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ASTOR Film Lounge im ARRI München - Wiedereröffnung mit 3 Kinos als Premiumkino am 06.12.2018

Am 6.12.2018 eröffnete mit der ASTOR Film Lounge im ARRI nicht nur ein bekanntes, beliebtes Filmkunstkino in Schwabing wieder, sondern ein Filmtheater präsentiert, das im Wettstreit mit den Home-Entertainment-Medien wie Netflix und Amazon die Besonderheiten und Glanzpunkte des Kinoerlebnisses herausstellt.  

Mit Tradition, Komfort, Service und bester Bild- und Tontechnik wird dieses „Leuchtturmprojekt“ der ASTOR-Kinogruppe den Besuchern eine reizvolle Alternative bieten, wie es die vielfältige Münchener Kinoszene noch nicht kannte: Ein Filmtheater, in dem der Gast im Mittelpunkt steht – und der Wunsch, ihm einen entspannten Filmgenuss zu bieten.

Ausgerüstet mit einer der größten Leinwände Münchens (fast 9 m hoch, über 20 m breit), einer eindrucksvollen Tonanlage (80.000 Watt), dem leistungsstärksten Laser-Projektor, 70 mm-Projektionsmöglichkeit, Ledersesseln mit Liegefunktion, großzügigem Foyer und ungewöhnlich eingerichteten Kinosälen, mit aufwändiger Lichtinstallation (über 5.500 LED-Spots) wird das ASTOR Münchens Filmtheaterangebot eindrucksvoll bereichern.

Wer Warteschlangen an der Kasse und am Concessionstresen meiden will, sich vom Geruch von Nachos mit Käsesauce und telefonierenden Mitbesuchern belästigt fühlt, der wird in der ASTOR Film Lounge im ARRI eine willkommene Alternative finden.

Ein Kinobesuch im ASTOR könnte so aussehen: Man bucht und zahlt sein Kinoticket platzgenau und ohne Aufpreis online. Am Kinoeingang begrüßt ein Doorman die Gäste und lädt zu einem Begrüßungscocktail ein. Nachdem die Mäntel an der Garderobe abgegeben wurden, überbrückt man die Zeit bis zum Filmbeginn entspannt im großzügigen Foyer.

Man hat die Wahl zwischen drei Sälen:

Der imposante Hauptsaal (mit einer Raumhöhe von über 12 m, der bisher als Aufnahmestudio z. B. für die Bully-Parade oder Die Anstalt genutzt wurde), verfügt über 335 Sessel, der „alte“ ARRI-Saal, der von 360 Plätzen auf 175 Sessel reduziert wurde oder das Club-Kino, das wie eine Bibliothek mit rund 80 Sesseln eingerichtet wurde.

Es gibt drei Platzkategorien: Chaiselongues in der ersten Reihe, Sessel mit variablen Rücklehnen im Parkett und Sessel, die per Knopfdruck in eine Liegeposition verstellt werden können im Logenbereich. Der großzügige Reihenabstand von bis zu 1,75 m garantiert bequemsten Sitzkomfort.

Statt an überfüllten Tresen Schlange zu stehen, wird man im ASTOR am Platz bedient. Bis zum Beginn des Hauptfilms kann man bei seiner Bestellung zwischen Kaffee und Kuchen am Nachmittag bis zu Cocktails, Wein und Champagner am Abend wählen. Eine Auswahl von Snacks (ohne Geruchsbelästigung) runden das Angebot ab.

Der Prunksaal ASTOR 1 dürfte einer der größten Kinosäle sein, der in den vergangenen 40 Jahren als traditionelles Kino (kein Multiplex) gebaut wurde. Mit seiner imposanten Raumhöhe hätten bei konventioneller Sitzanordnung sicherlich über 600 Sitze Platz gefunden.

Die Leinwand hat mit ca. 200 qm eine Dimension, die die Besucher in den Film eintauchen lässt. Um das lichtstarke Leinwandbild zu ermöglichen, wurde ein Projektor der neuesten Generation, ein 6P Laser-Projektor installiert, den es zumindest in Süddeutschland noch in keinem Kino gibt.

Die Dolby-Atmos-Anlage (80.000 Watt) kann man als „3D für die Ohren“ bezeichnen.

