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Bräustüberl im Hofbräuhaus am Platzl
Das kulinarische Konzept


Stefan Walser und Karl Benner sind die beiden Küchenchefs, hier von Wolfgang Sperger vorgestellt

Freundliche Bedienungen
Am Eröffnungsabend gab es als Vorspeise z.B. "Tafelspitzsülze mit Schnittlauchschmand, dazu sommerliche Blattsalate in Radieserl- Vinaigrette" (Foto: Martin Schmitz)
Am Eröffnungsabend gab es als Vorspeise z.B. "Tafelspitzsülze mit Schnittlauchschmand, dazu sommerliche Blattsalate in Radieserl- Vinaigrette"
Als Hauptgericht "Kalbsrücken rosa gebraten auf Morchelrahmsoße mit frischem Marktgemüse und Herzoginkartoffeln" (Foto: Martin Schmitz)
Als Hauptgericht "Kalbsrücken rosa gebraten auf Morchelrahmsoße mit frischem Marktgemüse und Herzoginkartoffeln"
und als Dessert "Frische marinierte Beeren mit zweierlei vom Topfen" (Foto: Martin Schmitz)
und als Dessert "Frische marinierte Beeren mit zweierlei vom Topfen"

Fotos: Martin Schmitz

Eine gehobenere Gastronomie für die Münchner, die aber auch nicht zu abgehoben sein soll, das war von Anfang an die Zielsetzung für das abseits gelegene Restauant im ersten Stock des Hofbräuhauses. Die Spergers stellten für das Bräustüberl eine komplett neuen Küchenmannschaft zusammen.

Kulinarisch setzt die Familie Sperger jetzt auf die Leitung durch ein erfahrenes Küchenchef-Duo.

Stefan Walser, der nach seiner Lehrzeit im Sheraton München und einem Aufenthalt auf einem Kreuzfahrtschiff in Norwegen zwei Jahre lang als Sous Chef im Wirtshaus "Zum Sedlmayr" arbeitete, kann zudem auf 10 Jahre Erfahrung als Küchenchef im Tagungshotel "Schreiberhof" in Aschheim zurückblicken. Während eines zweimonatigen Aufenthalts in Süd-Kasachstan war er für die Eröffnung eines bayerischen Brauereigasthofes verantwortlich.

Karl Benner sammelte nach seiner Lehre im "Hotel Botschafter" in Bayerisch Eisenstein in mehreren Betrieben, z.B. im Kurhotel "Residenz" in Bad Windsheim Küchenerfahrung und war vier Jahre in der Schweiz (Lenzer Haide, St. Moritz) tätig. Nach zwei Jahren Selbstständigkeit mit seinem Restaurant "Prälatstuben" in Weilheim übernahm der die Küchenleitung im "Hotel Vier Jahreszeiten" in Regensburg, die er 10 Jahre lang innehatte.

Unter der Leitung der beiden Küchenchefs hat das junge Küchenteam einen ganz eigenen Stil entwickelt und bietet eine raffinierte Küche mit abwechslungsreichen Neuinterpretationen, aber auch bekannte, bodenständige Gerichte der traditionellen Küche.

Da gibt es auf der umfangreichen Speisekarte Vorspeisen wie Hausgemachte Tafelspitzsülze mit Gemüsewürfel auf Schnittlauchschmand garniert, mit sommerlichen Blattsalaten in Radieserl-Vinaigrette zu 7,90 € oder Austernpilze mit frischen Kräutern und Olivenöl mariniert vom Grill auf Ruccolasalat in Kartoffeldressing zu 7,60 €. Die Suppen liegen preislich zwischen 2,90 und 3,80€ z.B. für eine Rinderkraftbrühe mit hausgemachten Leberknödel.

Klingt nicht nur gut: Vegetarische Gerichte wie "Penne in Tomaten-Basilikumpesto mit Mozzarellawürfeln und gerösteten Pinienkernen" (7,90€) oder "Heimische gemischte Schwammerl in sahniger Kräutersoße mit zwei kleinen Semmelknödeln" (6,50€).

