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Wiesn-Fahrgeschäfte:
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Eines der schönsten traditionellen Kinderkarussells betreibt Stefanie Hohmanns auf das Oktoberfest. Märchenwaldmotive und bewegliche Figuren aus der Grimmschen Märchenwelt zieren die Rückwand des Geschäfts, Baujahr 1954, das von rund 10.000 Glühlampen hell erleuchtet wird. 1964 wurde das Kindergeschäft generalüberholt und bekam hydraulisch bewegbare Flugzeuge. Zu den Klängen einer 100 Jahre alten Voigt-Konzertorgel, im Familienbesitz der Hohmanns, können sich die kleine Wiesn-Besucher im Omnibus, dem Hubschrauber oder in der knallroter Lokomotive ihre Runden drehen. Nehmen Kleinkinder an der Fahrt teil, darf ein Elternteil pro Kind kostenlos auf dem Trittbrett mitfahren bzw. wird der kleine Passagier von einer Person der Belegschaft begleitet. Für behinderte Kinder, denen bei Bedarf vom Personal besonders geholfen wird, gibt es einen Rabatt von zehn Prozent pro Fahrt. Als besonders familienfreundlich dürfen die in die Rückwand integrierten Sitzplätze für wartende Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten angesehen werden. Fahrpreise zur Mittagswiesen: Zu finden 2008 Links zum Thema Fahrgeschäfte: Weitere Links zur Wiesn |
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