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Oktoberfest 2014 Hacker Pschorr Bierprobe am 09.09.2014 im Alten Eiswerk der Hacker-Pschorr Brauerei. |
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Thomas Roiderer zapfte das erste Fass Hacker-Pschorr Wiesnbier an Hacker-Pschorr Chef Andreas Steinfatt stellte am 09.09.2014 im Alten Eiswerk der Brauerei das diesjährige Wiesnbier vor Brauerei Chef Andreas Steinfatt, Bräurosl Wirt Georg Heide, Hacker Festzelt Wirt Toni Roiderer Daniela Heide, Renate Heide, Christl Roiderer ©Fotos: Martin Schmitz |
Brauereichef Andreas Steinfatt und die Wiesnwirte der Bräurosl und des Hackerzelt luden am 09.09.2014 zum elften Mal zur Wiesn-Bierprobe in den Eiskeller der Hacker-Pschorr Brauerei. Thomas Roiderer, Sohn von Wiesnwirt Toni Roiderer, durfte hier das erste Fass des dunkelsten Helles, das die Wiesn zu bieten hat, anzapfen. Zwei Schläge reichten ihm dazu wie schon im Vorjahr.
Wiesn-Wirtesprecher Toni Roiderer gilt als Begründer dieses vorzeitigen Wiesn-Bier-Probierens: Roiderer hatte sich seinerzeit ein süffigeres Bier gewünscht und eingefordert, es vor dem Ausschank selbst probieren zu dürfen. Während nebenan der Bach am Eiskeller vorbei rauschte, stellte Hacker Pschorrs Chef Andreas Steinfatt in Vertretung des in Urlaub abwesenden ersten Braumeisters Christain Dahncke im Alten Eiswerk das diesjährige Wiesn Bier vor, dass schon mindestens 8 Wochen bei 1 Grad Lagertempeatur im Keller reifte: Bronze- bis Bernsteinfarbe mit einer hohen Glanzfeinheit, so beschreibt man als Profi die Farbe des heurigen Hacker-Pschorr Wiesnbieres. Das zum Verkosten bereitstehende Bier von Hacker-Pschorr ist untergärig, ewas stärker als normale untergärige Biere, mit einer Stammwürze von 13,7 % , einem Alkoholgehalt von rund 5,9 % und einer Farbe von 12 EBC Einheiten dank eines höheren Anteils an dunklem Gerstenmalz (der von der European Brewery Convention festgelegte Wert bezeichnet, wieviel Licht von Bier eines bestimmten Stammwürzegehalts absorbiert wird.) Damit ist es auch 2014 das dunkelste aller hellen Wiesnbiere, die übrigen liegen auf der obigen Farbskala eher bei 6 bis 9.. Schon beim ersten Riechen bekommt man Lust auf den ersten Schluck. Die Verwendung von dunklem Malz (sogenanntem Münchner Malz) verleiht dem Hackerr-Pschorr Wiesnbier eine harmonische Malznote, die den Charakter des Bieres untertreicht. Darüber hinaus bemerkt man eine blumige, aber unaufdringliche, Hopfennote. Beim Geschmack spielt das diesjährige Hacker-Pschorr Wiesn Bier seine ganze Größe aus. Die höhere Stammwürze von 13,7% bringt die Vollmundigkeit und gibt den unverwechselbaren kernigen Körper dieses Festbieres. Durch die ausschließliche Verwendung von bayerischen Aromahopfen der Sorte Tradition ist im Nachtrunk eine feinherbe Hopfenbittere erkennbar, die den Geschmack abrundet. Der sogenannte "Abgang" ist weich und süffig und lädt zum weitertrinken. Fazit: es ist auch 2014 wieder ein schönen, kräftiges, abgerundetes Bier, was auf der Wiesn in die Maßkrüge kommt.
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Hacker-Pschporr Chef Andreas Steinfatt stellte am 09.09.2014 im Alten Eiswerk der Brauerei das diesjährige Wiesnbier vor Aktuelle Fotos und Videos vom Wiesnaufbau finden sie in unserem Special (mehr) |
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