Man sieht schon, bei den Preisen geht das neue "Bräustüberl" äußerst vorsichtig zur Sache. Ganz sicher scheinnt es hier nicht die Absicht zu sein, die Kosten des Umbaus durch hohe Preis schnell rein zu kriegen, ganz im Gegenteil: mit den Preisen der Karte erhofft man sich eher eine lange Gästebindung. Denn das Hofbräuhaus ist und war, daran erinnerte Hofbräu Direktor Michael Möller anlässig der Einweihung des Bräustüberls, ein Wirtshaus für den Münchner.

Die Hauptgerichte liegen preislich zwischen 11,50 und 14,90 € zur Wahl standen auf der Eröffnungskarte leckere Sachen wie Barbarie-Entenbrust, Schweinefiletmedaillons, Zarte Maishähnchenbrust, Rinderlendensteak oder Filetspitzen in delikaten Zubereitungen.

Nicht nur an Aschermittwoch gibt es hier guten Fisch, die Speisekarte führt z.B. ein "Zanderfilet auf der Haut in Thymianbutter gebacken, mit zweierlerei Paprikasoßen dazu frisches Marktgemüse auf Reis" zu 12,80€.

Wir sind hier im Hofbräuhaus, da darf Deftiges auf der Karte nicht fehlen. den Schweinsbraten gibt es hier zu preiswerten 8,60 €, die Portion Spanferkel zu 10,50€, eine ganze resch gebratene Schweinshaxe zu 9,90 €, aber auch "Zwei Stück original Münchner HB-Weißwürste mit ofenfrischer Breze" zu 4,20 €. Zwei Metzger beschäftigt das Hofbräuhaus am Platzl, und bildet im Team des Bräustüberls einen weiteren Metzgerlehrling aus. Im Hofbräuhaus wird selbst geschlachtet und gewurstet; so bleibt die Sicherheit, alles frisch auf den Tisch zu bekommen, gewährleistet.

Schließlich gibt es auch noch leckere Desserts auf der Karte, wie z.B. "Hausgemachtes Waldparfait" mit Schlagrahm zu 3,80 € oder Strudelvariationen von Topfen und Kirsch auf einer Schokoladen Vanillesoße (4,80 €)

Das die Biere von Hofbräu kommen, versteht sich von selbst: die Halbe Hofbräu Original oder Hofbräu Dubkel kommt für 3,20 € auf den Tisch, die Halbe Münchner "Kindl" Weissbier oder Weissbier "light" für 3,30 €.

Passend zur Jahreszeit das Hofbräu Sommerbier, ein natürtrübes Kellerbier, zu 3,20€ die halbe, das Pilsner vom Faß kostet 3,10 € für ein 0,3 l Glas.

Natürlich gibt es auch eine Reihe guter Schoppenweine zwischen 3,20 und 6,20 € / 0,25 l, und Flaschenweine zwischen 14,50 € und 29,50€ / 0,75 l Flasche. Für die 29,90 € gibt es dann aber auch eine Flasche trockenen Silvaner Bürgerspital z. Hl. Geist, also einen richtig guten Tropfen.

Wenn sie jetzt noch die Freundlichkeit der Bedienungen addieren, die Gemütlichkeit der täglichen Livemusik in Ihre Rechnung mit einbeziehen, dann ist das neue Bräustüberl im Hofbräuhaus allemal einen Besuch Wert, und sei es zur spätesten jetzt unausweichlichen Wiederentdeckung des Höfbrauhauses am Platzl an sich.

(Preisbeispiele Stand 07.2005)

Hofbräuhaus München
Platzl 9
80331 München
Tel. 089 / 29 01 36-00
Fax 089 / 29 01 36-129
Öffnungszeiten:
09.00 - 23.30 Uhr

MVG/MVV: S-Bahn Isartor oder Marienplatz, U-Bahn Marienplatz oder Odeonsplatz

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