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"Stellungswechsel" Premiere im mathäser am 27.09.2007, Neu im Kino ab 03.10.2007



so ganz klappte das mit dem Hände verewigen nicht, der Gips war zu hart geworden




Premierengast Davorka Tovilo

©Premierenfotos: Martin Schmitz

Lasse (Kostja Ullmann) ist zufrieden mit seiner ersten Kundin Lydia (Katharina Heyer)

©Filmfoto: 2007 Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion, Fotograf: Marco Nagel

Am Freitag, 28. September 2007 fand in München die große Deutschlandpremiere des Films "Stellungswechsel" statt.

Regisseurin Maggie Peren und die Hauptdarsteller Florian Lukas, Sebastian Bezzel, Kostja Ullmann, Herbert Knaup und Lisa Maria Potthoff stellten im Mathäser Filmpalast gemeinsam die sich mit viel Wortwitz und Situationskomik auszeichnende Kinokomödie gegen Herbstdepressionen vor, bevor diese am 3. Oktober 2007 bundesweit in die Kinos kommt.

Wiesnbedingt war zwar die Gästeiste lang, doch auf dem roten Teppich drängten sich überwiegend andere Gesichter.

Den Spaß am Film später verdarb dann auch der mißglückte Versuch nicht, die Hände der Hauptdarsteller in Gips zu verwegigen: denn als diese endlich an den vorbereiteten Tischen eintrafen, war der Gips vom fest, lediglich Lisa Maria Potthoff schaffte es, mit aller Kraft dann doch noch zumindest einen Eindruck im Gips zu hinterlassen.

Inhalt

„Besser Sex für Geld als kein Sex und kein Geld!“

Auf diese Herren fahren die Damen voll ab! Frank (Florian Lukas, u.a. "Good Bye, Lenin!", "Absolute Giganten") schreibt Artikel für eine Frauenzeitschrift, Polizist Gy (Sebastian Bezzel, u.a. "Schwere Jungs", „Abschnitt 40“) ist der Charmebolzen seines Reviers, Lasse (Kostja Ullmann, u.a. "Verfolgt", "Sommersturm") sieht aus wie der junge Antonio Banderas, Olli (Gustav Peter Wöhler, u.a. "Urlaub vom Leben") weiß, dass Liebe durch den Magen geht, und Giselhers (Herbert Knaup, u.a. "Lola rennt", "Agnes und seine Brüder") managementgestählte Souveränität zieht das schwache Geschlecht magisch an... Oder doch nicht?

Denn eigentlich haben die Fünf nur zwei Dinge vorzuweisen: Ihr Liebesleben läuft auf Sparflamme und sie sind knapp bei Kasse.

Abhilfe verspricht eine brillante Geschäftsidee: Ein Escortservice für Frauen, dessen Zentrale sich in Ollis Feinkostladen befindet.

Doch die Kavaliers-Karriere will gut vorbereitet sein und so plagen sich die Fünf im Fitnessstudio, üben das Kamasutra und richten sogar eine eigene Internetseite für ihr Unternehmen ein, „Deutsche Feinkost zum Anfassen“, so der griffige Titel..

Nichts kann sie von ihrem Vorhaben abbringen, weder Gys heimliche Liebe zur hübschen Kollegin Daphne (Lisa Maria Potthoff), noch die Tatsache, dass Lasse Jungfrau ist und Giselher nicht ahnt, dass seine Freunde den weiblichen Kundinnen tatsächlich eine ganz besondere Garantie bieten wollen...

Obwohl die „Deutsche Feinkost zum Anfassen“ sogar eine Orgasmusgarantie anbietet und die Jungs sich Abend für Abend stylen, schweigt das Telefon hartnäckig.

In den Nächten, in denen sie in Ollis Laden auf Kundenanrufe warten, lernen sich die Fünf zwar besser kennen, aber Geld bringt das nicht ein. So vervollkommnen sie ihr Monopoly-Spiel, die Fähigkeiten im einhändigen BH-Öffnen, verteilen Hunderte von Flyern mit ihrem Service-Angebot in der Stadt und ... warten vergeblich.

„Deutsche Feinkost mit Orgasmusgarantie“

Schließlich geben sie auf. Olli verdingt sich als Küchenhilfe, Frank leidet, weil er Sabine vermisst, Lasse träumt weiter in den Tag hinein und Giselher kassiert altersbedingte Absagen bei der Jobsuche. Gy erlebt sein persönliches Waterloo auf dem Faschingsfest des Reviers.

Nachdem er Daphne, dank des Komplimente-Trainings der „Deutschen Feinkost zum Anfassen“, endlich zu einem Date auf dem Fest überreden konnte, lässt die ihn dort stinksauer stehen.

Denn auf der Damentoilette musste Daphne leider erfahren, dass Gy sich schon durch das gesamten Polizeirevier geschlafen hat. Und zu spät kommt er auch noch, weil er den armen Frank noch aus der Revierzelle befreien musste. Denn die attraktive, reifere Dame, die Frank angeblich auf dem Arbeitsamt fürs Liebesspiel engagieren wollte, entpuppte sich als Steuerfahnderin.

Immerhin hat der peinliche Vorfall den Nebeneffekt, dass Gys Kollegen von der Sitte von dem Escortservice erfahren.

Nach einem gezielten Tipp an die Presse, titelt die Münchner Abendzeitung: „So schlecht steht es um Deutschland! Fünf deutsche Männer bieten sich zum Verkauf an“. Plötzlich klingelt das Telefon – und hört nicht mehr auf...

Produziert von den Münchener Erfolgsproduzenten Claussen+Wöbke+Putz (ANATOMIE, NACH FÜNF IM URWALD, CRAZY, KRABAT) ist STELLUNGSWECHSEL das mit viel Wortwitz und Gespür für Situationskomik erzählte Spielfilmdebüt der Regisseurin Maggie Peren, die für ihre Drehbücher (u.a. MÄDCHEN, MÄDCHEN, NAPOLA, HÄNDE WEG VON MISSISSIPPI) mehrfach ausgezeichnet wurde.

Brillant besetzt mit Florian Lukas, Sebastian Bezzel, Gustav Peter Wöhler, Kostja Ullmann und Herbert Knaup, wurde STELLUNGSWECHSEL gefördert durch den FilmFernsehFonds Bayern FFF und die Filmförderungsanstalt FFA.

STELLUNGSWECHSEL ist außerdem das erste Spielfilmprojekt, das vom Deutschen FilmFörderFonds DFFF gefördert wurde.

Kinostart: Stellungswechsel, startet am 03.10.2007 im Verleih der Fox

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Stellungswechsel
Deutschland 2007
Regie: Maggie Peren
Darsteller: Florian Lukas, Gustav Peter Wöhler, Sebastian Bezzel, Kostja Ullmann, Herbert Knaup, Lisa Maria Potthoff, Diana Staehly, Stefan Merki, Adriana Altaras, Simon Verhoeven
Länge: 90 min.

Produzenten, Regisseurin, Darsteller und Filmförderung vereint vor der Plakatstellwand zum Film

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