Österreich / Tirol: Gib dir die Kante
Ski Carving Tipps in Pertisau am Achensee












All Suite Hotel garni Leithner

©Fotos: Monika Küspert, Leithner (2)

Der Schneemangel in den Bergen hatte 2007 auch seine positiven Seiten:

Auf leichten Hängen konnte man nun, Anfang Januar, seine Technik verbessern.

Das gilt auch, oder vor allem für Skifahrer, die seit vielen Jahren Ski fahren, aber immer noch nicht die neue Carving Technik beherrschen.

Denn Carving ist etwas komplett anderes als im engen Parallelschwung die Berge hinabzuwedeln – wie das viele vor Jahren gelernt haben.

Die Schischule Pertisau stellt ihren Schülern am ersten Tag 1,20 m kurze Carving Ski zur Verfügung. Mit diesen ungewohnten Kurzskiern übt man am sog. „Babyhang“, sich in großen Schwüngen wie ein Motorradfahrer richtig in die Kurven zu legen.

Dann merkt man sehr schnell, wie man durch Kanteneinsatz, selbst auf diesen Kurzskiern an Fahrt gewinnt.

Bei den Übungen lässt man auch oft die Stöcke weg, um sich nur auf die Kanten und die Verlagerung des Körpergewichts zu konzentrieren.

Ist man damit einigermaßen sicher, erhalten die Schüler 1,40 m lange Ski. Damit geht es dann mit der Karwendelbahn auf einen etwas steileren Hang. Spätestens hier spürt man die ersten Erfolgserlebnisse.

Es sieht auch bei den anderen Schülern einfach besser aus, wenn man sich mit der richtigen Technik in die erst großen, und dann immer kleiner werdenden Kurven legt.

Für Christoph Leithner, Chef der Schischule Pertisau, Inhaber von zwei Sportgeschäften  und dem 4 Sterne „All Suite Hotel garni Leithner“ gehören drei Säulen zur Gesundheit und zum inneren Wohlbefinden: Ernährung, Bewegung und Erholung.

Im Hause Leithner setzt man voll auf die Möglichkeit der aktiven Erholung, die sich jeder Gast individuell zusammenstellen lassen kann.

Nur fünf Suiten hat das Haus, liebevoll „Schutzengel-Suiten“ genannt, von denen jede unterschiedlich eingerichtet ist. Im „Himmelreich“ schläft man zum Beispiel in einem Himmelbett. Die „grüne Erde“ ist nach ökologischen Gesichtspunkten eingerichtet und die „Almstube“ ist eine typisch tirolerische Stube. „Wichtig war uns, dass unsere Schutzengel-Suiten nicht das Flair eines Hotelzimmers ausstrahlen, sondern“, wie Christoph Leithner es beschreibt, „man sich darin wie im Gästebereich einer Privatwohnung fühlt“.

Zudem verzichten wir bewusst auf herkömmliche Wellnesseinrichtungen. Unser Wellnesstempel ist die Natur – davon gibt es im naturgeschützten Karwendel- und Rofangebirge reichlich.

Christoph Leithners Haus ist übrigens Mitglied der weltweiten Hotelorganisation „Small Elegant Hotels Worldwide“.

Auch wenn der Schnee in diesem Winter weiterhin ausbleibt, kann man sich in der wunderschönen Landschaft am idyllischen Achensee vielfältig beschäftigen.

Zu empfehlen ist auch ein Besuch im „Erlebniszentrum Vitalberg“. Hier erfährt man alles über die aufwendige Steinölproduktion im Karwendelgebirge.   

Monika K üspert

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