Was macht man, wenn das Jüngste Gericht 20 Jahre Fegefeuer verordnet, bevor man in den Himmel kommt?

Da bleiben nur zwei Möglichkeiten: das Sündenregister abarbeiten oder Unsterblichkeit erlangen. Genau das denkt sich Sebastian auch.

Die meisten Pluspunkte kann er sammeln, wenn er seinem verwitweten Vater eine neue Frau findet und von Alfred, dem DJ, weiß er, dass Musik unsterblich macht.

Fortan übt Sebastian Gitarrespielen bis die Finger wund werden und die attraktive Nachbarin wäre genau die richtige für seinen Vater. Aber alles scheint nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen zu sein ...

Marcus Hausham Rosenmüller, Absolvent der Münchner HFF und mehrfach für seine Kurzfilme ausgezeichnet ("Kümmel und Korn"), legt mit Wer früher stirbt ist länger tot ein fulminantes Debüt vor und versammelt eine Riege bekannter und beliebter Darsteller zu einem großartigen Schauspiel-Ensemble, neben Markus Krojer als Sebastian und Fritz Karl als sein Vater Lorenz sind da zu nennen: Jürgen Tonkel, Jule Ronstedt, Saskia Vester, Sepp Schauer, Johann Schuler, Heinz-Josef Braun, Tim Seyfi und viele andere.

WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT ist eine wunderbar leichte, witzige Sommerkomödie mit Tiefgang und Herz und die erste Kinoproduktion der in München ansässigen Produktionsfirma ROXY FILM. Die Premiere wird auf dem Münchner Filmfest (15.-22.07.) sein.

Kinostart: 17.07.2006

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