Der Keferloher 2003 wurde gestaltet vom Münchner Künstler Maximilian Fließbach und zeigte einen Fahnenschwinger im Stile des 19. Jahrhunderts, im Hintergrund das Oktoberfest, und ist umrahmt von den Logos der einzelnen Zelte.

Wiesn-Wirtesprecher Toni Roiderer (Hacker Festhalle) präsentierte im Rahmen eines Pressestammtisches der Wiesnwirte gemeinsam mit einigen seiner Wirtekollegen wie Peter Inselkammer (Armbrust Schützenzelt), Georg Heide (Bräu Rosl), Peter Schottenhamel (Schottelhamel Festzelt) , Roland Kuffler (Weinzelt) , Sepp Krätz (Hippodrom), Hermann Haberl und Antje Scheider (Ochsenbraterei), Eduard und Claudia Reinbold (Schützen Festhalle) in seinem schönen Gasthof zum Wildpark in Straßlach nun bereits schon am 22. Juli 2004 den Maßkrug 2004.

Auch das Motiv 2004 stammt vom Münchner Maler und Bühnenbildner Maximilian Fließbach. Zu sehen ist ein im nostalgischen Stil gemalter Wirtewagen, welcher die Last von Bierfässern transportiert, die jeweils die Logos der beteiligten Wiesnzelte tragen.

Ein Krug wie aus der guten alten Zeit, die Nostalgie schwingt durch, und es dürfte bei der kleinen Auflage von10.000 Stück und dem frühen Verkaufsbeginn ein Renner werden. Der Wirtekrug ist 2004 auch in den gastronomischen Stammbetrieben der Wieswirte (finden sie bei uns in den jeweiligen Beschreibungen zu den Festzelten) vorab erhältlich, er kann dann natürlich und gerade auch auf dem Oktoberfest in den Zelten erworben werdenDie Krüge sind nur in den 14 großen Zelten, deren Logos ihn schmücken, während der Wiesn erhältlich, und kosten 11 Euro kostet ohne, 25 Euro mit Zinndeckel.

Vielleicht haben sie ja auch mal eines Tages den Sammlerwert der Offiziellen Wiesnkrüge, deren erste Exemplare von vor 27 Jahren inzwischen im 700 Euro Bereich gehandelt werden.