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Doris Dörrie Film "Der Fischer und seine Frau - Warum Frauen nie genug bekommen"
Deutschlandpremiere am 10.10.2005 in München! Start im Kino am 27.10.2005


Die Hauptdarsteller Alexandra Maria Lara, Simon Verhoeven, Young-Shin Kim und Regisseurin Doris Dörrie

Simon Verhoeven, Alexandra Maria Lara, Doris Dörrie und Young-Shin Kim

Christian Ulmen kam direkt vom Drehort erst verspätet









Alexandra Maria Lara

Simon Verhoeven

passend zum Film: Susanne Wiebes "Cult Koi Collection"

Szenenbilder © 2005 Constantin Film, München
alle anderen: Martin Schmitz

Am Montag, den 10. Oktober 2005 wurde in Anwesenheit der Hauptdarsteller Alexandra Maria Lara, Christian Ulmen, Simon Verhoeven und Young-Shin Kim das neueste Werk von Regisseurin Doris Dörrie gefeiert - die Premiere von "Der Fischer und seine Frau" begeisterte über 1200 Gäste im Mathäser in München.

Mit großem Blitzlichtgewitter der zahlreichen Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen wurden die Stars des Films vom Audi Limousinenservice am extra angefertigten Koi-Teppich vorgefahren und von Hostessen in bunten Koi-Kleidern empfangen

Bei asiatischen Köstlichkeiten im bunt dekorierten Kino konnte sich das Premierenpublikum schon mal vorab auf die Thematik des Films einstellen.

Der Film wurde begeistert von den Zuschauern aufgenommen und Regisseurin Doris Dörrie konnte sich nach dem Film mit ihren Hauptdarstellern bei der Bühnenpräsentation über den großen Applaus freuen.

Anschließend traf man sich noch zu einem Get-Together im ODEON und feierte noch bis in die frühen Morgenstunden.

Unter den Premierengästen: Die Schauspieler Alexandra Maria Lara, Christian Ulmen, Simon Verhoeven, Young - Shin Kim, Nina Rothemund, Senta Berger und Dr. Michael Verhoeven, Indira Weiss, u.a. "Hausfrauenrevolution" Frau Lisa Fitz, Marie-Theres Rehlin, Olli Dittrich, Götz Otto, Michael Wolf, die Produzenten Viola Jäger, Harald Kügler, Gloria Burkert, die Regisseurin Doris Dörrie, sowie die Constantin Film - Vorstände Thomas Peter Friedl, Fred Kogel, Martin Moszkowicz und Hanns Beese. Ausserdem mit dabei: Nina Ruge, die einige Tage zuvor ihr neues Buch "Alles wird gut im Job" vorstellte, Ex - Fussballer Olaf Bodden und die Designerin der "Cult Koi Collection" Susanne Wiebe.

Premierenfotos vom 10.10.2005: Teil 1, 2, 3

Aus Münchner Sicht sicherlich interessant ist die "Cult Koi Collection" zum Film, designt von der erfolgreichen Münchner Modedesignerin Susanne Wiebe, die gerade erst von einer erfolgreichen Kollektionspräsentation aus China zurückgekehrt ist. Als einzige geladenen deutsche Designerin zeigte sie dort auf der "Dalian International Fashion Festival" im September ihre jüngsten Entwürfe.

Und jetzt erscheint zum Film die "Cult Koi Collection": elektrisierend verführerisch glänzend wie tausend Schuppen von Hand gestickt mit Pailletten als Erkennungszeichen auf Shirts, Kleidern, Jackets und Schals, verschriftet mit dem original Märchentext übder den Fischer uns seine Frau von den Gebrüdern Grimm. Ein tolles Projekt, eine überzeugende kleine Luxuskolletion entstand: Limited Edition, handsigniert, Stück für Stück eben echt Susanne Wiebe".

Mehr dazu zum Start des Filmes am 27.10.2005 auf ganz-muenchen.de, es gibt auch ein Teil hier zu gewinnen nach der Premiere! Die aktuelle Koi Kollektion istd auch bestellbar über die Fa. Schuko GmbH, Anton Ditt Bogen 23, 80939 München, per Telefon unter 089 36 81 63 74

Worum geht es im Film?

