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„Angriffsziel Altbauten“  -  Wie rette ich mein Gebäude?
Buchvorstellung durch Aquapol Gründer Ing
. Wilhelm Mohorn im Seehaus (10.08.2006)



Aquapol Gründer Ing. Wilhelm Mohorn stellte sein Buch "Angriffsziel Altbauten" am 10.08.2006 einem breiten Publikum im Seehaus im Englischen Garten vor



Prof. K. E. Lotz (re.)

©Fotos: Ingrid Groissmann

Zur Buchpräsentation am 10. August 2006 Bankettraum im ersten Stock des Seehauses im Englischen Garten hatten zahlreiche Gäste vor Ort die Gelegenheit, den Erfinder der umweltfreundlichen Methode zur Mauertrockenlegung, als auch den Autor des Buches: „Angriffsziel Altbauten“,  Herrn Ing. Wilhelm Mohorn, kennen zu lernen.

Seit 1985 setzt der in Wien geborene Unternehmer sein Aquapol-System zur umweltfreundlichen Mauertrockenlegung ein. Die Methode funktioniert mit Raumenergie - ohne Chemie, Strom oder aufwändigen Bauarbeiten.

Raumenergie gehört wie Sonne, Wind und Wasser zu den erneuerbaren Energiequellen, die umweltfreundlich, kostengünstig und unerschöpflich sind. Die Technologie der Raumenergie bringt Vorteile ohne Ende und wird von innovativen Unternehmen seit vielen Jahren eingesetzt.

Das Mauertrockenlegungsverfahren, welches umweltschonend die Erhaltung schützenswerter Bausubstanz ermöglicht und gesunde wie energiesparende Wohnräume schafft, kommt ohne Durchscneidung von Mauerwerk aus, nichts wird chemisch injiziert, noch wird Fremdstrom verwendet.

Es wird im Gebäude ein Gerät installiert, welches die aufsteigende Feuchtigkeit in den Mauern über bestimmte und in der Natur vorkommende Schwingungen beseitigt.

Das AQUAPOL-Gerät besteht aus einem Empfangsteil und einem Sendeteil. Der Empfangsteil empfängt ein natürliches geoenergetisches Kraftfeld. Diese angesaugte Bodenenergie wird im Sendeteil speziell umgewandelt und in den Wirkraum abgegeben.Das Wirkungsprinzip von Aquapol ist also simpel: Es werden die aufsteigenden Feuchtemoleküle umgepolt und so wieder zurück ins Erdreich geschickt.

Zusätzlich fließt von oben Raumenergie ein und verstärkt das Gerät in seiner Wirkung, indem es die Stärke des abgegebenen Wirkfeldes erhöht.

Im physikalischem Sinne ist es ein neuartiger Generator. Und auch, wenn nicht jedermann so ganz recht nachvollziehbar ist, wie das funktionieren soll, es scheint tatsächlich sicher zu funktionieren, was nicht nur zahlreiche Auszeichungen des Verfahrens in den letzten Jahren beweisen:

Europaweit sind mehr als 32.000 Aquapol-Geräte eingesetzt, unter anderem im Budapester Parlament, im Stift Kloster Neuburg, im österreichischen Haydn-Museum, im Schloss Schlatt/Baden Württemberg, aber auch in vielen Wohnhäusern und Bauernhöfen. Zu den Aquapol Fans gehört deshalb u.a. auch Fernseh Pastor Jürgen Fliege, einer Vielzahl von Kirchengebäude hat man mit dem Verfahren schon nachweisbar, messbar trockene Fundamente beschwert.

Prof. Karl Ernst Lotz vom Forschungskreis für Geobiologie hat das Aquapol- System untersucht und Raumluftmessungen ergaben, dass unter Einwirkung des Aquapol-Systems eine Zunahme der physiologisch günstigen negativen Ionen auftritt. Der ph-Wert und die spezifische Leitfähigkeit des Wassers erhöhten sich unter Einwirkung des Systems; die Oberflächenspannung des Wassers nahm ab und die Gammastrahlung in der Raumluft verringerte sich.

Wie eine Testreihe von Prof. Lotz ergab, wurde nach Installierung des Aquapolsystems neben der Trockenlegung auch überwiegend über besseren Schlaf und verbessertes Wohlbefinden berichtet. Vor allem in geologisch gestörten Häusern, die aufgrund von Wasseradern oder dektonischen Brüchen durch Erdstrahlen das Wohnklima und auch die Gesundheit der Bewohner deutlich negativ beeinflussen, waren positive Effekte spür- und nachweisbar.

Herr Ing. Mohorn betonte: „Die unerschöpfliche Energie der Zukunft - die Raumenergie - wird die Lösung aller Energieprobleme sein."

Das Buch „Angriffsziel Altbauten“ ist ab sofort erhältlich und enthält neben zahlreichen Grafiken und Fotos Wissenwertes zum Verfahren und der Entstehung desselben.

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