www.ganz-muenchen.de - die private Seite Münchens
Werbung/Promotion




"Marley" - die Bob Marley Hommage kommt am 17.05.2012 ins Kino - wir verlosen 3 x den Original Soundtrack
Marley ab 17.05.2012 im Kino(@Studiocanal)
Marley ab 17.05.2012 im Kino

© Studiocanal GmbH

Das Großartige an diesem Film ist, dass er etwas schafft, was bisher noch keinem gelungen ist: eine echte emotionale Verbindung zu diesem Mann herzustellen – nicht bloß zur Reggae-Legende oder zur mythischen Gestalt, sondern zum wirklichen Menschen. Zu einem Menschen, der eine Menge durchgemacht hat.

Ziggy Marley

Am 17.05.2012 kommt er ins Kino, nachdem er bereits schon im Berlinale-Special der 62. Internationalen Filmfestspiele in Berlin lief. Ein spannender neuer Dokumentarfilm über Bob Marley - der erste Film über die Reggae-Ikone, der mit Unterstützung der Familie, allen voran seiner Witwe Rita Marley, seinem ältesten Sohn David "Ziggy" Marley sowie seiner Tochter Cedella entstanden ist.

Regisseur und Oscar-Preisträger Kevin Macdonald ("Der letzte König von Schottland", "Ein Tag im September", "State Of Play – Stand der Dinge") recherchierte auf der ganzen Welt und erhielt als erster Zugang zu bisher unveröffentlichtem Filmmaterial und Musiktracks.

Bob Marley schrieb mit Reggae-Klassikern wie "No Woman No Cry" und "Get up, stand up!" unzählige Welthits. Get Up, Stand Up ist auch der letzte Song, den Marley je bei einem Auftritt sang; so geschehen am 23. September 1980 im Stanley Theater (heute Benedum Center) in Pittsburgh.

Aber Bob Marley ist viel mehr als ein Phänomen der Popmusik.

Mit "Jammin" live bei One Love Peace Konzert am 22. April 1978 im Kingston National Stadium in Kingston versöhnte Bob Marley die Vorsitzenden der zwei dominierenden politischen Parteien Jamaikas, Michael Manley von der regierenden People’s National Party (PNP) und Edward Seaga von der Jamaica Labour Party (JLP), miteinander und beendete die bürgerkriegsähnliche Situation auf der Insel.

Millionen Menschen in aller Welt haben seine Botschaft von Liebe, Frieden und Freiheit zu einem Teil ihres Lebens gemacht. Wie kein anderer steht er für den großen Traum, dass eine andere Welt möglich ist.

Doch wer war Bob Marley wirklich?

Marley hatte einen weißen britischen Vater, der seine bildhübsche jamaikanische Mutter Cedella bald nach Bobs Geburt zugunsten einer anderen Familie verließ. Ein doppelter Makel, ohne Vater in den Bergen der Insel in dem kleinen Bauerndorf Saint Ann/Nine Mile aufzuwachsen und Mischling zu sein. "Sie nennen mich Mischling. Ich stehe auf keiner Seite, weder auf der schwarzen noch auf der weißen. Ich stehe auf der Seite Gottes, der mich erschuf aus den Farben schwarz und weiß." (Bob Marley)

Über 30 Jahre nach seinem Tod hat sich Oscar-Preisträger Kevin Macdonald auf Spurensuche begeben.

Für seine große Filmdoku traf er Marleys Familie, alte Freund und Weggefährten, die zum Teil noch nie vor der Kamera gesprochen haben.

Familienmitglieder ebenso wie musikalische Wegbegleiter – etwa Bunny Wailer oder Lee "Scratch" Perry –, aber auch mit der Krankenschwester Waltraud Ullrich, die Bob Marley während derqualvollen letzten Tage in einer Klinik in Rottach-Egern am Tegernsee pflegte, als er im Alter von nur 36 Jahren unheilbar erkrankt war .

Sie alle erzählen in der 144-minütigen dokumentarischen Hommage an Bob Marley von dem Menschen Robert Nesta Marley hinter der Legende, von seiner Kindheit in Jamaika, seinen ersten Schritten in die Musikwelt und der einmaligen Kraft, die diesem aufrichtigen Menschenfreund innewohnte.

Entstanden ist Marleys ultimative Biografie, die unterhaltsame und zutiefst berührende Geschichte eines Mannes, der uns trotz seines frühen Tods ein riesiges Erbe hinterlassen hat.

So sehr die Welt Bob Marley als “ersten Superstars aus der Dritten Welt” verehrte, so wenig wissen wir, wie er wirklich war.

MARLEY feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2012, produziert haben den Film Steve Bing ("Shine A Light", "Heart Of Gold") und Charles Steel ("Der letzte König von Schottland").

Anzeige:






der Soundtrack zum Film ist bei Universal Music erschienen

Der Soundtrack zum Film Marley ist 12.04.2012 bei Universal Music erschienen. Er enthält auch letzten Song den Bob Marley je live spielen sollte: “Get Up Stand Up“, Marleys Appell für Gleichheit, sang er als letzte von mehreren Zugaben im The Stanley Theatre, Pittsburgh. Tags zuvor hatte er die Nachricht erhalten, unheilbar an Krebs erkrankt zu sein.

Links: www.bobmarley.com

"Marley" startet in Deutschland am 17.05.2012 im Verleih von StudioCanal

powered by: www.shops-muenchen.de

Marley
Originaltitel: Marley (Dokumentation, Musikfilm, Großbritannien / USA 2011), 144 Minuten
mit: Rita Marley, Neville "Bunny Wailer" Livingston, Chris Blackwell, Cedella Marley, Ziggy Marley, Neville Garrick, Jimmy Cliff, Lee "Scratch" Perry
Verleih: Studio Canal
Kinostart: 17.05.2012

- weitere Mai - Tipps auf ganz-muenchen.de (mehr)
- weitere Freizeit-Tipps auf ganz-muenchen.de (mehr)


-
Heute, Morgen, Übermorgen: die aktuellen München Termine (mehr)
- Badespecial, Hallenbäder, Saunen (weiter)
- München läuft: Berichte und Fotos zu Stadt- und Volksläufen (weiter)
- Oktoberfest Special (weiter) & Oktoberfest Fotos (mehr)
- Startseite Volksfestkalender (weiter)
- München rein geschäftlich: Das Shopping Special (weiter)

| Startseite | Kontakt | Haftungsausschluss | AGB | Impressum/Datenschutz |
| Ihre Werbung auf ganz-muenchen.de |