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"Das kleine Gespenst" - Filmpremiere im mathäser am 03.11.2013, im Kino ab 07.11.2013. Premiere mit Uwe Ochsenknecht, Herbert Knaup, Aykut Kayacik, Anna Thalbach, Jonas Holdenrieder, Emily Kusche und Nico Hartung
auf dem roten Teppich: Herbert Knaup (Uhrmachermeister Zifferle), Anna Thalbach (spricht das kleine Gepsenst), Uwe Ochsenknecht (Bürgermeister von Eulenberg), Aykut Kayacik (Burgverwalter) (©Foto:Martin Schmitz(
auf dem roten Teppich: Herbert Knaup (Uhrmachermeister Zifferle), Anna Thalbach (spricht das kleine Gespenst), Uwe Ochsenknecht (Bürgermeister von Eulenberg), Aykut Kayacik (Burgverwalter)
Emily Kusche (Marie), Jonas Holdenrieder (Karl) und Nico Hartung (Hannes) (©Foto:  Martin Schmitz)
Emily Kusche (Marie), Jonas Holdenrieder (Karl) und Nico Hartung (Hannes)
auf dem roten Teppich: Herbert Knaup (Uhrmachermeister Zifferle), Anna Thalbach (spricht das kleine Gepsenst), Uwe Ochsenknecht (Bürgermeister von Eulenberg), Aykut Kayacik (Burgverwalter) (©Foto:Martin Schmitz(

Schauspielerin Anna Thalbach, Produzent Jakob Claussen, Produzentin Uli Putz (©Foto:Martin Schmitz(
Schauspielerin Anna Thalbach, Produzent Jakob Claussen, Produzentin Uli Putz
Premierengast: Joseph Hanneschläger (gFoto:Martin Schmitz)
Premierengast: "Rosenheim-Cop" Joseph Hanneschläger

©Fotos & Video: Martin Schmitz

Am Sonntag, den 03.11.2013 fand im Mathäser Filmpalast München die Premiere von „Das kleine Gespenst“ nach dem Buch von Otfried Preußler statt.

Auf dem roten Teppich erschienen die Darsteller Uwe Ochsenknecht, Herbert Knaup („Lola rennt“, „Agnes und seine Brüder“, „Schutzengel“, Kommissar Kluftinger), Aykut Kayacik, Anna Thalbach und den drei Kinderdarstellern Jonas Holdenrieder, Emily Kusche und Nico Hartung sowie dem Regisseur Alain Gsponer.

Das Abenteuer , das es gemeinsam mit Karl, Hannes und Marie rund um diese Mission erleben darf, wird ab 07.November 2013 im Kino zu sehen sein.


Filmroter Teppich "Das kleine Gespenst" - Filmpremiere im mathäser am 03.11.2013

Otfried Preußler wäre am 20. Oktober 2013 90 Jahre alt geworden. Zu diesem Geburtstag wird die erste und bislang einzige Realfilmadaption von Preußlers beliebtem Kinderbuchklassiker in die Kinos kommen.

Schöner kann man DAS KLEINE GESPENST eigentlich nicht umsetzen. An diesem Film hätte mein Vater Otfried Preußler sicher große Freude gehabt. Und ich bin überzeugt, dass die vielen liebevollen Details, die Sorgfalt und spürbare Leidenschaft dieser Filmproduktion die kleinen und großen Zuschauer ebenso begeistern und berühren werden, wie das Buch meines Vaters es seit vielen Generationen tut. Vielleicht ermöglicht gerade der Einsatz modernster und raffinierter Technik, dass Preußlers Geschichte von dem kleinen Gespenst auf Burg Eulenstein im Film auf so erfrischend neue und zugleich herrlich altmodische Weise erzählt werden kann. Ein wahres Vergnügen!Dr. Susanne Preußler-Bitsch, eine der Töchter Otfried Preußlers, die auch bei der Premiere anqwesend war

„Für Kinder ist das Beste gerade gut genug!“

„Kinder sind das beste und klügste Publikum, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Und sie sind strenge, unbestechliche Kritiker. (...) Kinder wollen keine Lehrstücke, sondern Geschichten, die der Fantasie Nahrung geben und ihnen auf dem Weg der Poesie helfen, mit mancherlei Ängsten besser fertig zu werden.“ Otfried Preußler

Worum geht es?

Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiß keinen Rat.

Während eine Eulenberger Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst, aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat – nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes.

Als das kleine Gespenst einige Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell. Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor – und „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nachhause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten…

Otfried Preußlers beliebtes Kinderbuch DAS KLEINE GESPENST erschien 1966. Mit 2,3 Millionen verkauften Exemplaren – plus verkaufter Hörspiele – gehört seine charmante Spukgeschichte nun schon seit vier Jahrzehnten zur Grundausstattung deutscher Kinderzimmer.

Pünktlich zum Kinostart veröffentlicht Universum Film am 8. November außerdem den Soundtrack mit der Filmmusik von Niki Reiser („Jenseits der Stille“, „Nirgendwo in Afrika“) und das Hörspiel zum Kinofilm.

DAS KLEINE GESPENST ist eine Produktion der Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion, in Koproduktion mit Zodiac Pictures Ltd, Universum Film GmbH, B.A. Produktion GmbH, dem Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF, dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF und der Teleclub AG.

Das Projekt wurde gefördert durch den FilmFernsehFonds Bayern, die Mitteldeutsche Medienförderung, die Filmförderungsanstalt, den BKM – Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Kuratorium junger deutscher Film, den Deutschen Filmförderfonds, das MEDIA Programm der Europäischen Union, das Bundesamt für Kultur (EDI) und die Zürcher Filmstiftung.

Alain Gsponer, der mit dem Grimme-Preis für „Das wahre Leben“ ausgezeichnet wurde, führte bei diesem zeitlosen Klassiker Regie. Das Drehbuch lieferte Martin Ritzenhoff.

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Das kleine Gespenst
Deutschland 2013, 85 Min., FSK ab 0
Regie: Alain Gsponer
Drehbuch: Martin Ritzenhoff, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Otfried Preußler, erschienen im Thienemann Verlag, Stuttgart

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