Mit einer erweiterten Speisekarte und einem nagelneuen Design, frisch und modern, bietet das Traditionsunternehmen mit dem Café Rischart am Viktualienmarkt einen Ort zum Genießen und Verweilen mitten im Herzen Münchens.

Der Familie Rischart bietet hier seinen Gästen qualitativ hochwertige und frische Backwaren in einer angenehmen Atmosphäre an: „Die Kunden schätzen unser breites Angebot, das wir der jeweiligen Saison anpassen. Bei der Auswahl der Zutaten spielt die Qualität die entscheidende Rolle. Das bedeutet: Entsprechen die Zwetschgen einmal nicht unseren Vorstellungen, dann gibt es eben keinen Datschi“, sagt Junior-Geschäftsführer Magnus Müller-Rischart.

Zum Angebot zählen neben dem Kernsortiment mit Brot- und Backwaren auch erlesene Kuchen- und Tortenspezialitäten, Speiseeis im Sommer sowie herzhafte Snacks.

Tradition trifft Moderne: Das neue Café am Markt mit herzhaften Schmankerln

Rischart entwickelt das Produktangebot sowie die Gestaltung der Geschäfte und Cafés kontinuierlich weiter und kombiniert Tradition mit Moderne. In diesem Zuge wurde nun auch das bekannte Café am Viktualienmarkt von Innendesigner Rainer Tichy neu gestaltet und eingerichtet.

Klar, das auch der Morgen bei Rischart nach wie vor und gerade hier am Viktualienmarkt mit seinen Frühaufstehern sein Stammpublikum hat, manche der Gäste sitzen hier schon seit 35 in der Füh beim Morgencafé, erzählt Senior-Geschäftsführer Gerhard Müller-Rischart

Von 5 bis 12 kann man hier ja auch nach Herzenslust frühstücken. Vom Starter Frühstück mit 2 Kaisersemmeln, Butter,Marmelade, wahlweis eHonig oder Nutella zu 3,60  € über das Business-Frühstück für Eilige (Baguette mit Butter, wahlweise belegt mit Schinken undn Emmentaler oder Mailänder Salami und Rucola Frischkäse) zu 4,95€ bis hin zum XXL-Frühstück zu 14,80 € (incl. mehrfach nachgeschenkten Heißgetränk) reicht die Palette.

Und wer am Tag Geburtstag hat und das mit seinem Ausweis belegt, bekommt zum bestellten Frühstück gratis ein Geburtstags-Törtchen zum Frühstück dazuserviert.

Mit dem erweiterten Speisenangebot sollen neben Kaffee- und Kuchenliebhabern auch Gäste angesprochen werden, die in der Mittagspause oder abends nach dem Einkaufsbummel oder dem Bürotag ein leichtes und herzhaftes Gericht mit einem Glas Wein genießen möchten.

„Die Flammkuchen sind in unserem Zelt auf dem Münchner Oktoberfest sehr beliebt und daher möchten wir die Spezialität nun auch in unserem Café am Viktualienmarkt anbieten. Außerdem passt das Gericht gut zu unserer Kernkompetenz Backen“, begründet Müller-Rischart die Entscheidung für das neue Konzept im Café am Markt.

Das Angebot reicht vom Klassiker mit Speck und Lauchzwiebeln bis hin zur Variante mit Spinat und Gorgonzola.

Daneben stehen weitere Gerichte aus der Bistroküche wie Gulaschsuppe, Salat und Putencurry auf der Speisekarte.

Als süßer Abschluss darf natürlich der beliebte Kaiserschmarrn in fünf Varianten nicht fehlen.

Die Verbindung zwischen Tradition und Moderne findet sich auch im neuen Mobiliar und in der Gestaltung wieder: Farbspiele im Innenbereich, Holz- und Glaselemente auf der Terrasse und bequeme Sitzflächen laden zum Verweilen und Beobachten des Treibens auf dem Viktualienmarkt ein.

Noch bis zum 5. April 2014 gibt es für Interessierte ein Eröffnungsangebot zu einem attraktiven Preis, bestehend aus einem Flammkuchen und einem Glas Prosecco nach Wahl.

Ab 1. Mai 2014 ist das Café mit Terrasse zusätzlich bis 21 Uhr geöffnet.

Damals wie heute: Ein Stück Münchner Lebensqualität

Seit nunmehr 30 Jahren prägt das Café mit seiner großzügigen und einladenden Terrasse das Münchner Stadtbild. Dabei musste Gerhard Müller-Rischart viel Hartnäckigkeit aufbringen, um damals den Zuschlag zu bekommen.

Aber der Aufwand hat sich gelohnt: „Der Zuckerhut vom Viktualienmarkt“ titelte 1980 eine bekannte Münchner Zeitung zur Eröffnung des Café Rischart am Markt. „Mein Ziel war es immer, den Münchnern etwas ganz Besonderes zu bieten. An oberster Stelle steht dabei immer der Genuss. Dieses Ziel verfolgen wir mit unserem Backhandwerk bis heute und möchten damit sowohl den Einheimischen als auch den Münchner Besuchern ein Stück Lebensqualität und eine Auszeit zum Genießen ermöglichen“, sagt Senior-Geschäftsführer Gerhard Müller-Rischart.

Inzwischen zählt das Unternehmen 14 Geschäfte, die alle von der Backstube in der Buttermelcherstraße im Münchner Glockenbachviertel aus beliefert werden.

Hier werden Brot, Kuchen, Gebäck und vieles mehr hergestellt – bei vielen Schritten noch per Hand. „Bei der Herstellung und bei der Auswahl der Zutaten stehen bei uns der Geschmack, die Regionalität und die Frische im Fokus. Dabei arbeiten wir mit langjährigen Partnern zusammen und überprüfen regelmäßig die Prozesse“, so Müller-Rischart weiter.

Von der Backstube aus fahren die Lieferwagen bis zu sieben Mal täglich die frischen Waren zu den verschiedenen Bäckereien und Cafés.

Café Kaiserschmarrn auf dem Münchner Oktoberfest

Seit 2007 ist die Familie Rischart auch auf dem Münchner Oktoberfest vertreten: Überdimensionale Torten, schallplattengroße Strudel, mannshohe Tassen, prächtige Riesenedelsteine und viel Farbe zaubern ein prunkvolles Schloss unübersehbar zu Füßen der Bavaria.

Das Zelt erinnert an die bayrischen Schlösser des Ludwig II. Hier erwartet die Besucher ein Wiesn-Frühstück, Kaiserschmarrn und Flammkuchen – vom vermutlich einzigen Steinofen auf dem Oktoberfest. Das Bier heißt Caipirinha und Aperol Spritz.

Café Rischart am Viktualienmarkt
Viktualienmarkt 2
80331 München
Geöffnet 06:30-20:00 Uhr, ab Mai 2014 bis 21 Uhr
Tel.: (089) 231700330

MVG/MVV: U-Bahnen, Busse, S-Bahnen Marienplatz

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