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Penthouse Garden Suite im 8. Stock des Hotel Bayerischer Hof, München . Übernachtungstraum für 15.000 € |
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Penthouse Garden Suite im 8. Stock des Hotel Bayerischer Hof, München gestaltete die Penthouse Garden Suite: Axel Vervoordt aus Belgien, international renommierte Inneneinrichter, Kunstsammler und Antiquitätenhändler Hotelchefin Innegrit Volkhardt, Inneneinrichter Axel Vervoordt in der neuen Penthouse Garden Suite Blick auf die Münchner Liebfrauenkriche SPA Bereich mit Sauna, Dampfbad, Massage-und Loungebereich sowie Kardio-Crosstrainer Sauna im SPA Bereich Hot Tub mit bis zu 42 Grad in Höhe des angrenzenden private Spa Bereichs auf der Terrasse ©Fotos: Martin Schmitz, Marikka-Laila Maisel |
Sind 15.000 € viel für eine Übernachtung in München? Je nachdem, wer sich den Preis anschaut, ist dies offenbar sogar ein Schnäppchen, berichtet Hotelchefin Innegrit Volkhardt vom Hotel Bayerischer Hof, die am 30.01.2018 zunächst Mittags die Presse und am Abend zu einem ersten Dinner weitere wichtige Gäste eingeladen hatte, die nagelneue Penthouse Garden Suite kennenzulernen im 8. Stock eines ebenfalls großenteils neu errichteten Seitenflügels oberhalb der Komödie im Bayerischen Hof . Ein betuchter Interessent habe den Preis der Penthouse Garden Suite eher auf 20.000 € pro Übernachtung eingeschätzt, und plant nun hier wohl in Kürze zwei Monate am Stück residieren: kurz mal hochgerechnet rund 900.000 € Hotelübernachtungskosten, Butler- und Chauffeurservice inklusive. Was wohl andere Interessenten zur Frage bewogen hatte, ob man diese wirklich einmalige Penthouse Suite nicht gleich ganz als Wohnung kaufen könnte.
Die Lage der Penthouse Garden Suite spricht für sich: 350 Quadratmeter Wohnraum plus umlaufender begrünter Dachterrasse, auf 3 Seiten deckenhoch verglast, Sicht über die Hausdächer und -Kuppeln der Umgebung - vom Dom (direkt aus dem Bett eines der beiden luxuriösen Schlafzimmer) bis zum Olympiaturm - eigenem SPA Bereich mit Sauna, Dampfbad, Massage-und Loungebereich sowie Kardio-Crosstrainer, und anschließendem Hot Tube auf der Terrasse, vollausgestatteter Küche, eingerichtet in unverwechselbarem Stil vom international renommierten Inneneinrichter, Kunstsammler und Antiquitätenhändler Axel Vervoordt aus Belgien unter Verwendung edelster ausgewählter Materialien.
In der Auswahl der Farben und Materialien lehnt sich die Einrichtung der Suite stark an die Räume im Südflügel des Gebäudes an. Lediglich die Bodengestaltung unterscheidet sich maßgeblich, da die Suite im Flur- und Wohnbereich 8 Meter lange Holzlatten aus Eichenholz aufzuweisen hat. In der gesamten Suite reichen alle Fenster bis zum Boden. Die Metallfensterrahmungen sind in Bronze gehalten. Jalousien ermöglichen mittels eines elektrischen Mechanismus die Abdunkelung der Räume. Ein heller Vorhang aus Leinenstoff sorgt für eine weitere Abdeckung der bodentiefen Glasfenster. Während die öffentlichen Bereiche der Suite mit den dunklen Holzböden bedeckt sind, findet sich in den Schlafzimmern der hellere Teppichboden aus den anderen Stockwerken wieder. Die Wände sind hell gestrichen, der Wohnbereich wird unter anderem von einem großen, offenen Kamin dominiert. Ein großes TV-Gerät von Bang & Olufsen sorgt für entsprechende Unterhaltung. Somit kann dieser Bereich für unterschiedliche Screening-Situationen eingesetzt werden. Der große Esstisch, welcher aus einer einzigen Holzplatte gefertigt, von Axel Vervoordt designed und in seiner Werkstatt gefertigt wurde, bietet Platz für 18 Personen. Er wurde mit dem Gedanke Vervoordts geschaffen, die Gäste der Suite an diesem Ort zu vereinen und die vollausgestattete Küche mit angrenzender Bar bietet viele Möglichkeiten für einen genussreichen Aufenthalt. Die Schlichtheit und Ruhe welche den Räumen innewohnt, wird durch ein Kunstwerk von Dominique STROOBANT (°Antwerpen, 1947) im Eingangsbereich der Penthouse Garden Suite, einem Natur Stalaktit im langen Flur, entstanden in der Provinz Gansu in China, sowie einige wenige kleine Keramik-Vasen und - Gefäße aus Vervoordts Werkstatt unterstrichen.
