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Premiere von "Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte" im mathäser am 18.05.2013 - im Kino ab 23.05.2013

Michael Kranz, Verena Buratti, Hanna Merki, Jasmin Barbara Mairhofer, Oliver Karbus

Hanna Merki, Jasmin Barbara Mairhofer
"Liebe und andere Turbulenzen"
Verena Buratti, Susanne Straßer, Maite Kelly
"Liebe und andere Turbulenzen"  im Kino ab 07.03.2013
Premierengast: Sophie Adell

Verena Buratti, Sophie Adell

©Fotos: Martin Schmitz

Die Märchenbuchvorlage zum Film "Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte", der am 18.05.2013 Premiere im Münchner mathäser Kino feierte, basiert auf einem Kinderbuch von Susanne Straßer.

Die Hauptdarsteller wie Michael Kranz (bekannt aus Inglorious Basterds und Das weiße Band), Hanna Merki, Jasmin Barbara Mairhofer, Pascal Andres, Oliver Karbus, sowie Verena Buratti (Das Leben ist schön), Ferdinand Schmidt-Modrow (Eine ganzheiße Nummer) und Teammitglieder wie Produzent Florian Reimann, Executive Producer Kurt Schalk, Regisseur Steffen Zacke - sowie Maite Kelly, die den das von Jakob Klotz komponierten Titelsong "So wie du bist" interpretierte, stellten bei der Premiere am 18.05.2013 den Film persönlich vor.


Filmpremiere im mathäser Kino München am 18.05.2013: "Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte"

In der Tradition klassischer tschechischer Märchenfilme wie "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" hatte sich Regisseur Steffen Zacke dem illustrierten Kinderbuch von Susanne Straßer genähert.

Sein Spielfilmdebüt zeichnet sich durch seinen angenehm altmodischen Charme aus, weiß gleichzeitig mit frechen, zeitgemäßen Dialogen zu überzeugen.

Neben erfrischend unverbraucht agierenden Jungdarstellerinnen wie Hanna Merki (Das dunkle Nest) und Jasmin Barbara Mairhofer punkten in dem Kleine-Mädchen-Spaß Michael Kranz und Sky Du Mont als süffisanter Erzähler.

Kurzinhalt

Es war einmal eine Prinzessin - so beginnt auch dieses Märchen, das eigentlich gar keines ist.

Die Prinzessin lebt nämlich in einem so kleinen und so unbedeutenden Königreich, dass sie einfach in keinem Märchen vorkommt. Dabei möchte Clara unbedingt so berühmt sein wie Dornröschen oder so beliebt wie Rapunzel.

Nur, was muss man dafür tun? 100 Jahre schlafen? Sich mit dem bösen Wolf anlegen? An Ideen mangelt es der Prinzessin jedenfalls nicht.

Und so begibt sie sich mit ihrem besten Freund, dem Hofnarren Michel, in ihr erstes großes Märchenabenteuer.

"Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte" ist eine Kinoproduktion von FR Entertainment (Produzent: Florian Reimann) in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk (Redaktion: Cornelius Conrad) und der HFF München, gefördert von FFF, BLS und DFFF, Verleih: Summiteer Films.

Als Ko-Produktion des BR kommt der Film später, um Weihnachten 2014, auch ins Fernsehen, das steht schon fest.


Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte (Trailer)

Etwa 75% des Films wurde in Südtirol in und um die historischen Gemäuer der Trostburg in der Nähe der Ortschaft Waidbruck gedreht. Die Entstehungszeit der Burganlage reicht etwa bis zum Jahre 1173 zurück.

Für andere Szenen wurde in bayrischen Wäldern, auf der Burg Trausnitz bei Landshut sowie im Alten Münchner Rathaus gefilmt.

Internet: www.prinzessin-film.de

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u.a. Ferdinand Schmidt-Modrow, Kurt Schalk, Florian Reimann, Verena Buratti, Michael Kranz, Susanne Straßer, Steffen Zacke, Pascal Andres, Hanna Merki, Oliver Karbus, Jasmin Barbara Mairhofer

Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte
Deutschland 2013, 89 Min., FSK ab 0
Produktion: Gabriele M. Walther
Regie: Steffen Zacke
mit: Prinzessin Clara: Hanna Merki, Hofnarr Michel: Michael Kranz, Prinzessin Quendolin Barbara: Jasmin Mairhofer, König. Oliver Karbus, Königin Minerva: Verena Buratti, Benimmlehrerin: Susan La Dez, Prinz Ermelin: Pascal Andres, Bäcker: Peter Rappenglück, Großmutter: Elisabeth Marmsoler, Jäger Fridebraht: Klaus Stiglmeier, Frisör: Konrad Hochgruber, Prinz Pfauenherz: Ferdinand Schmidt-Modrow

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