"Meine Frau, die Ilsebill, will nicht so, wie ich gern will.”
(Jakob und Wilhelm Grimm: „Von dem Fischer und seiner Frau“)

Ein Fisch namens Koi bestimmt die schicksalhafte Handlung dieser liebenswert-leichtfüßigen Komödie: Ida (Alexandra Maria Lara), die 27-jährige Rucksack-Touristin und Mode-Designerin steht in grellen Klamotten an einer Bushaltestelle in einem gottverlassenen japanischen Dorf. Sie winkt ein vorbeifahrendes Taxi herbei, in dem Otto (Christian Ulmen) und Leo (Simon Verhoeven) sitzen. Die beiden deutschen Männer, Veterinäre und nach eigenen Angaben „Fischverkäufer“, wie Otto beiläufig sagt, nehmen sie mit. Während Ida in Japan Stoffmuster sammelt, erwerben Otto und Leo für den Fabrikanten und Koi-Fetischisten Wagenbach (Elmar Wepper) einen 15.000 Dollar teuren Zierfisch.

Doch nicht nur finanziell hat sich die Fernost-Reise nach Ojiya und Tokio für den sonst in sehr bescheidenen Verhältnissen lebenden Otto gelohnt: Flugs verliebt sich der Parasitologe in die hübsche Ida und schon in Japan heiraten die beiden in einer bunten Shinto-Zeremonie.

Zwei kleine, bräunliche und unscheinbar aussehende Tschagoi-Fische im Glas, die Otto für ein paar Cent erworben hat, kommentieren das Geschehen: „Guck mal, die beiden. Guck mal! Sehen die nicht aus wie ein richtig schönes Liebespaar?“, fragt sie. „Ich weiß nicht. Hat doch noch nie geklappt mit deinen Liebespaaren. Hat noch keins drei Jahre durchgehalten“, prophezeit er.

In der Tat ist es finanziell um Ida und Otto, zurück in Deutschland, nicht rosig bestellt. Sie hausen zunächst in einem Wohnmobil mit der Aufschrift „The Flying Fish Doctors“. Ida wird schwanger, was sie aber nicht von ihren Ambitionen abhält. Otto hält sich mit gelegentlichen Gutachten für den erfolgreicheren Leo, der inzwischen mit Yoko (Young-Shin Kim) liiert ist und eine Koi-Klinik besitzt, über Wasser.

Ida wird immer unzufriedener mit ihrer Situation: Sie können kaum die Miete für ihre kleine Sozialwohnung aufbringen, und überdies bringt Vermieter Olsen (Gustav Peter Wöhler) mit seiner Kinderfeindlichkeit kaum große Lichtblicke ins triste Dasein der beiden.

Umso mehr träumt Ida von Karriere und Luxus, just von jenem, was Ottos Mutter Lena (Ulrike Kriener) abgrundtief verachtet: „Wenn du kleine Schlampe meinen Prinzen in die bürgerliche Hölle verschleppst, zermalme ich dich!“, wettert sie in ihrem Althippie-Appartment zwischen Kerzen und Räucherstäbchen vor sich hin.

Aber genau dies geschieht: Ida schafft es, ihre extravagante, selbst gestrickte Schal-Kollektion im Koi-Look an Frau Wagenbachs (Carola Regnier) Mode-Imperium zu verkaufen. Keine Frage, dass der Wechsel von der Sozialwohnung ins gepflegtere Reihenhaus und später und die Villa am See folgt. Doch all dies befriedt Idas Unzufriedenheit nicht: Die Spannungen zwischen den beiden eskalieren.

Ihre gemeinsamen Freunde Leo und Yoko (Young-Shin Kim) hingegen leben ein wesentlich luxuriöseres Leben, aber er schafft es nicht, seine frustrierte Frau glücklich zu machen; es kommt für alle Beteiligten zu unerwarteten Wendungen und Ereignissen …

Voller Schwung, fantasievoll und einfallsreich erzählt Doris Dörrie die Geschichte von vier liebenswerten, aber sehr unterschiedlichen Personen und ihren Wünschen, Sehnsüchten, Hoffnungen.

Das Märchen, an das die Geschichte angelehnt ist, scheint noch durch und gibt gewissen Wendungen einen bezaubernden Anstrich, ohne die Wahrscheinlichkeit zu verlassen.

“Eine tiefgründige, unterhaltsame Beziehungskomödie frei nach dem Märchen vom Fischer und seiner Frau. Doris Dörrie bleibt ihren Themen treu und beleuchtet die Beziehung zwischen Frau und Mann und die Suche nach dem Sinn des Lebens mit einem hervorragenden Darstellerduo Alexandra Maria Lara und Christian Ulmen.” (Blickpunkt Film)

www.derfischerundseinefrau.film.de

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Der Fischer und seine Frau
Deutschland 2005
Regie: Doris Dörrie
Drehbuch: Doris Dörrie
Schauspieler: Alexandra Maria Lara, Christian Ulmen, Simon Verhoeven, Kim Young-Shin, Carola Regnier, Elmar Wepper, Ulrike Kriener

Galerie Premierenfotos vom 10.10.2005: folgen


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