The Penthouse Garden Suite kann auch inklusive The Seventh Floor als „Penthouse Garden Ensemble“ exklusiv gebucht werden und verfügt dann über einen eigenen Zugang, 9 Schlafzimmer und einer Gesamtfläche von 575 Quadratmeter. Das siebte Stockwerk „The Seventh Floor“ ist auch als Club-Etage mit besonderen Amenities nutzbar. Es verfügt über 5 Doppelzimmer und 2 Junior Suiten. Die Gäste dieser Etage dürfen sich einiger Sonderleistungen erfreuen, wie beispielsweise individuellem Check-in Service, privatem Frühstücksbereich im à la carte Bereich der Dachgarten Lounge. Doch zurück zum Kaufinteressenten: Innegrit Volkhardt, die das Hotel Bayerischer Hof seit 1992 in vierter Generation führt, dachte und denkt natürlich keine Minute darüber nach, das sie mit dem Kaufpreis so einer Suite sicherlich mehr als nur die gesamten Umstrukturierungs- und Neubaukosten des heutigen Nord- und Südflügels mit 23 Deluxe Doppelzimmern, 5 Deluxe Juniorsuiten sowie der Penthouse Suite auf einen Schlag hätte sichern können, 12 Mio. € hatte sie dafür in die Hand nehmen müssen. Die Umstrukturierung des heutigen Süd- und Nordflügels erfolgte zwischen April 2016 und Januar 2018. Nach den Restaurants Garden und Atelier, der Cinema Lounge und der Palaishalle ist dies das vierte Bauprojekt, welches von Axel Vervoordt aus Belgien für das Hotel Bayerischer Hof realisiert wurde. Dabei wurden die herkömmlichen Stockwerke 4 bis 7 komplett abgetragen und ein neuer Gebäudeteil mit fünf Stockwerken oberhalb des Theatersaals errichtet. Die 8. Etage kam neu hinzu. Diese wird zur Gänze von der Penthouse Garden Suite eingenommen. Ein wirklich beeindruckender Ort - es stellt sich gleich so etwas wie ein "hier möchte ich Wohnen" Feeling ein, irgendwie "unhotelmässig. Richtig gut. Fehlt dem Rest von uns jetzt nur noch das passende Kleingeld, sich hier den Übernachtungstraum realisieren zu können.
Die Wahl des Innendesigners: Axel Vervoordt Innegrit Volkhardts Entscheidung stand auch bei diesem Bauvorhaben von Anfang an fest: Nach den sehr erfolgreichen Kooperationen mit Vervoordt in den letzten zehn Jahren, erforderte es keines Architektenwettbewerbs und keiner weiteren Recherche. Sein Feingefühl für historische Bausubstanzen, seine Intuition für Farben und Materialien und seine professionelle Art und Weise, Projekte anzugehen und durchzuführen, waren nur einige der Gründe, welche zur erneuten Zusammenarbeit führten. Axel Vervoordt ist vornehmlich dafür bekannt, private Häuser, Wohnungen und Schlösser zu gestalten. Was macht den diskreten, jedoch unverwechselbaren Stil eines Axel Vervoordt so begehrt? Einer der Schlüsselbegriffe lautet: Authentizität. „I love everything that is very real“, vertraute Vervoordt der internationalen Ausgabe des Magazins AD Architectural Digest vor einigen Jahren an. Die Magie und das sichere Gespür Axel Vervoordts kommen aus Überzeugung. Axel Vervoordt beschreibt das aktuelle Süd- und Nordflügel Projekt im Hotel Bayerischer Hof selbst wie folgt: „Jedes Zimmer soll einen Ruhepol darstellen. Die Möbel und die ausgewählten Objekte sind sehr einfach und diskret, aber alle authentisch. Die Farben des Teppichs und der Wände harmonieren perfekt, wie In fast zwei Jahren erfolgten somit der Abriss von vier Geschossen, sowie der Neuaufbau von fünf Stockwerken mit neuer Terrasse und einem nahezu durchgängigen Flachdach. Ein weiteres Anliegen bestand in der