplanzt, und insgesamt auf dem Gartenschau-Gelände mehr als 180 Bäume, 1100 Sträucher und 20 000 Stauden. 200 000 Blumenzwiebeln rundeten die Pflanzkonzepte ab.

Das kulturelle Rahmenprogramm

Wichtig für ein attraktives Rahmenprogramm war für Peter Kirmair und Alexandra Birklein, den Kultur und Event -Profis der LGS 2010, vor allem, dass alle Künstler dabei sind, die die vielfältige kulturelle Szene der Region prägen.

Um ideale Auftrittsmöglichkeiten zu schaffen, wurde eine attraktive Bühnenüberdachung erstanden. Die hell und leicht wirkende Membranenlösung, die zuletzt auf der LGS in Neu-Ulm stand, bindet sich sehr gut in den Mangfallpark Süd ein. Konzerte, Theater, Kochvorführungen, Gottesdienste am Sonntag und auch die „Schule im Grünen" - all das und noch viel mehr ist auf diesem großen Bühnenstandort möglich.

Quadro Nuevo, Werner Schmidbauer, LaBrassBanda oder die Cuba Boarischen sind nur einige Namen, die hier auftreten.

An die 2000 Veranstaltungen wird es geben. Denn auch das einzigartige Bambushaus, die Arche der Kirchen, die tollen Themengärten, der ruhige Innspitz, die Innterrassen, das Mullewapp-Kinderhaus und noch manch anderer reizvoller Platz kann für verschiedene Auftritte genutzt werden.

Das gesamte Veranstaltungsprogramm wird noch vor Beginn der Gartenschau als Beilage auf www.rosenheim2010.de veröffentlicht.

Gastronomie

Auf der Landesgartenschau finden Sie in allen Geländeteilen die passende Gastronomie.

  • Gastronomie Innspitz (ca. 400 Plätze innen, 200 außen)
  • Café Innterassen / Inn-Beach (ca. 200 Außenplätze)
  • Mangfallpark Süd (ca. 100 Plätze innen, 100 außen)
  • Mühlbachbogen (ca. 400 Plätze innen, 100 außen)

Über Brücken und Stege an Mangfall und Inn

Hauptelemente und Rückgrat des neuen Parks bilden acht Brücken über die Mangfall und den Hammerbach, welche durch Stege miteinander verbunden sind. Sie sind Rampe, Treppe, Brücke oder Sitzgelegenheit zugleich.

Die Stege verbinden nun die Brücken miteinander und machen es möglich, auf kurzem Wege ans Wasser und zum Innspitz zu gelangen.

Der Promenadensteg steigt vom Eingangsbereich leicht an und führt zum Innbalkon an den Innterrassen. Der Eingangsplatz an der Schönfeldstraße, der nach Rosenheims Partnerstadt Ichikawa benannt wurde, ist bereits vorbereitet. Und auch der Innbalkon rund um den Aussichtssteg am Inn und die Innterrassen, die in breiten begrünten Stufen zur Anlegestelle am Wasser ausgerichtet sind, konnten termingerecht fertig gestellt werden.

Der Innspitz bekam seine Vitalkur. Er wurde übersichtlicher gestaltet. Außerdem wurden die Flächen für die Hauptgastronomie vorbereitet, die dort für die Zeit der Gartenschau die Besucher mit Blick aufs Wasser kulinarisch verwöhnen soll. Der sechzehn Meter hohe Aussichtsturm der Firma Perr verspricht einen wunderbaren Blick auf das Gartenschaugelände und in die Berge.

20 000 Stauden wurden dann entlang der Bäche, der Kinderkajakstrecke im Mangfallpark Süd und am Hammer- und Mühlbach gepflanzt. Parallel zur Kinderkajakstrecke am Hammerbach entstand auf etwa 250 Metern ein großer außergewöhnlicher Kinderspielplatz mit Kletternetz, Wassersprüher, großem Sandkasten und vielem mehr.

Der Riedergarten mit Apothekenkräutern

Klare Formen und hochwertige Bepflanzung - auch der Riedergarten zeigt sich seit dem Sommer neu gestaltetet. Der Blick von der Königstraße wurde freigelegt, das Wegenetz vereinfacht und die Beleuchtung verbessert.

Ein Apotheker-Garten wurde angelegt. Heimische Heilkräuter werden nun dort kultiviert und nach Krankheitsbildern geordnet. Insgesamt wurden fast 3000 Ziersträucher, Bäume und Stauden ergänzt und einige Hecken gesetzt.

Ein heller, lichter Park mit stilvoller Bepflanzung mitten in der Stadt ist so entstanden.

Skulpturenweg 'Natur & Reflektion' gestiftet von Marc O´Polo

Im Oktober 2009 begannen die Arbeiten für das Kunstprojekt 'Skulpturenweg Natur & Reflektion', das von Marc O'Polo gestiftet wird und auf dem LGS-Gelände rund um die Rosenheimer Innterrasse, sowie entlang des Mangfallufers zu bestaunen ist. Der Straßenlaternenwald von Sonja Vordermaier bildete im Dezember den Auftakt, ab nächster Woche werden die „Laternenschirme", die aus ganz Europa stammen, montiert.

Geplant ist ein Skulpturenweg mit zehn Stationen, die von zehn regionalen, nationalen und internationalen Künstlern errichtet werden. Die restlichen neun Kunstobjekte auf dem Gelände wwuden seit Februar 2010 auf dem Landesgartenschaugelände installiert.

Die Landesgartenschau Rosenheim ist vom 23. April bis 03. Oktober 2010 täglich geöffnet.

Kassen
9:00 Uhr – 18:00 Uhr
Einlass Mitte Mai – September
9:00 Uhr – 19:00 Uhr

Gelände
9:00 Uhr – Einbruch der Dunkelheit
Das Gelände kann nach Kassenschluss durch Drehtore verlassen werden.

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