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Parkour (Aigner)
Oktoberfest Wiesn-Fahrgeschäft





"Parkour" auf dem Oktoberfest
Parkour (©Foto: Martin Schmtz)













©Fotos: Ingrid Grossmann, Martin Schmitz
Die Extremsportart „Parkour“ ist Namensgeber des neuen Rundfahrgeschäftes von Andreas Aigner, welches am 2009 auf dem Ehrbacher Wiesenmarkt zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Wie ein Parkour-Sportler den kürzesten und effizientesten Weg von A nach B wählt und alle sich ihm stellenden Hindernisse spielend überwindet, so soll sich der Fahrgast in diesem Family Thrill Ride mit rasanten Auf- und Ab-Bewegungen bei absoluter Beinfreiheit fühlen.


Video: Parkour - Neuheit auf dem Oktoberfest 2010

Bei einer Flughöhe von acht Metern ist auch ohne Looping und damit für alle Generationen Hochstimmung garantiert.

LED-Lichteffekte der rund 8.000 energiesparenden Lämpchen rücken die (5x4=) 20 hängenden „suspended“ Gondeln des „Parkour“ ins rechte Licht.

Parkour“ ist eine Weiterentwicklung des legendären Fahrgeschäfts „Polyp“ und ebenso familiengerecht.

Frequenzgesteuerte Motore regeln das Fahrprogramm individuell für die Fahrgäste, die durch ein spezielles Überrollbügel-Rückhaltesystem während der Fahrt gesichert werden.

Die Fahrgäste des „Parkour“ sitzen in Zweiergondeln. Ganz speziell hier ist die Fußleiste, die dem Gästen des „Parkour“ beim Ein- und aussteigen hilft, dann aber zum Start der Fahrt einfach nach unten unter den Sitz hin weggeklappt wird, so daß die Füße frei hängen wie früher beim Eurostar. Fahrgäste sollten also entweder an festes Schuhwerk denken, oder Sandalen etc., alles, was locker sitzt, gleich draussen abstellen.

Die Gondeln selbst drehen sich hier vor allem durch die Fliehkraft. Je größer der Gewichtsunterschied der beiden Personen in einer Gondel ist umso schneller dreht sich diese.

Der „Parkour“ mit bewußtem Versicht auf Über-Kopf Fahrten spricht alle Altersgruppen an.

Jeder soll seinen Spaß haben - ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener. Mindestgröße ist 1,30 Meter.

Parkour“ basiert auf dem Hoch-Rundfahrgeschäft „Sound Factory“ des Herstellers Schwarzkopf (Typbeseichnung "Absoluter"), das in seiner gesamten Konstruktion und mit neuer Optik von der Firma Gerstlauer Amusement Rides (www.gerstlauer-rides.de) made in Germany zum „Parkour“ überarbeitet wurde.

Natürlich kommt auch hier die Umwelt nicht zu kurz: Ausschließlich Strom sparende LED-Lampen kommen zum Einsatz, das Hydraulik-System läuft mit Bio-Hydraulik-Öl.

Technische Daten:
Durchmesser: 23 m
Höhe: 14 m
Anschlusswert: 250 kW
www.aigner1.de/parkour.html

Der Standort auf der Wiesn 2023:
Matthias-Pschorrstraße, Ecke Straße C


Parkour auf dem Oktoberfest

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