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WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf - ab 25.09.2008 im Kino München

WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf aus dem Jahr 2008 ist der neunte computeranimierte Kinofilm der Pixar Animation Studios und der Walt Disney Company.

Der Film wurde von Andrew Stanton gedreht, der bereits für "Findet Nemo" einen Oscar erhielt. Als Produzenten konnten Jim Morris von Lucasfilm und John Lasseter von Pixar (ebenfalls Oscargewinner für Findet Nemo) verpflichtet werden.

Stanton schuf zusammen mit dem Oscar®-gekrönten Sound Designer Ben Burtt („Star Wars“, „Indiana Jones”, „E.T.“) eine herzerwärmende und witzige Reise durch die Welten mit jeder Menge Überraschungen und Lebensweisheiten, die in jedem Universum für Furore sorgen werden.

Was wäre, wenn die Menschheit die verschmutzte Erde verlässt und vergisst, den letzten Roboter auszuschalten?  Das ist die einzigartige Geschichte der neuen intergalaktischen Animationskomödie von Disney und Pixar.

Ein kleiner Roboter namens WALL•E kämpft sich tapfer durch die Müllberge, sammelt, sortiert, säubert, räumt auf…

Doch nach all den Jahren alleine auf dieser Welt hat der liebenswerte Kerl einen winzig kleinen Defekt entwickelt: eine Persönlichkeit. WALL•E interessiert sich einfach für alles, ist überaus neugierig, und auch ein kleines bisschen einsam.

Bis eines Tages die coole Roboterdame Eve auf der Erde landet und das Leben von WALL•E auf den Kopf stellt. Und ehe er sich  versieht, liegt die Zukunft der Erde und das Schicksal der Menschen in WALL•E´s Metall-Armen...

Andrew Stanton konzipierte WALL-E bereits vor dem 1995 produzierten Toy Story. Die Frage: Was ist, wenn die Menschheit die Erde evakuiert und den letzten Roboter nicht ausschaltet? bildet dabei den Grundstock.

Pete Docter entwickelte den Film 1995 innerhalb von zwei Monaten, nachdem Stanton ihm die Geschichte erzählte. Aber da er unsicher war, eine Liebesgeschichte mit Maschinen zu erzählen, beschloss er, zunächst Monster AG (2001) zu drehen.

Stanton entwarf WALL-E mit Hilfe eines Fernglases – er beschloss, einen Hauptdarsteller zu kreieren, der ohne Mund und Nase und nur mit seinen Augen seine Emotionen vermittelt. Gemäß Stantons eigener Aussage könnte – zumindest „unbewusst“ – Nummer 5 lebt! Einfluss auf WALL-E gehabt haben.

Der Vorfilm zu WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf heißt Presto und handelt von der komplziertenBesiehugn des hungrigen Hasen Alec Azam (ein Wortspiel zum englischen Abrakadabra - Alakasam) und des Zauberers Presto DiGiotagione (ein Wortspiel auf "prestidigitation" - zu deutsch Fingerfertigkeit).

Bei einem Budget von 180 Millionen US-Dollar spielte der Film bis Mitte August 2008 weltweit über 280 Millionen Dollar ein.

Bundesweiter Kinostart von Wall-E: 25.09.2008 im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany

WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf
Animation, USA 2008

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