Vor dem Film stimmt eine einzigartige LED-Lichtshow auf das Geschehen ein und erfüllt die ursprüngliche Bezeichnung „Lichtspieltheater“ mit Leben. Für besondere Anlässe wurde ein 70 mm-Projektor restauriert.

Der ARRI-Saal wurde in seinen Strukturen erhalten, aber ebenfalls mit den komfortablen Sesseln und moderner Laser-Vorführtechnik ausgerüstet. Im Club-Kino werden ca. 3.400 Bücher die Besucher hoffentlich nicht vom Filmgenuss abhalten.

Das ASTOR-Konzept, das H.-J. Flebbe als Alternative zum Mainstream-Multiplexkino ent­wickelte, hat nicht nur das Publikum überzeugt. So wurde ein Kino der Unternehmensgruppe, der ZOO PALAST in Berlin, im Rahmen der europäischen Branchenmesse im Juni 2018 als „Kino des Jahres“ ausgezeichnet.

Die Berliner Architektin Anna Maske, die mit ihrem Team u. a. auch für den Umbau des ZOO PALAST in Berlin zuständig war, hat nun auch in München die schwierige Aufgabe gemeistert, die besonderen Anforderungen eines Premiumkinos in die bestehenden Gebäudeteile zu integrieren.

Auf die technische Qualität hat besonders der Vermieter des Areals, die ARRI AG, Wert gelegt:  „Wir freuen uns, das Traditionskino mit neuem Namen und neuem Konzept in guten Händen zu wissen. Mit modernster Bild- und Tontechnik darunter hoffentlich viele, die mit Equipment von ARRI entstehen“, erwartet Dr. Jörg Pohlman, einer der beiden Vorstände der ARRI AG.

Das Filmprogramm wird zwischen Arthouse und gehobenem Mainstream angesiedelt sein und an die Programmtradition des alten ARRI anknüpfen. Dafür sorgt auch der ehemalige langjährige Betreiber Christoph Ott, der dem Team beratend zur Seite steht.

Die Geschicke des Kinos übernimmt die Theaterleitung Richard Baumgärtner und Kerstin Schmidt, die bereits vor dem Umbau das ARRI geführt hat. Über 50 Mitarbeiter werden dafür sorgen, dass die Besucher sich in der Film Lounge wohlfühlen

Seinen Platz in der Münchener Kinoszene wird das ASTOR im ARRI zwischen Deutschlands erfolgreichstem Multiplexkino, dem Mathäser, und der ASTOR Cinema Lounge im Hotel Bayerischer Hof bzw. dem Gloria-Palast auch in preislicher Hinsicht einnehmen.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 11,50 Euro und 15,50 Euro für reguläre Filmvorführungen – inklusive Begrüßungscocktail und Garderobe.

Die Zusammenarbeit mit der überaus erfolgreichen und beliebten ASTOR Cinema Lounge im Hotel Bayerischer Hof wird fortgesetzt.

Regelmäßige Sonderprogramme wie Opernübertragungen, Filmklassiker im Matinee-Pro­gramm, Premieren und Schauspielerbesuche runden das Unterhaltungsangebot ab.

Für Firmenevents und Geburtstagsfeiern können Kinosäle gemietet werden, wobei Interessenten auch weiterhin die exklusive ASTOR Cinema Lounge im Hotel Bayerischer Hof buchen können.

Trotz aller Schwierigkeiten, die bei einem Umbau in einem alten Bestand unerwartet auftauchen, betrug die Bauzeit weniger als ein Jahr.

Die Investition allein für den Innenausbau wird über EUR 6,0 Mio. betragen, die Bild- und Tonanlagen gehören – der ARRI-Tradition folgend – zu den aufwändigsten, leistungsstärksten Anlagen, die in einem Kino in Deutschland eingebaut wurden (Kinotechnik: Cine Project, Landshut).

Gloria Palast
Karlsplatz 5
80335 München
Tel.: 089-120 220 120

MVV/MVG: alle Verkehrsmittel Stachus oder Hauptbahnhof

-Das aktuelle Programm im (weiter)

neu, schöner, mit viel Komfort und Platz: das Kino Gloria Palast am Stachus eröffnete als Münchens erster Premium Filmpalast am 19.12.2012 (©Foto: Martin Schmitz)

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