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Touristische Leistungsträger von „Erlebniswelt Chiemgau“ fordern frühzeitige Marketing-Abstimmungen der Tourismusverbände Chiemgau und Chiemsee-Alpenland als Vorbereitung für Zusammenschluss 2012
Die Verantwortlichen von Erlebniswelt Chiemgau, von links: Gerhard Braun (Sporthotel Achental in Grassau), Peter Wulf (Hotel Luitpold 1 und 2 in Prien und zugleich Erlebniswelt-Vorsitzender), Michael Feßler (Chiemsee-Schifffahrt), Eric Zbil (Kampenwandbahn Aschau), Theresa Albrecht (Hotel-Gasthof „Zur Post“ in Rohrdorf), Ludwig Aigner (Freizeitpark Ruhpolding) und Hans Klauser (Steinzeitdorf Siegsdorf).  (Foto: MartiN Schmitz)
Die Verantwortlichen von Erlebniswelt Chiemgau, von links: Gerhard Braun (Sporthotel Achental in Grassau), Peter Wulf (Hotel Luitpold 1 und 2 in Prien und zugleich Erlebniswelt-Vorsitzender), Michael Feßler (Chiemsee-Schifffahrt), Eric Zbil (Kampenwandbahn Aschau), Theresa Albrecht (Hotel-Gasthof „Zur Post“ in Rohrdorf), Ludwig Aigner (Freizeitpark Ruhpolding) und Hans Klauser (Steinzeitdorf Siegsdorf).
Impressionen Chiemsee bei Prien am 09.03.2010 (Foto: MartiN Schmitz)
Impressionen Chiemsee bei Prien am 09.03.2010
immer Badewetter  im Prienavera Erlebnisbad in Prien am Chiemsee (Foto. MartiN Schmitz)
immer Badewetter im Prienavera Erlebnisbad in Prien am Chiemsee


Chiemsee-Schifffahrt auch im Winter durchgehend /Foto. MartiN Schmitz)
Chiemsee-Schifffahrt auch im Winter durchgehend

©Fotos: Martin Schmitz

Einen Tag, nachdem die Bayerische Hotel- und Gaststättenverbände Rosenheim und Traunstein ihre vollste Zustimmung zur Tourismusstrukturplanung in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein bei einer Versammlung in Happing bekundeten, haben sich am 09.03.2010 auch 17 bedeutungsvolle Leistungsträger von Waging bis zum Inntal zu Wort gemeldet.

Auch sie befürworten die Neuorientierung in den Tourismusverbänden Chiemgau sowie Chiemsee-Alpenland. Zugleich formulierten sie einige Wünsche an die Tourismus- und Politik-Verantwortlichen.

Bei einer Presseinformation im Priener Hotel Luitpold am See forderten die Vertreter der seit sieben Jahren bestehenden Gemeinschaft „Erlebniswelt Chiemgau“ (www.erlebniswelt-chiemgau.de) einen sofortigen Beginn der gemeinsamen Marketing-Überlegungen.

Bekanntlich wollen die Landkreise Rosenheim und Traunstein nach einheitlichem politischem Willen zum 1. Januar 2012 touristisch zusammen gehen.

Zu diesem Zeitpunkt müssen bereits Namensfindung und Marketingmaßnahmen geklärt sein. „Die Vermarktung darf an den Landkreisgrenzen nicht Halt machen“, diese Forderung von Michael Feßler von der Chiemsee-Schifffahrt wurde noch ergänzt mit dem Appell an die beiden Landratsämter, ein gemeinsames Marketing-Gremium zur Fusions-Vorbereitung zu schaffen.

Beim Tourismusverband Chiemsee-Alpenland werden demnächst vier so genannte Themen-Manager eingestellt werden, der Chiemgau-Verband sieht dies nicht vor.

Die Aktionen der Themen-Manager müssen – so die Vertreter der Erlebniswelt Chiemgau – von Anfang an auf das Gesamtgebiet ausgerichtet sein.


Winter 2010 in Prien am Chiemsee, März Impressionen

Bei der Suche nach einem Namen für die neue Tourismusorganisation sollen Fachleute hinzugezogen werden, in jedem Falle will man den Wert des stärksten Markennamens „Chiemsee“ nicht unter den Tisch fallen lassen.

In beiden Verbänden Chiemgau und Chiemsee-Alpenland wurde das Marketing-Budget stark erhöht, nachdem es gelungen war, eine landkreisorientierte touristische Einheit zu bilden.

Sowohl Landrat Hermann Steinmaßl auf Traunsteiner Seite als auch Josef Neiderhell auf Rosenheimer Seite haben mit der Neuordnung in ihren Landkreisen unter Beteiligung aller Kommunen die Voraussetzungen für einen Zusammenschluss 2012 geschaffen.

Ludwig Aigner vom Freizeitpark Ruhpolding (www.maerchenpark.de) schlug vor, dass jedes Landratsamt einen Fusionsbeauftragten benennt, der zum gemeinsamen Marketingkreis hinzugezogen wird.

Hans Klauser vom Steinzeitdorf Siegsdorf (www.steinzeit-siegsdorf.de) und Mitglied im Vorstand des Chiemgau-Verbandes sagte: „Zentrales Ziel aller Leistungsträger ist es, die Fusion und Kooperation voranzubringen“.

Text: Prien/Chiemsee 09.03.2010 (Anton Hötzelsperger)



Chiemsee-Schifffahrt auch im Winter durchgehend (Foto. MartiN Schmitz)

Anfahrt

Mit der Bahn:
Hauptstrecke München-Salzburg Bahnhof Prien am Chiemsee (Weiterfahrt mit RVO-Bus) oder Bahnhof Übersee (Weiterfahrt mit RVO-Bus).

mit dem Auto:
Autobahn A8 München - Salzburg Ausfahrt Bernau, Feldwies oder Grabenstätt. Ca. 45 bis 60 Minuten je nach Verkehrslage ab München Stadtrand

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