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Der ganz-münchen-Tipp fürs Osternest: Ein Kurztrip in die Musicalmetropole Hamburg zu "Liebe stirbt nie - Phantom II"
Phantom und Christine: Gardar Thor Cortes und Rachel Anne Moore
Phantom und Christine: Gardar Thor Cortes und Rachel Anne Moore




©Fotos: Stage Entertainment

Weltweit über 140 Millionen Menschen haben sich vom Musical-Welterfolg „Phantom der Oper“ faszinieren lassen. Zu echten Ohrwürmern wurden Songs wie das markante Orgel-Motiv, „Die Musik der Nacht“, "Mehr will ich nicht von dir" und " Denk an mich".

Lange musste das Publikum warten, um zu erfahren, wie die Geschichte des Mannes mit der Maske und der schönen Christine eigentlich weitergeht.

Komponist Andrew Lloyd Webber hat sich mit der Fortsetzung dieser Love Story ganz schön Zeit gelassen: Ein Vierteljahrhundert nach der Deutschlandpremiere von „Phantom der Oper“ in Hamburg sind die Hauptpersonen nun endlich mit „Liebe stirbt nie – Phantom II“ in die Musicalmetropole an der Elbe zurückgekehrt.

Im Stage Operettenhaus an der Reeperbahn hebt sich seit Oktober 2015 jeden Abend der Vorhang zur großen Achterbahn der Gefühle und die Zuschauer sind mittendrin im Vergnügungspark Coney Island, mit seinen schrillen Bewohnern und schönen Showgirls.

Hierhin hat sich das Phantom nach den dramatischen Geschehnissen in der Pariser Oper zurückgezogen.

Prächtige Kostüme, phantasievolle Masken und Bühnenbilder – ein Traum für jeden Ausstatter, seinen kreativen Ideen freien Lauf zu lassen (und man sieht, wo jeder Euro der mit Spitzenpreisen bis 160 Euro teuren Karten hingegangen ist.). Ein Fest für die Augen, das auch noch bis in die hinteren Reihen wirkt und man – wie auch bei einer geschickten Terminwahl - bei der Ticketkategorie so manchen Euro einsparen kann.

Die Titelfigur beherrscht die Szenerie, denn das „Phantom“ ist der geheimnisvolle Besitzer des Vergnügungsparks. Es lockt mit einer List seine geliebte Christine in den Park.

Christine, von deren Beziehung zum Phantom der Musical-Welterfolg aus den 80er Jahren handelt, ist inzwischen eine gefeierte Sopranistin und hat eine kleine Familie: Söhnchen Gustave und Ehemann Raoul.

Es wird in Coney Island ein schicksalhaftes Wiedersehen mit erhöhtem Einsatz an Taschentüchern - nur so viel sei aus Spannungsgründen über den Inhalt verraten.

Die Uraufführung von "Love Never dies" (Originaltitel) fand 2010 in London statt. Aber auch die folgende Aufführungsserie in Australien konnte an den überwältigenden Erfolg des ersten Teils nicht anknüpfen.

In Hamburg ist nun eine überarbeitete Version zu sehen, der Meister, Sir Andrew, hat dafür extra drei neue Szenen komponiert und siehe da, der Zauber des Phantoms beginnt wieder zu wirken.

Zu verdanken ist dies dem wunderbaren Zusammenspiel des 120-köpfigen Ensembles aus Cast, Crew und Orchestermusikern. Diese Show für ein Publikum, das die ganz großen Gefühle will - und auch bekommt - , macht alles richtig:

Das Hauptpaar „Phantom“ und „Christine“ hätte nicht besser besetzt sein können. Zwei schöne Menschen mit herrlichen Stimmen. Gardar Thor Cortes ist ein Startenor aus Island, seine Partnerin Rachel Anne Moore stammt aus den USA. Beiden gelingt ein perfekter Auftritt in deutscher Sprache. Weitere Hauptrollen sind ebenfalls hochkarätig besetzt: Yngve Gasoy-Romdal, Masha Karell und Ina Trabesinger sind den Musicalfans schon lange ein Begriff.

Neben den üppigen Bühnenbildern bleibt eine Szene ganz fest im Gedächtnis: Wenn Christine vor einer Kulisse aus unzähligen Pfauenfedern mit dem Titelsong ihr großes Solo hat.

Spätestens da ist das Publikum gefangen in der Handlung. Und wenn zum Finale die Taschentücher rascheln bevor der große Applaus einsetzt, haben alle Mitwirkenden ihre Botschaft eindrucksvoll vermittelt: Liebe stirbt nie!

Übrigens: Wer erleben will, wie alles begann, hat noch bis Sommer 2016 in Oberhausen Gelegenheit dazu. Das „Phantom der Oper“ - also der erste Teil der Geschichte und eines der bekanntesten Musicals der Welt -  spukt dort durchs Metronom-Theater....

Weitere Informationen zu „Liebe stirbt nie“ und „Phantom der Oper“ : www.stage-entertainment.de

Gaby Hildenbrandt

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15.03.2016

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