stimmigem Überleitung zum bereits bestehenden Hauptgebäude. Der Süd- und Nordflügel ist über einen Flur aus dem Haupthaus zu erreichen. Der Übergang wurde mittels einer Steineinfassung vollzogen. Man tritt über eine Schwelle aus hellgrauem Naturstein und betritt einen Flur, welcher in Grau-Brauntönen gehalten ist. Die Wände wurden mit einem eigens kreierten Zementgemisch bearbeitet. Eine Besonderheit Vervoordts ist sein atypisches Denken: Die hellen, nach Süden ausgerichteten Räume sind mit hellen Farben, Stoffen und Tönen gestaltet, während die dunkleren Räume, welche gegen Norden schauen, mit dunkleren Elementen eingerichtet sind. Bei letzteren sei noch zu erwähnen, dass die Zimmer nach oben hin immer heller werden, da sie sich durch mehr Lichteinfluss auszeichnen. „Anfänglich war ich bezüglich dieser Herangehensweise etwas skeptisch“, so Innegrit Volkhardt, „aber durch die Erklärung Axel Vervoordts und bei Betrachtung des Ergebnisses, bin ich von der Wirkung der Zimmer begeistert. Vervoordts Handschrift strahlt eine immense Ruhe aus. Dieses Gefühl der Ruhe hat mich bereits nach der Fertigstellung des Atelier und Garden Restaurants sowie der Cinema Lounge und Palaishalle begeistert. Er arbeitet nicht gegen sondern mit den Umständen, bei diesem Projekt den Lichtverhältnissen. Herausragend sind sein besonderer Umgang mit Tradition und der Respekt vor Gewachsenem sowie das Können, gerade in solcher Umgebung, durch seine Handschrift ganz Besonderes zu schaffen. Axel verstand es auf Anhieb, die warmherzige und diskrete Tradition der Gastlichkeit im Bayerischen Hof mit spannenden, zeitgenössischen Akzenten zu versehen. Die Räume strahlen eine unglaubliche Ruhe und Behaglichkeit aus und laden zu einem längeren Verweilen ein." Das Design in den Zimmern beinhaltet teilweise die philosophischen Überzeugungen von der japanischen Wabi Philosophie: Schönheit findet sich in Unvollkommenheit und Authentizität, Artempo - wo Zeit Kunst wird, und natürlichen Materialien, die reich an Geist sind. Auch das Thema Nachhaltigkeit findet sich im Design wieder: sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Materialien wie Stein und regeneriertes Holz wurden sorgfältig ausgewählt und mit Bedacht in jedem Bereich des Gebäudetrakts eingesetzt. Der Ausblick Der neue Süd- und der Nordflügel setzt, wie schon die Eröffnung des Blue Spa in 2005, designed von Andrée Putman, und die Neu-Einführung der Restaurants Garden und Atelier 2009, der Cinema Lounge 2011, des Dachgartens in 2014 und der Palaishalle in 2016 einen weiteren Glanzpunkt in der Geschichte des Hauses, welches seine Gäste mit immer neuen, luxuriösen Ergänzungen überrascht. Für Innegrit Volkhardt stand von Anfang an fest: „Für mich kam kein anderer Architekt in Frage. Sein Stil ist unverkennbar und dieser wird sich zukünftig auch durch das gesamte Palais Montgelas ziehen. Erste Akzente sind bereits in der Palaishalle sowie dem Entree des Palais Montgelas zu erkennen, aber auch der Bereich rund um die Rezeption soll eine Überarbeitung erfahren und Axel Vervoordts Handschrift tragen“. Links Jouin Manku haben sich für das Projekt eingehend mit der Stadt München und dem von Andrée Putman gestalteten Blue Spa konfrontiert und es sich zum Ziel gesetzt, die natürlichen, bautechnischen und historischen Gegebenheiten der Stadt mit einzubeziehen: „
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