Adagio access München City Olympiapark: Smart Wohnen auf kleinem Raum im neuen Aparthotel
Adagio access München City Olympiapark (©Foto: Martin Schmitz)
Adagio access München City Olympiapark






©Fotos: Martin Schmitz

Im urbanen Umfeld seinen eigenen Lebensstil pflegen und das als Gast in einer fremden Stadt: Das neue Adagio access Aparthotel München City Olympiapark vermittelt genau dieses Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit, das eine Reise idealerweise begleitet – ganz besonders, wenn sie länger dauert.

In dem auf Langzeitaufenthalte ausgerichteten Aparthotel am Oberwiesenfeld hat erstmals ein Konzept Gestalt angenommen, das auch Vorbild für modernes „Urban Living“ sein könnte: kleine Räume mit funktionellem Design, die sich optimal nutzen lassen und gleichzeitig vertraute Wohlfühlatmosphäre vermitteln.

Einrichtungsexpertin Katharina Kamm erklärt anhand der Einrichtung der 128 Studios und 28 Zwei-Zimmer-Apartments die Design-Kniffe, mit denen in Zeiten knappen Wohnraums auch jeder zuhause für sich viel Platz und Ambiente schaffen kann.


Adagio access Aparthotel München City Olympiapark - erste Impressionen am Tag der Eröffnungsfeier im Mai 2015

Einrichtung reduzieren mit Kombimöbeln

Raum ist bekanntlich in der kleinsten Hütte – aber nur dann, wenn nichts drin steht oder liegt. „In der Regel ist das weder auf Reisen noch in kleinen Wohnungen zu vermeiden“, weiß Kamm. Schließlich brauchen wir zum Leben in der Regel Sitz- und Schlafgelegenheiten, Tische zum Essen und Arbeiten, Ablagemöglichkeiten und Kücheneinrichtung. „Mit Kombimöbeln lässt sich das wunderbar auf ein Minimum reduzieren. Sie sind als kleine Vielkönner konzipiert, erfüllen tagsüber und nachts jeweils andere Funktionen.

Hochgeklappt werden die Betten in den Apartments des Adagio access München City beispielsweise zum stylischen Sofa, der Ess- zum Schreibtisch. Manches lässt sich multifunktional nutzen, etwa ein Beistelltisch, der auch die Arbeitsplatte beim Kochen vergrößern kann.

Ablagen und Regale sind häufig integriert und kommen erst bei Bedarf zum Vorschein. Und im Wandschrank versteckt sich viel Extra-Stauraum. „Gerade kleine Räume wirken sonst unruhig, wenn Gegenstände herumliegen“, erklärt die Interior-Designerin. Besonders praktisch: „Mit wenigen Handgriffen lässt sich ein Apartment auf diese Weise von einem typischen Nacht-Ambiente zum Schlafen in eine Tages-Wohnsituation für Kochen, Essen, Arbeiten und Besuche verwandeln.“

Größe ist eine Frage der Perspektive

Bei jedem Inneneinrichtungs-Projekt hilft uns das Phänomen der Wahrnehmung“, gibt die Expertin für Raumkultur einen weiteren Tipp. „Wir spielen dabei mit den Proportionen.“

Sie kombiniert gerne große Sofas mit kleinen Tischen und erweitert für unser Auge so die Tiefe des Raums. Wechselnde Fußbodenbeläge wiederum erzeugen eine Art Raum-in-Raum-Optik, was mehr Fläche vermuten lässt. Und auch hinter dem Platzieren der Möbel stecken Effekte, die den Grundriss subjektiv verändern können. „Wandert ein großes Bett beispielsweise an die Stirnseite eines schmaleren Zimmers, gleicht es die Proportionen aus. Das Zimmer wirkt optisch breiter. Das kann man übrigens schon mit Hilfe einer kleinen Bleistift-Skizze ausprobieren. Schwere Möbel hin- und herschieben muss gar nicht sein.“

Licht und Farbe als Raumöffner

Für das Gefühl von Weite und Freiraum wiederum sorgen andere Tricks. „Gelungene Licht- und Farbkonzepte sind wichtig, wenn es darum geht, einen Raum optisch zu öffnen“, weiß Katharina Kamm. „Diese Wirkung erzielen beispielsweise helle Wände.“ Auch eine dunkle Wand sei erlaubt, wie Schatten biete sie einem Raum Tiefe. „Die Farbauswahl für das Interieur entscheidet jedoch wesentlich mit über das Gefühl, das ein Raum vermittelt.

Ton-in-Ton-Übergänge beispielsweise lassen Ruhe anklingen. Harte Kontraste wiederum liefern klare Strukturen, die unserem Auge einen Fixpunkt geben. Im Münchner Aparthotel liefern Grün, Blau und naturfarbene Töne in der Einrichtung die Frische.

Farben assoziieren wir mit Empfindungen wie Weichheit, Wärme oder auch Kühle. Und das löst in uns Gefühle aus wie Geborgenheit, Schutz, Sicherheit oder auch Großzügigkeit und Freiräume, die wir über das Design wahrnehmen können“, berichtet Kamm.

Zudem sollte ein Raum richtig ausgeleuchtet sein. Im Adagio access München Olympiapark geschieht das durch verschiedene Lichtquellen in verstellbaren Höhen, auch das wieder wandelbar von einer Arbeitsumgebung in eine Wohn- und Entspannungsatmosphäre.

Wohnen mit allen Sinnen im Material-Mix

Nichts ist im Adagio access aus einem Guss, um den individuellen Charakter zu unterstreichen und den Wohn-Effekt zu übertragen“, erklärt Kamm.

Hinter jedem Raum müsse eine Idee, ein eigenes Konzept stehen. „Gleichzeitig wurde gezielt gemixt, klassische und moderne Stilelemente beispielsweise.“ Und auch das Material ist kein Einerlei. „Wir nehmen unser Lebensumfeld mit allen Sinnen wahr. Das ist ein Kern des Konzepts von Aparthotel Adagio access für Langzeitaufenthalte. Deshalb wurde besonderen Wert auf natürliche Qualität gelegt.

Textil-Kontraste aus Leinen versus Seide beispielsweise sprechen die Haptik an, der Wechsel von transparenten Stoffen und blickdichtem Material die Optik. Holzböden wiederum erinnern an den behaglichen Komfort daheim.

Katharina Kamm sieht im Aparthotel Adagio access das Kernkonzept des Anbieters aufgegriffen, „dem Gast das Gefühl von Freiheit zu geben – zentral gelegen und nach seinem eigenen Lebensstil“. Die Raumkultur-Spezialistin: „Genau das verstehe ich auch unter Urban Living.“

Expertin mit Raumerfahrung

Seit über 20 Jahren hat sich Katharina Kamm als Interior Designerin einen Namen gemacht, etwa bei Projekten wie dem Augustinum in Hamburg oder The Brewery in New York. Sie richtet Privathäuser ebenso ein wie Hotels oder die Gastronomie.

Durchdachte Konzepte und kleine Raumwunder gelten als ihre Stärke. Denn es geht ihr nicht nur um Fragen des Stils und Geschmacks, sondern auch um den Zweck, den Räume erfüllen können.

Bei ihren Aufträgen arbeitet sie deshalb eng mit Architekten und Bauherren zusammen. Zu ihren aktuellen Projekten zählt beispielsweise auch das Café im Botanischen Garten in München.

Über APARTHOTELS ADAGIO®:

Als Nummer eins in Europa im Marktsegment Aparthotels bietet Adagio komfortable, umfangreich ausgestattete Apartments mit attraktiver Preisstaffelung ab der vierten Nacht. Insbesondere Geschäftsreisende wissen Adagio zu schätzen, aber auch für Familienurlaube sind die Apartments ideal. Gäste sollen sich im Aparthotel wie zuhause fühlen.

Eine perfekt ausgestattete Küche bietet volle Flexibilität – ob selbst gekocht oder beim Lieblings-Lieferservice bestellt – Adagio lässt seinen Gästen die Wahl. Darüber hinaus kann man aus verschiedenen zubuchbaren Services sein maßgeschneidertes Angebot zusammenstellen, z.B. Frühstück, Bügel- oder Wäscheservice.

Neben der Produktlinie Adagio, deren Häuser stets im Stadtzentrum sind und erstklassigen Komfort bieten, gibt es die Economy-Linie Adagio access, die für praktische Aparthotels mit Flair in urbaner Lage mit guter Verkehrsanbindung steht.

In Europa unterhält APARTHOTELS ADAGIO bereits 100 Aparthotels mit 11.000 Apartments. Wichtige Meilensteine für das Jahr 2016 sind weitere Eröffnungen in Frankfurt, London und Edinburgh sowie in verschiedenen französischen Städten. Weltweit will Adagio bis 2018 insgesamt 150 Aparthotels mit 15.000 Apartments betreiben. Neue Aparthotelstandorte in Brasilien und im Mittleren Osten treiben die weltweite Expansion im Jahr 2016 weiter voran.

Die Marke APARTHOTELS ADAGIO ist ein Joint-Venture zwischen dem weltweit führenden Hotelbetreiber Accor und der Gruppe Pierre & Vacances Center Parcs, dem europäischen Marktführer für Nahurlaub.

www.adagio-city.de



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Adagio access Hotel München City Olympiapark
Am Oberwiesenfeld 20
D-80809 München
Tel.: 089 3589930
Fax : 089 358 993 3
h9274@adagio-city.com

MVV/MVG: U-Bahn Oberwiesenfeld





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